du bist der Wissenschaftler hier.
Ist es nach deiner Ansicht realistisch, anzunehmen, man kann diese globale Entwicklung zurückdrehen, aufhalten oder auch nur verlangsamen?
Gruß Arnulf
![winken :wink:](./images/smilies/xwin1.gif)
Ja, Mirko, und deswegen stellt sich mir die Frage, was ist sinnvoll und machbar, was nicht?Ostsee-Silber hat geschrieben:Hallo Arnulf, mir fällt da gerade ein Zitat aus Jurassic Park ein:
"Das Leben findet immer einen Weg".
Wiso denn das? Da find ich eher den Einwanderervergleich brenzlig...dimona36 hat geschrieben: **Ich hatte jetzt hier gerade wieder ein Beispiel aus der Jagd geschrieben, aber gelöscht. Ich muss mir das mal abgewöhnen, hier gehts um Fische**
Maqua hat geschrieben:In meinen Augen sieht das etwa so aus:
Man erkennt eine ökologische Katastrophe (Zuchtlachs gefährdet natürliche Population).
Man erkennt auch die Ursache (Lachszuchten in den Fjorden).
An den Verursacher traut man sich aber nicht ran, weil die sind irgendwie mächtig und haben ne Lobby.
Also nimmt man sich die wehrlose Kreatur, zieht ihr eins über die Rübe, schmeißt sie ins Gebüsch und hat
nachher noch ein gutes Gefühl dabei, weil man hat ja dazu beigetragen, die Katastrophe abzuwenden.![]()
Das ist armselig, bringt nix und beruhigt nur das eigene Gewissen.
Wenn schon Kreaturen in die Bäume hängen, dann bitte die richtigen.
(Achtung, das ist kein Aufruf zur Lynchjustiz!)
Uiuiui Du hast ja einen Ton am Leib... und das am Samstag morgen, noch vor dem FischenMaqua hat geschrieben: Das ist armselig, bringt nix und beruhigt nur das eigene Gewissen.
Wenn schon Kreaturen in die Bäume hängen, dann bitte die richtigen.
(Achtung, das ist kein Aufruf zur Lynchjustiz!)
Ach, und das tun sie nicht?Django hat geschrieben:Was die Jagd angeht - wenn Geflügelzüchter oder Schweinebauern auch nur annähernd so eine Sauerei veranstalten würden...