er hat am Eingang der Mole in 7 m Tiefe einen 80 er Dorsch mit der Harpune erlegt
hätte nicht vermutet das sich solche Brocken dort tagsüber rumtreiben !



lt.seiner Aussage ist das erlaubt in DKBlechbüchsentaucher85 hat geschrieben:*lecker*
ich will ja nicht sagen, dass wir das nicht auch schon gemacht haben (wo auch immer auf dieser Welt)...
ABER darf man das in DK denn?

Das Fischen mit der Hapune ist etwas, was ich persönlich auch nicht mag. Allerdings kann ein vernünftiger Mensch hierbei echt selektiv vorgehen und fängt sich nur den einen Fisch für die Küche und verangelt nicht ggf. unnötigerweise untermaßige Fische.Thomas hat geschrieben:Also aus meiner (anglerischen) Sicht finde ich Harpunenfischen irgendwie dem Fisch gegenüber unfair.![]()
Einmal abdrücken und das Opfer ist erledigt.![]()
Beim Angeln bleibt es letztendlich dem Fisch überlassen ob er beißt oder nicht.![]()
Thomas


nun mal keine falsch Illusionen...Ostsee-Silber hat geschrieben:
Man könnte die Natur genießen, die Ruhe unter Wasser, die Farben wirken lassen, im Element der Fische verweilen und wer weiß, ob es unbedingt ein "Fang" sein muss.
Ostsee-Silber hat geschrieben:Also ich finde, das ist die beste Methode auf die zickigen Meeräschen. :grin:
Im Ernst, hab mir gerade mal NXPs´ Link angesehen, das erste, was mir in den Sinn kam: "gezielter, bzw. selektiver geht nicht". Adasen hatte dies bereits so geschrieben.
Vom Tauchen hab ich keine Ahnung, aber es reizt mich ungemein. Nun hat der Reiz neue Nahrung bekommen, tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dies einmal zu probieren.
So als Ergänzung zum Hobby Fischen.
Man könnte die Natur genießen, die Ruhe unter Wasser, die Farben wirken lassen, im Element der Fische verweilen und wer weiß, ob es unbedingt ein "Fang" sein muss.
In Frankreich traf ich mal einen Taucher, der mit einer Schlinge und einem Netz den Fluten entstieg. Im Netz waren zwei ziemlich große Langusten, oder so etwas ähnliches, und diese hatte er mit Hilfe der Schlinge gefangen. Eine für Ihn und seine Frau, die andere Languste für seinen Vater, der nicht mehr selbst tauchen kann, sagte er.
Und er fügte hinzu, es sei heute ein traumhaftes Wetter zum Tauchen.
Mit der Harpune auf einen im Sand versteckten Plattfisch schiessen, das ist mein Knackpunkt bei der Sache. Weiß nicht, ob ich das könnte. Oder auf eine harmlos an Algen naschende Meeräsche, weiß nicht.
Fische wurden und werden aber seit Langher mit Speeren und ähnlichen Methoden erlegt, daher sehe ich darin so etwas wie Tradition. Jeder wie er mag.
Der Däne mit seinem 80er Dorsch scheint zufriedenen Schrittes dahin zu ziehen, er hatte Erfolg, der Fisch wird garantiert gut verwertet, die Freude Daheim wird groß sein. Ein Fisch, statt zweien, oder dreien.
Selektiv für den Eigenbedarf, wie auch immer gefangen. Die Dänen haben Regeln, Mindestmasse...da hat vom Speer bis heute eine echte Entwicklung statt gefunden.
Aber ich denke, ich probiere zuerst nur das Tauchen. Und fotografiere die Fische.
Das sehe ich zwar auch so, aber wenn eine Methode zum "Sport" wird, kann das auch schnell kippen.Ostsee-Silber hat geschrieben:Selektiv für den Eigenbedarf, wie auch immer gefangen. .