Die Sandbank ist ein gutes Stück tiefer nun. Bei normalen bis leichtem Niedrigwasser erreicht man die Sandbank.
Es ist jedoch sehr tief, die Wellen können leicht in die Wathose schwappen. Nicht wirklich entspannend.
Interessant ist wie auf den Fotos schön zu sehen die 2 bis 3 Meter tiefe Rinne vor der Sandbank.
1 Option wäre auf die Sandbank und gerade aus werfen bis kurz vor die Seegraswiesen hinter der Sandbank zur offenen See hin.
2. Option wäre sich auf die tiefe Rinne zu konzentrieren.
Reflexion: Diesen Revier ist schwierig abzuwerfen wegen der vielen Steine mit Blasentang, die so manchen Blinker schon verschluckt haben dürften. Das enorme Sandriff, dass sich kilometerweit an der Küste entlangzieht macht quasi ein dicken Strich durch die Rechnung. Das ganze ohne Sandriff, dafür freier Durchgang zur offenen See wäre schon wesentlich attraktiver. Leider gilt das für den gesamten Bereich von Bülk bis zum Schwedeneck. Da sieht es in Schönhagen beispielsweise schon ganz anders aus, nämlich die Gleiche Unterwasserlandschaft ohne vorgelagertes Sandriff, dass in der Regel mindestens 100 Meter breit ist.
Fang: /
Leider blieb nur ein kleiner Goldbutt zufällig hängen, was dafür spricht das Butt da ist, für Brandungsangler interessant. Auch aus der 1.ten Rinne ließ sich nix loseisen.
Interessanter Weise waren auch keine Hornhechte anwesend.


