Immer !!alfredo.fly hat geschrieben: falls jemand daran Interesse an so einem Teil hat!![]()
Backing Loop
- troutcontrol

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Re: Backing Loop
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Re: Backing Loop
Hallöchen Allerseits,
@ Willi, wenn das Zeugs bei dir auffe Bäume wächst und herrenlos durch die Gegend liegt....
MfG Nobby....
@ Willi, wenn das Zeugs bei dir auffe Bäume wächst und herrenlos durch die Gegend liegt....
MfG Nobby....
Ich bin ein (H)optimist. Diese glauben, das durch ein homebrew sich alles verbessert... 
- Ralph Hertling
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Re: Backing Loop
Moin!
Meine Idee war zu dem von Martin eingestellten wunderbaren Ergebnis (herzlichen Dank dafür) war eher eine grundlegende, und sollte technisch ein wenig anders ablaufen.
Ausgangspunkt der Überlegung bei mir war dass ich einen 5er CSI-Schußkopf für die Kyste im Endstadium vor mir liegen hatte, dessen hinteres Ende als normal PU-haargeglättete Schlaufe viel zu dick war um durch den Spitzenring der designierten Rute problemlos durchgestrippt werden zu können.
Da mich die Lösung, den monofilen Kern freizulegen, umzuklappen und mit in das Coating einzuschweißen nicht vollends zufrieden stellte, griff ich den Gedanken, einen Geflechtschlauch, wie früher, über das Flugschnurende zu ziehen auf und dachte mir, dass man dieses Gefecht doch auch "einfach" ins Coating einschweißen könnte.
Da ja auch ich nix wegschmeiße, hatte ich aus alten Rumfrickeltagen mit dem Thema noch 35lbs. Gudebrod Buttleader rumliegen, zog das Material in sich selbst, und probierte das angespitzte Schußkopfende in beide Geflechthüllen hineinzubekommen. Da das nicht klappte weil einfach zu eng, schickte ich Martin eine Mail, ob er das nicht schon mal so ähnlich gemacht haben könnte, weil ja kaum Jemand sonst sich so intensiv mit dieser Thematik theoretisch wie praktisch auseinandersetzt wie er. Denn man macht sich ja ungern unnötig Arbeit wenn schon längst erwiesen sein sollte dass es vollkommen unpraktikabel wäre.
Martin griff es auf, nahm einfach 20lbs. Geflecht, und schweißte es aussen an. Wenn genug Coating vorhanden, mit optimalem Ergebnis, wie im Eingangsposting zu sehen ist: sehr geil!!
Ich war aber immer noch bei meinem 5er SchußkopfEnde und nicht viel weiter mit der Lösung.
50lbs. Buttleader wurde bestellt, da ich hoffte, dann genügend Platz in beiden ineinander laufenden Geflechtschläuchen zu haben.
Nach der Lieferung zog ich wieder Material in Material und ich bekam das Ende zwar prima auf guter Länge rein, aber es war schlicht zu wenig Coating da, um alle Schläuche und den MonofilKern haltbar miteinander zu verbinden.
Also schnitt ich mir einen schönen Streifen Zauberfolie zurecht, den ich in kompletter Länge um Schlauch und eingeführtes SK-Ende spiralförmig wickelte.
Mit ein wenig Mühe bekam ich das Ganze dann auch noch in den Schrumpfschlauch bugsiert, siehe Photo.
Und verschweißt ist das Ganze nun auch ganz annehmbar, siehe Photo. Es ist etwas weniger flexibel, aber solide.
Jetzt werde ich die Geflechtschlaufe noch in mit etwas mit Aceton verdünnten Pattex transparent wenden und massieren, dann ist auch die Schlaufe nicht mehr so nackt.
Bis später und TL
Ralph
Meine Idee war zu dem von Martin eingestellten wunderbaren Ergebnis (herzlichen Dank dafür) war eher eine grundlegende, und sollte technisch ein wenig anders ablaufen.
Ausgangspunkt der Überlegung bei mir war dass ich einen 5er CSI-Schußkopf für die Kyste im Endstadium vor mir liegen hatte, dessen hinteres Ende als normal PU-haargeglättete Schlaufe viel zu dick war um durch den Spitzenring der designierten Rute problemlos durchgestrippt werden zu können.
Da mich die Lösung, den monofilen Kern freizulegen, umzuklappen und mit in das Coating einzuschweißen nicht vollends zufrieden stellte, griff ich den Gedanken, einen Geflechtschlauch, wie früher, über das Flugschnurende zu ziehen auf und dachte mir, dass man dieses Gefecht doch auch "einfach" ins Coating einschweißen könnte.
Da ja auch ich nix wegschmeiße, hatte ich aus alten Rumfrickeltagen mit dem Thema noch 35lbs. Gudebrod Buttleader rumliegen, zog das Material in sich selbst, und probierte das angespitzte Schußkopfende in beide Geflechthüllen hineinzubekommen. Da das nicht klappte weil einfach zu eng, schickte ich Martin eine Mail, ob er das nicht schon mal so ähnlich gemacht haben könnte, weil ja kaum Jemand sonst sich so intensiv mit dieser Thematik theoretisch wie praktisch auseinandersetzt wie er. Denn man macht sich ja ungern unnötig Arbeit wenn schon längst erwiesen sein sollte dass es vollkommen unpraktikabel wäre.
Martin griff es auf, nahm einfach 20lbs. Geflecht, und schweißte es aussen an. Wenn genug Coating vorhanden, mit optimalem Ergebnis, wie im Eingangsposting zu sehen ist: sehr geil!!
Ich war aber immer noch bei meinem 5er SchußkopfEnde und nicht viel weiter mit der Lösung.
50lbs. Buttleader wurde bestellt, da ich hoffte, dann genügend Platz in beiden ineinander laufenden Geflechtschläuchen zu haben.
Nach der Lieferung zog ich wieder Material in Material und ich bekam das Ende zwar prima auf guter Länge rein, aber es war schlicht zu wenig Coating da, um alle Schläuche und den MonofilKern haltbar miteinander zu verbinden.
Also schnitt ich mir einen schönen Streifen Zauberfolie zurecht, den ich in kompletter Länge um Schlauch und eingeführtes SK-Ende spiralförmig wickelte.
Mit ein wenig Mühe bekam ich das Ganze dann auch noch in den Schrumpfschlauch bugsiert, siehe Photo.
Und verschweißt ist das Ganze nun auch ganz annehmbar, siehe Photo. Es ist etwas weniger flexibel, aber solide.
Jetzt werde ich die Geflechtschlaufe noch in mit etwas mit Aceton verdünnten Pattex transparent wenden und massieren, dann ist auch die Schlaufe nicht mehr so nackt.
Bis später und TL
Ralph
- Dateianhänge
-
- 50lbs. ButtLeader, ineinander gezogen, SchußkopfEnde drin, Zauberfolie spiralförmig drüber, und in Schrumpfschlauch eingeführt ... ein wenig crazy ist es schon, gell?
- PA312094.JPG (168.46 KiB) 8635 mal betrachtet
-
- Das vorläufige Endergebnis.
- PA312097.JPG (136.53 KiB) 8635 mal betrachtet
Re: Backing Loop
Das ist Bambusschnitzers Lieblingswerkzeug Willi, damit wird der Bambus krumm und wieder gerade und da braucht man so'n Regelding.
Martin, das ist doch der Ansatzpunkt -- Kann man PU Leine mit gezwirbeltem Mono oder Textilvorfach verschweissen? Wenn ja wie?
Martin, das ist doch der Ansatzpunkt -- Kann man PU Leine mit gezwirbeltem Mono oder Textilvorfach verschweissen? Wenn ja wie?
- Ralph Hertling
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Re: Backing Loop
Moin!
Noch eine Frage in die Runde von mir:
Hat schon mal Jemand Pattex Kraft transparent aufgetragen, und später mit verschweißt?
Noch eine Frage in die Runde von mir:
Hat schon mal Jemand Pattex Kraft transparent aufgetragen, und später mit verschweißt?
TL
Ralph
Ralph
Re: Backing Loop
Ja.Ralph Hertling hat geschrieben:Moin!
Noch eine Frage in die Runde von mir:
Hat schon mal Jemand Pattex Kraft transparent aufgetragen, und später mit verschweißt?
Das hat Blasen geworfen ohne Ende. Vielleicht wars zu heiß oder Rest Lösungsmittel ? War nur ein Versuch bisher.
Aquasure hingegen funktionierte, wird dann aber deutlich härter ...
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Re: Backing Loop
Hallo Jürgen und Schweißer,piscator hat geschrieben: Martin, das ist doch der Ansatzpunkt -- Kann man PU Leine mit gezwirbeltem Mono oder Textilvorfach verschweissen? Wenn ja wie?
Furled Leaders haben doch im Allgemeinen Schlaufen an den Enden zum EINSCHLAUFEN, oder sind das speziell gedrehte Dinger?
Die Verschweißtechnik ist wie der Name schon aussagt nur ein besseres "Zusammenkleben", in diesem Falle ist es das Ankleben einer Schlaufe an die Fliegenschnurseele, in dem von Dir angedachten Beispiel handelt es sich um das Verkleben von Core und Vorfach mit Hilfe der PU-Ummantelung oder mit zusätzlich aufgebrachtem PU-Material. Die Tragfähigkeit der Verbindung hängt dabei von der Größe der Flächenberührung, sowie der Anhaftfähigkeit und Materialfestigkeit des Mantelmaterials ab. Um Sicherheit zu haben, müsste man mal einige Reißversuche machen, auch um zu sehen ob sich eine Vergleichbarkeit ergibt und Empfehlungen daraus abzuleiten möglich ist.
Bei Schnurverbindungen arbeite ich nicht immer mit gegenseitigem Einziehen in die Seele, bei PU-Leinen schlaufe ich manchmal die Teile auch eng aneinander, sichere das mit zwei Nagelknoten und umschmelze die Verbindung dann mit Mantelmaterial. Diese "Stoßstelle" wird nur unmerklich dicker, ist flexibel und hält sicher, mit dieser Methode verbinde ich auch Schussköpfe mit Runninglines aus anderem Material wenn es GLATT werden soll.
Gruß
Klaus
Re: Backing Loop
Moin Klaus, ich mach die selber auch in lang zum Multenfischen. Ja, die haben ne Schlaufe, trotzdem ist so eine eingeschlaufte Verbindung unschön, wenn man die häufig in den Ringen hat (wie sich das anhört, als würd ich was fangen
). Und da dacht ich, so eine Schmelzverbindung hätte was -- ich spiel mal ein bisschen herum.
- Ralph Hertling
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Re: Backing Loop
Moin!!
Ich habe mal auf die offiziellen Verarbeitungshinweise von Pattex geschaut.
Dort steht zu lesen, dass man, in anderen Worten, erst nach drei Tagen davon ausgehen kann, dass das Material durchgetrocknet ist, bzw. seine Endfestigkeit erreicht hat.
Laienhaft vermutet sind wohl dann erst alle Lösungsmittel draussen.
Ich teste das jetzt mal an Schnittabfall:
Habe einen langen Loop mit 50er ButtLeader gebaut, wobei nur die vordere Hälfte gedoppelt ist, und die FliegenLeine nur bis zur Dopplung drin, also "nur" in einfachem HollowBraid steckt.
Diese einfache Lage habe ich angeschweißt, und nun den gesamten Bereich in fett viel Pattex gewendet und gewalkt, so dass alles damit getränkt und überzogen war. Das hat jetzt über Nacht getrocknet und fast keinen Kraftübertragungsknick wo die Fliegenleine im HollowBraid endet.
Jetzt hatte ich vor, das ganze nochmal in den Schrumpfschlauch zu geben, und mit dem Haarglätter zu bearbeiten, damit das alles noch ein wenig mehr miteinander verschmilzt.
Ob das nötig ist, weiß ich nicht.
Es macht auch so schon einen sehr stabilen Eindruck!!!!
... edeit: ich habe noch ein Bild drangehängt!
Noch eleganter könnte es werden, wenn das alles mit dem 35er ButtLeader auch klappen würde.
In eine einfache BraidHülle könnte es passen.
Der Loop mit 35er ist einfach noch ein wenig schicker.
Mal sehen.
Herzlichen Dank für das Statement!!!LuckyLoop hat geschrieben:Ja.
Das hat Blasen geworfen ohne Ende. Vielleicht wars zu heiß oder Rest Lösungsmittel ? War nur ein Versuch bisher.
Aquasure hingegen funktionierte, wird dann aber deutlich härter ...
Ich habe mal auf die offiziellen Verarbeitungshinweise von Pattex geschaut.
Dort steht zu lesen, dass man, in anderen Worten, erst nach drei Tagen davon ausgehen kann, dass das Material durchgetrocknet ist, bzw. seine Endfestigkeit erreicht hat.
Laienhaft vermutet sind wohl dann erst alle Lösungsmittel draussen.
Ich teste das jetzt mal an Schnittabfall:
Habe einen langen Loop mit 50er ButtLeader gebaut, wobei nur die vordere Hälfte gedoppelt ist, und die FliegenLeine nur bis zur Dopplung drin, also "nur" in einfachem HollowBraid steckt.
Diese einfache Lage habe ich angeschweißt, und nun den gesamten Bereich in fett viel Pattex gewendet und gewalkt, so dass alles damit getränkt und überzogen war. Das hat jetzt über Nacht getrocknet und fast keinen Kraftübertragungsknick wo die Fliegenleine im HollowBraid endet.
Jetzt hatte ich vor, das ganze nochmal in den Schrumpfschlauch zu geben, und mit dem Haarglätter zu bearbeiten, damit das alles noch ein wenig mehr miteinander verschmilzt.
Ob das nötig ist, weiß ich nicht.
Es macht auch so schon einen sehr stabilen Eindruck!!!!
... edeit: ich habe noch ein Bild drangehängt!
Noch eleganter könnte es werden, wenn das alles mit dem 35er ButtLeader auch klappen würde.
In eine einfache BraidHülle könnte es passen.
Der Loop mit 35er ist einfach noch ein wenig schicker.
Mal sehen.
TL
Ralph
Ralph
Re: Backing Loop
Hi Ralph,
ich überziehe Braided Loops mit einer Schicht UHU-Kraft. Ob Uhu oder Pattex, diese Kontakt-Klebstoffe sind allesamt auf PU-Basis und somit in Lösungsmittel gelöstes PU mir ein paar Zusätzen. Ich verdünne den Klebstoff vor dem Auftrag in einem PE-Töpfchen (Deo-Deckel) mit ein paar Tröpchen Aceton, so dass alle Oberflächen sicher benetzt werden.
Wenn du das Coating der Fliegenschnur vor dem Einziehen in den Loop auch mit Aceton-Läppchen säuberst und anlöst, ist die ganze Sache nach (mehrmaligem dünnen) Klebstoffauftrag und Trocknung quasi (chemisch) kalt verschweißt bzw das Geflecht in das Coating eingebettet. Da braucht man nicht zusätzlich nochmals zu verschweißen, da bereits ein Stoffschluss besteht.
Pu ist ein Kunststoff mit einer Sonderstellung innerhalb der Einteilung der Kunststoffe. Man kann Kunststoffe auf PU-Basis sowohl als Thermoplast (schmelzbar, schweißbar) als auch als Duroplast (2K-Gießharz, nicht schweißbar) und Elastomer (nicht schweißbar) konfektionieren. Im Falle des Thermo- und Duroplast ist PU sehr gut klebbar.
Ist das Coating aus PVC (ebenfalls gut klebbar) ist dies erheblich beständiger gegen Anlösen der Oberfläche mit z.B. Aceton und daher aufgrund der fehlenden Anlösung der Coating -Oberfläche eine klassische Klebung mit geringerer Festigkeit. PVC-Coating sollte man mit feinem Schmirgel vor Reinigung und Klebstoffauftrag anrauen, dann hält das ähnlich gut.
Gruß vom platten Niederrhein
ich überziehe Braided Loops mit einer Schicht UHU-Kraft. Ob Uhu oder Pattex, diese Kontakt-Klebstoffe sind allesamt auf PU-Basis und somit in Lösungsmittel gelöstes PU mir ein paar Zusätzen. Ich verdünne den Klebstoff vor dem Auftrag in einem PE-Töpfchen (Deo-Deckel) mit ein paar Tröpchen Aceton, so dass alle Oberflächen sicher benetzt werden.
Wenn du das Coating der Fliegenschnur vor dem Einziehen in den Loop auch mit Aceton-Läppchen säuberst und anlöst, ist die ganze Sache nach (mehrmaligem dünnen) Klebstoffauftrag und Trocknung quasi (chemisch) kalt verschweißt bzw das Geflecht in das Coating eingebettet. Da braucht man nicht zusätzlich nochmals zu verschweißen, da bereits ein Stoffschluss besteht.
Pu ist ein Kunststoff mit einer Sonderstellung innerhalb der Einteilung der Kunststoffe. Man kann Kunststoffe auf PU-Basis sowohl als Thermoplast (schmelzbar, schweißbar) als auch als Duroplast (2K-Gießharz, nicht schweißbar) und Elastomer (nicht schweißbar) konfektionieren. Im Falle des Thermo- und Duroplast ist PU sehr gut klebbar.
Ist das Coating aus PVC (ebenfalls gut klebbar) ist dies erheblich beständiger gegen Anlösen der Oberfläche mit z.B. Aceton und daher aufgrund der fehlenden Anlösung der Coating -Oberfläche eine klassische Klebung mit geringerer Festigkeit. PVC-Coating sollte man mit feinem Schmirgel vor Reinigung und Klebstoffauftrag anrauen, dann hält das ähnlich gut.
Gruß vom platten Niederrhein
Fliegenruten werfen Masse...............nicht Klasse
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Re: Backing Loop
Grüß' Dich!!
Vielen Dank für die vielen interessanten Informationen, und den Tipp mit der Acetonvorbehandlung!!!

Vielen Dank für die vielen interessanten Informationen, und den Tipp mit der Acetonvorbehandlung!!!
TL
Ralph
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Re: Backing Loop
Moin,
damit Lars auch weiß, wie sein hinterer Loop aussieht:

Hab ihn noch zusätzlich gesichert...bei dem Mann weiß man ja nie ! :grin:

Größenvergleich mit einem (auch schon recht dünnen) Frontloop.
Grüsse
Martin
damit Lars auch weiß, wie sein hinterer Loop aussieht:

Hab ihn noch zusätzlich gesichert...bei dem Mann weiß man ja nie ! :grin:

Größenvergleich mit einem (auch schon recht dünnen) Frontloop.
Grüsse
Martin
Re: Backing Loop
Hey Martin,
und weil du das so schön kannst, geht meine nächste Bestellung bzgl. Schussköpfe etc. wiedermal inklusive Loops an dich raus :grin: .
Bin nur noch nicht dazu gekommen
Gruß aus Leipzig!
und weil du das so schön kannst, geht meine nächste Bestellung bzgl. Schussköpfe etc. wiedermal inklusive Loops an dich raus :grin: .
Bin nur noch nicht dazu gekommen
Gruß aus Leipzig!
tight lines!
Daniel
Daniel
- alfredo.fly

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Re: Backing Loop
Hi Martin,
der eine Loop muss aber noch einmal zu einen Türkischen Frisör, denn da stehen ja noch ein paar Barthaare ab!!!!
Gruß Willi
der eine Loop muss aber noch einmal zu einen Türkischen Frisör, denn da stehen ja noch ein paar Barthaare ab!!!!
Gruß Willi
Einfach gar nicht ignorieren!!!!




