Hallo!
Meine Gedanken dazu!
Ich bin selbst Student und mit dem Budget begrenzt, aber ich habe es mir mittlerweile aufgehört zu "starke" Kompromisse einzugehen. Andereseits gibts es Personen die einen Rutenwald haben, wo man schlussendlich wohl schon wieder zu viel Auswahl hat und man sich fragt ob das wirklich notwendig ist...!
Ich kann dir zum Mefo-Fischen genau null sagen, jedoch bin ich aus Österreich und weiß ein bisschen mehr zum Süßwasserfischen auf Forellen und Äschen.
Weißt du zufällig etwas mehr über dein Gewässer im Süßwasser? Bist du Tageskartenfischer oder hast du mehrere Reviere?
Was vestehst du unter mittelgroß? Hast du zufällig eine MQ Angabe vom Gewässer oder kannst halbwegs die Breite einschätzen sowie die Flussregion/Strömungssträke usw? Fischt du nur ab und zu in Talsperren? Fischt du alles Bunt durch die Bank oder vorwiegend Streamer/Trockene/Nypmphe? In Talsperren sind Sinktips oder Sinkschnüre auch ein Thema.
Grundsätzlich verfolgen viele leute die ich kenne und ich selber folgende Richtabstufung:
3/5/7 oder 4/6/8, dazu kommt sehr viel persönliche Vorliebe.
Ich denke das fürs normale Süßwasserfischen eine 5er 9ft (fische ich selber neben der 5er eine 4er 7ft) alles abdeckt was man so braucht. Diese Rute wird in Österreich sehr oft eingesetzt, manchmal auch gern in 8,6ft. Mit passender Schnur kannst du damit auch noch Trocken sinnvoll präsentieren. Vielleicht im Herbst auf heikle Äschen und kleinste Fliegen wirst du dir was leichteres Wünschen. mit den 9ft bist du auch in Talsperren noch halbwegs gut bedient.
Ich habe noch eine günstige 6/7er Rute zum reinen Streamerfischen diese Saison genutzt, weils an einem schluchtartigen Gewässer (10-12 MQ) und starker Strömung und durchschnittlichen Fischgrößen ganz okay war. Spaß macht mir sowas aber nicht und ich wollte meine teuere 5er dort nicht zusammenhauen. Das Revier fische ich nicht mehr und stellt eher eine Ausnahme dar.
Forellen/Äschenfischen ist einfach grundsätzlich eine feine Fischerei. Hier sind auch Ruten mit mittelschnellen Aktion interessant oder punktgenaue Präsentation manchmal auch unter 10m.
Du darfst nicht vergessen der Klatscher einer 6er oder 7er Schnur in einem klaren Gewässer und vorsichtigen Fischen kann zu einem Schneidertag führen, außerdem kannst du Vorfächer unter 18/16 wohl nur noch mit Mühe nicht ruinieren.
Ich denke es gibt keine Rute die die Bedürfnisse von Küste und Süßwasser wirklich befrieden könnte. Ganz ehrlich vergiss es. Kompromisse führen nur zu Bauchschmerzen und du solltest dich wie oben beschrieben eher an deinem Hauswasser orientieren.
Falls du wirklich sehr viel Streamer fischt und Talsperrenbesuche mit der Mittelgroße Fluss gleich stark von dir befischt werden nimm eventuell eine 5er mit viel Ruckrad oder doch eine 6er. Betonung ist aber auf SEHR VIEL Streamer oder schwerere Nymphen. Eine 7er ist auch möglich aber ich kenne niemand der selbst in größen Flüssen wie in der Mur/Enns ausschließlich mit einer 7er fischt... Das muss schon ein bewusster Streamerausflug sein und die haben dann alle noch was Leichtes zu Hause.
Es macht einfach keinen Spaß und ich rede hier nicht von Waidgerechtigkeit (ab Klasse 4 sollte jede Forelle drillbar sein, sofern man "richtig" drillen kann und das bedeute auch nicht wie in Beton gegessen stehen zu bleiben und die Forelle pausenlos in der stärksten Strömung zu halten) eine 30er Forelle oder kleiner an einer 6/7er Rute zu drillen und gesunde Fließgewässer haben auch eine entsprechende Alterspyramide.
Gerne reden wir Fischer immer über die 50+, wie viele kleine "Schei*er" dazwischen waren davon redet selten wer.
Du/Man braucht eine Rute für das Wasserl, die zu erwartende Fischgröße, die Strömung sowie Gewässergröße und Wurfdistanz. Dazu sind aber nicht umbedingt 10 Ruten in 10 Klassen notwendig.
Du darfst auch nicht vergessen was Schnüre ausmachen. Wirfst du eine Royal Wulff TT in 5 oder eine Ambush in 5 auf einer 5er Rute kommen ganz unterschiedliche Ergebnisse raus und mit diesen 2 Schnüren als Beispiel kannst du aus einer Rute schon "leicht" 2 Ruten machen...
Das ist meiner Meinung nach ein ganz wichtiger Punkt, hier geht es nicht um eine Schnur unter der Rutenklasse zu fischen, sondern den Aufbau der Schnur und die damit verbunden Eigenschaften und damit schließt sich der Kreis -> "Klatscher" aufs Wasser...
Es geht ja nicht immer darum ob es "geht". Möglich ist vieles, aber ist es sinnvoll, macht es Spaß und bringt es Erfolg.
Sicherlich gibt es einige die mit einer 6 auch Trockenfischen mit 14er Vorfächern und mit einer Keule dass es nur so "boscht" am Wasser fischen.
Entscheidend ist doch dass man glücklich ist.
Liebe Grüße.
Guideline Exceed 9ft#6 oder#7. Hat jemand Erfahrungen damit?
Re: Guideline Exceed 9ft#6 oder#7. Hat jemand Erfahrungen da
Moin Nixon,
Ja Eckdaten kenn ich schon. Bin Jahreskarteninhaber und darf 3 Fließgewässer befischen. Hauptsächlich bin ich an der Lahn unterwegs. Da gibts verschiedene Bereiche. Einen Oberen Teil wo die Breite bei so ca bei 6-8 m liegt und recht flach ist. Der MQ liegt so bei 9 und es ist eine Äschenregion. Der Untere Bereich ist so im Schnitt bei 20m breit und etwas tiefer so bis 4m und hat einen MQ von 17m3/s und zählt zur Barbenregion.
Ich bin schon als am schauen nach diversen ruten. Werde mir voraussichtlich eine 5er für den Fluss und eine Guideline Lpxe 7# für die Meerforellenfischerei holen. Fahre ende nächster woche mal zu einem Forumspartner und werde mal diverse Rute in die Hand nehmen. werde mich da auch nochmal ausführlich beraten lassen.
Ja will natürlich auch mit Streamer sprich Koppenstreamer und ähnliches auf größere Forellen jagt machen. 50+ sind bei uns auf alle fälle vorhanden. Aber bin auch an der feinen Fischerei interessiert sprich Äschen. Ich denke in sachen schnüren muss man halt ausprobieren was am besten zur Rute passt.
Grüße
Ja Eckdaten kenn ich schon. Bin Jahreskarteninhaber und darf 3 Fließgewässer befischen. Hauptsächlich bin ich an der Lahn unterwegs. Da gibts verschiedene Bereiche. Einen Oberen Teil wo die Breite bei so ca bei 6-8 m liegt und recht flach ist. Der MQ liegt so bei 9 und es ist eine Äschenregion. Der Untere Bereich ist so im Schnitt bei 20m breit und etwas tiefer so bis 4m und hat einen MQ von 17m3/s und zählt zur Barbenregion.
Ich bin schon als am schauen nach diversen ruten. Werde mir voraussichtlich eine 5er für den Fluss und eine Guideline Lpxe 7# für die Meerforellenfischerei holen. Fahre ende nächster woche mal zu einem Forumspartner und werde mal diverse Rute in die Hand nehmen. werde mich da auch nochmal ausführlich beraten lassen.
Ja will natürlich auch mit Streamer sprich Koppenstreamer und ähnliches auf größere Forellen jagt machen. 50+ sind bei uns auf alle fälle vorhanden. Aber bin auch an der feinen Fischerei interessiert sprich Äschen. Ich denke in sachen schnüren muss man halt ausprobieren was am besten zur Rute passt.
Grüße
so denn,
Greez Philipp
Greez Philipp
Re: Guideline Exceed 9ft#6 oder#7. Hat jemand Erfahrungen da
Diese Aussage finde ich ehrlichgesagt etwas zu pauschal.Nixon hat geschrieben: Ich denke das fürs normale Süßwasserfischen eine 5er 9ft (fische ich selber neben der 5er eine 4er 7ft) alles abdeckt was man so braucht.
Mag sein das es an meiner Vorliebe fürs "Indianerfischen" an kleinen verwachsenen Gewässern liegt, aber so allroundtauglich finde ich 9ft Ruten jetzt ehrlichgesagt nicht.
Man sollte sich vor dem kauf schon sehr genau ansehen an was für Gewässern man hauptsächlich fischt.
Wenn man mal an einem Bach/ kleinem Fluß unterwegs ist der von beiden Seiten von tiefhängenden Bäumen überwachsen ist kann man so eine 9' Rute schonmal ziehmlich verfluchen.
Fischt man natürlich in Gebirgsflüssen wo der Baumbewuchs erst ne Ecke vom Ufer entfernt anfängt ist die lange Rute im Vorteil.
Re: Guideline Exceed 9ft#6 oder#7. Hat jemand Erfahrungen da
@Phil: Hallo, dann wäre vielleicht eine 8,6 ft ausreichend.
Mit der 7er kannst ja dann auch super Streamerfischen und zum Abendsprung die 5er nehmen. Falls du nichts sinkendes brauchst, die Ambush wäre für Streamer/schwere Nymphen eine gute Idee als Süßwasserschnur für die 7er.
Eine Breite von 6-8m lässt aber auch eine 4er mit 8ft zu. aber das muss ja noch nicht sein.
Theoretisch könntest du bei der Rolle einen Kompromiss machen:
Danielsson F3W oder Nautilus FWX sind salzwasserfest (zumindest laut Hersteller) und E-Spulensystem tauglich.
Die FWX ist nochdazu relativ leicht aber die F3W 4seven auch noch im grünen Bereich.
Was ich mit den Schnüren meinte wäre, du nimmst, wenn es günstiger sein soll und nicht ausdrücklich salzwasserfest (bitte jetzt nicht festnageln) sein muss eine Vosseler DC^2 mit E-Spule (Bekommst zur E-Spule eine zusätzliche Tasche) hast auf der einen Spule eine Ambush 5er und eine Wulff TT 5er. Fischt du Wolly Bugger, schwere Nymphen usw, die Ambush rauf und los, beobachtest dass irgendwo ein Fisch steigt, drückst bei der Vosseler ganz easy die Spule raus, E-Spule mit TT rein und Trockene Rauf und präsentierst fein. Somit hast du ganz blöd gesagt 2 Ruten und Rollen mit und damit kommt man durch und ist defintiv besser als der ganz große Kompromiss!
@Hawk: Grundsätzlich hast du Recht, pauschal hat nur bedingt Sinn. Pauschal in dem Fall deswegen, weil er von einem mittelgroßen Gewässer gesprochen hat. Ich hab an einem 10 MQ Wasser gefischt und an einem 13-14 MQ Wasser und hatte anfangs ne günstige 8,6ft und jetzt was Teueres in 9ft, beides Klasse 5. Hab aber auch auf eine 8,6ft Rücksicht genommen bei meinem Beitrag oben.
Wenns 8ft sein sollte, würde ich eher zu einer 4er greifen. Da wird man sich aber mit manch größeren Fischen und Fliegen auf weite Distanz nicht ganz so locker "spielen" können, wenn die Strömung in einem mittleren Gewässer auch halbwegs ist. Also ich kann nur die Fischer und die Flüsse in meinem Gebiet und was ich persönlich und in Foren aufschnappe (im Bezug zu mir bekannten Gewässern) wiedergeben und da redet man bei mittelgroßen Gewässern von ner 5er in 8,6 oder 9ft. Fast jede Beschreibung der Rutenhersteller läuft drauf raus und es ist nicht um sonst wohl die meistegefischte Klasse in Österreich. Auch bei den Wurfkursen hab ich bis jetzt vermehrt diese Rutenklasse angetroffen. Ich weiß, ist auch wieder etwas pauschal.
Nur kurz nebenbei. Es kommt auch darauf an, ob du gut Waten kannst usw. Eine kurze Rute muss nicht immer an einem verwachsenen Fluss passen. Hab mich da erst letztens beraten lassen und selber mal rückblickend an manche Gewässersituationen nachgedacht. Wenn du nämlich eine Böschungskante mit Uferbewusch überbrücken musst kann auch hier eine längere Rute notwendig sein. Grundsätzlich habe ich es mal so aufgeschnappt und halte es auch so: "So lang wie möglich und so kurz wie nötig."
Außerdem darf man nicht vergessen, dass bei Wind die Rutenklasse auch nicht unentscheidend sein kann, vor allem wenn es sich um größere Fliegen und Distanz geht, kann es nicht schlecht sein eine 5er statt 3/4er zu haben. Genügt oft schon in Wehrbereichen wo es den Wind runterdrückt.
Außerdem kann man eine 5er recht gut mit Schnüren downgraden oder upgraden (engdeutsch). Somit kann man sich einer 4er für die feinere Präsentation annähern oder einer 6er für vermehrtes Streamerfischen oder es einfach nicht zu wissenschaftlich angehen und mit einer Standard WF fischen
Ich kann ja nur meine Erfahrungen und Beobachtungen wieder geben und was so rundherum passiert, kaufen und damit glücklich werden muss eh jeder. MIr gings nur nochmal um die Botschaft, dass die Allroundrute schlechthin einfach zu viel Kompromiss bedeuten würde und meine Post sich auf sein Anwendungsgebiet bezieht, der Satz mit Süßwasser und 5/9ft kann aber sicherlich falsch verstanden werden, wenn man ihn aus den Zusammenhang reißt
Mit der 7er kannst ja dann auch super Streamerfischen und zum Abendsprung die 5er nehmen. Falls du nichts sinkendes brauchst, die Ambush wäre für Streamer/schwere Nymphen eine gute Idee als Süßwasserschnur für die 7er.
Eine Breite von 6-8m lässt aber auch eine 4er mit 8ft zu. aber das muss ja noch nicht sein.
Theoretisch könntest du bei der Rolle einen Kompromiss machen:
Danielsson F3W oder Nautilus FWX sind salzwasserfest (zumindest laut Hersteller) und E-Spulensystem tauglich.
Die FWX ist nochdazu relativ leicht aber die F3W 4seven auch noch im grünen Bereich.
Was ich mit den Schnüren meinte wäre, du nimmst, wenn es günstiger sein soll und nicht ausdrücklich salzwasserfest (bitte jetzt nicht festnageln) sein muss eine Vosseler DC^2 mit E-Spule (Bekommst zur E-Spule eine zusätzliche Tasche) hast auf der einen Spule eine Ambush 5er und eine Wulff TT 5er. Fischt du Wolly Bugger, schwere Nymphen usw, die Ambush rauf und los, beobachtest dass irgendwo ein Fisch steigt, drückst bei der Vosseler ganz easy die Spule raus, E-Spule mit TT rein und Trockene Rauf und präsentierst fein. Somit hast du ganz blöd gesagt 2 Ruten und Rollen mit und damit kommt man durch und ist defintiv besser als der ganz große Kompromiss!
@Hawk: Grundsätzlich hast du Recht, pauschal hat nur bedingt Sinn. Pauschal in dem Fall deswegen, weil er von einem mittelgroßen Gewässer gesprochen hat. Ich hab an einem 10 MQ Wasser gefischt und an einem 13-14 MQ Wasser und hatte anfangs ne günstige 8,6ft und jetzt was Teueres in 9ft, beides Klasse 5. Hab aber auch auf eine 8,6ft Rücksicht genommen bei meinem Beitrag oben.
Wenns 8ft sein sollte, würde ich eher zu einer 4er greifen. Da wird man sich aber mit manch größeren Fischen und Fliegen auf weite Distanz nicht ganz so locker "spielen" können, wenn die Strömung in einem mittleren Gewässer auch halbwegs ist. Also ich kann nur die Fischer und die Flüsse in meinem Gebiet und was ich persönlich und in Foren aufschnappe (im Bezug zu mir bekannten Gewässern) wiedergeben und da redet man bei mittelgroßen Gewässern von ner 5er in 8,6 oder 9ft. Fast jede Beschreibung der Rutenhersteller läuft drauf raus und es ist nicht um sonst wohl die meistegefischte Klasse in Österreich. Auch bei den Wurfkursen hab ich bis jetzt vermehrt diese Rutenklasse angetroffen. Ich weiß, ist auch wieder etwas pauschal.
Nur kurz nebenbei. Es kommt auch darauf an, ob du gut Waten kannst usw. Eine kurze Rute muss nicht immer an einem verwachsenen Fluss passen. Hab mich da erst letztens beraten lassen und selber mal rückblickend an manche Gewässersituationen nachgedacht. Wenn du nämlich eine Böschungskante mit Uferbewusch überbrücken musst kann auch hier eine längere Rute notwendig sein. Grundsätzlich habe ich es mal so aufgeschnappt und halte es auch so: "So lang wie möglich und so kurz wie nötig."
Außerdem darf man nicht vergessen, dass bei Wind die Rutenklasse auch nicht unentscheidend sein kann, vor allem wenn es sich um größere Fliegen und Distanz geht, kann es nicht schlecht sein eine 5er statt 3/4er zu haben. Genügt oft schon in Wehrbereichen wo es den Wind runterdrückt.
Außerdem kann man eine 5er recht gut mit Schnüren downgraden oder upgraden (engdeutsch). Somit kann man sich einer 4er für die feinere Präsentation annähern oder einer 6er für vermehrtes Streamerfischen oder es einfach nicht zu wissenschaftlich angehen und mit einer Standard WF fischen
Ich kann ja nur meine Erfahrungen und Beobachtungen wieder geben und was so rundherum passiert, kaufen und damit glücklich werden muss eh jeder. MIr gings nur nochmal um die Botschaft, dass die Allroundrute schlechthin einfach zu viel Kompromiss bedeuten würde und meine Post sich auf sein Anwendungsgebiet bezieht, der Satz mit Süßwasser und 5/9ft kann aber sicherlich falsch verstanden werden, wenn man ihn aus den Zusammenhang reißt
Re: Guideline Exceed 9ft#6 oder#7. Hat jemand Erfahrungen da
Hey Nixon,
Die Danielsson hatte ich in die engere Wahl für die Küste genommen. Ist in der tat ein guter tipp mit den Wechselspulen. Na werd wahrscheinlich am Donnerstag meine Mefo combo holen. Werde mir mal ein paar Ruten und Rollen anschauen. Mit Schnüren ist das bestimmt so eine Sache. Muss ja auch optimal zur Rute passen denke ich daher heißt es ausprobieren und Erfahrungen sammeln.
Aber danke dir für die Tipps.
Grüße Philipp
Die Danielsson hatte ich in die engere Wahl für die Küste genommen. Ist in der tat ein guter tipp mit den Wechselspulen. Na werd wahrscheinlich am Donnerstag meine Mefo combo holen. Werde mir mal ein paar Ruten und Rollen anschauen. Mit Schnüren ist das bestimmt so eine Sache. Muss ja auch optimal zur Rute passen denke ich daher heißt es ausprobieren und Erfahrungen sammeln.
Aber danke dir für die Tipps.
Grüße Philipp
so denn,
Greez Philipp
Greez Philipp
Re: Guideline Exceed 9ft#6 oder#7. Hat jemand Erfahrungen da
Ja, die Danielsson haben grad unverschämte Preise, da kann man fast nur zuschlagen!
Viel Spaß beim EInkaufen
Viel Spaß beim EInkaufen



