Hmmm, schönes Rätsel !
Wenn das die Originalwunden sind, dann kann ich mir nicht vorstellen, das irgendein Räuber so zupackt und dann wieder losläßt, egal ob mit Federn, Schuppen o.ä. Wie Schiffsschrauben sieht das auch nicht aus, es sei denn, dem Fisch hat das Kleid gejuckt und er hat sich schön im Propeller gedreht
Was der Waabsmaster gesagt hat, is doch interessant
tote Mefos mit ähnlichen Wunden in der Ostsee. Wie wärs damit: die Wunden waren ursprünglich gar nicht so groß,sondern wurden durch (nekrotisierende ?) Bakterien erst so heftig. Es würde dann reichen, wenn die Schleimschicht und die Fischhaut beschädigt wäre, beispielsweise durch die Nesseln und das Gift der Feuerqualle. Sogenannter Lochfraß in der Mefo, naja. Die besagte Mefo scheint mit ihrem Überleben auch eher die Ausnahme zu sein, vielleicht weil sie ins Süßwasser aufgestiegen ist. Können Bakterien möglicherweise den Umstieg von Salz auf Süßwasser nicht vertragen
Jedenfalls hätte ihr der Aufstieg dann den A... gerettet und würde die toten Mefos in der Ostsee erklären.
Ich weiß, klingt total konstruiert und abgefahren, aber wer weiß
Wie gesagt, schönes Rätsel
...ein Pferd springt nunmal nicht höher, wenn es muss...