Ich habe erst seit kurzem eine Spiegelreflex und muss mich da auch selber erst ein wenig eingewöhnen.
Die Bilder finde ich selber ganz ok jedoch manchmal etwas dunkel und gelbstichig...aber ich arbeite dran.
![super :+++:](./images/smilies/xsup1.gif)
Kamera ist eine "alte" Nikon D60 mit Nikkor-Objektiv 55-200. Polfilter ist ein Zirkular Polfilter von Hoya
Was die "Wassersichtigkeit" angeht...ja das geht genauso gut... Der Polfilter besteht aus zwei "Linsen" und muss dann manauell -je nach (Licht)Winkel- ausgerichtet werden. Im Vergleich mit Brillen...ein Polfilter ist ein Polfilter...alle Filter mit dieser Funktion funktionieren gleichermaßen..es gibt kein gut und kein schlecht. Einzig die Oberflächenvergütung spielt eine Rolle.
Die Farbe der Gläser (bei Brillen) kann den "Effekt" je nach Lichtverhältnissen besser oder schlechter erscheinen lassen.
Die Polfilter einer Kamera sind soweit ich gesehen habe alle grau.
Was die Sedimente angeht, sieht man auf den Bildern lediglich Standplätze bzw. Orte, welche die Forellen schnell passieren. Laichplätze sehen anders aus. Oftmals unter Rauschen / Rieselstrecken mit stärkerer Strömung und vor allem steinig. Ich schau mal nach Bildern. Hab auch noch ein Video beim Laichgrube schlagen. In diesem kleinen Bach geht das Aufschlagen oftmals soweit, dass der Bach teilweise kurzzeitig "aufgestaut" wird und die nachfolgenden Meerforellen quasi "über Land" müssen...
Bei den "verbissenen" Fischen handelt es sich um zwei Böcke, welche ihren Standplatz verteidigen und ja...es gut dabei ordentlich zur Sache. Hab ich so auch noch nicht gesehen. Das Weibchen stand genau vor mir unter dem Uferbewuchs.
Hier ein toter Meerforellenbock um die 80cm, welcher starke Verletzungen hatte und auch leicht verpilzt war.
![Bild](http://www.baltic-trouts.de/images/stories/dsc_0136.jpg)
Weitere Bilder und ein paar Videos findet ihr auf meiner Seite
Baltic Trouts
Gruß Thomas