VIEL SPASS!! Den wirst Du SICHER haben
Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küste.
- T.v.d.3Larsen

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Beach Cast funktioniert doch wunderbar! Sieht nur'n büschn bescheuert aus, aber es ist ein sauberer Wurf, der mir sogar teilweise richtig Laune bringt. Wenn ich an die Jahre denke, an denen ich mir die Stelle nach der Windrichtung zum Werfen und nicht nach den besten "fischigen" Rahmenbedingungen ausgesucht habe, wird mir ganz schlecht. Und wenn der Wind nicht sooo doll von rechts kommt, kann man sich auch mit der rechten Hand einen einigermaßen guten Wurf ausbaldövern, das dauert nur etwas, bis man das raushat.
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Stuntman Lars back to Work
- Martin 1960

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hallo in dieses Runde.
Die Lösung heißt "backhand cast",
gleicher Wurfarm aber über die "andere" Schulter.
guckst Du den Herrn Feuerstein
Dann ist "Wind nur ein mentales Problem",
ihr wißt schon was gemeint ist.
Die Lösung heißt "backhand cast",
gleicher Wurfarm aber über die "andere" Schulter.
guckst Du den Herrn Feuerstein
Dann ist "Wind nur ein mentales Problem",
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Mit freundlichen Grüssen Martin.
"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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- T.v.d.3Larsen

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
mmmh... ohne Frage ist der GF top, aber an der Küste bei knackigem Wind von vorne rechts würde ich den Wurf (wirklich auf Distanz und regelmäßig sauber abgelegt) gerne mal in der Praxis sehen.. ich will nicht recht an die Praxistauglichkeit glauben
Stuntman Lars back to Work
- Nordlicht
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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
... sieht aber für Nichtangler ziemlich befremdlich ausOstsee-Silber hat geschrieben: ... versuche auch mal das Werfen im Knien auf der Wiese. Das fühlt sich dann in etwa so an, wie es beim Waten sein wird. +++:
- Martin 1960

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hallo.
@ Nordlicht
Warum sollte das Werfen im knien befremdlich aussehen?
Das ist auch ein Standart-Cast den man darauf haben sollte.
Gerade wenn Fische, unmittelbar im Flachwasser stehen,
ist das eine gute Möglichkeit sich zu nähern,
ohne die Fische zu verscheuchen.
Das ist im übrigen eine Klasse Wurftechnik,
wenn man von einem Steg, oder von eine Buhne wirft,
=> für das Multen fischen z.Bsp. .
@ T.v.d.3Larsen
Doch, doch, der Backhandcast ist schon sinnvoll,
ist Praxistauglich.
Aber Deine Bedenken bezüglich der Weite sind auch richtig,
man kommt mit dem Backhandcast nicht auf die Weite die man mit einem "normalen" Wurf erreicht.
Im Rückschwung ist bei 12:00 Schluß,
sonst gibt es Striemen im Gesicht.
Hingegen die Präsentation, bzw. das Ablegen der Schnur,
klappt genauso gut wie bei Wurf über die "normale" Schulter.
@ Nordlicht
Warum sollte das Werfen im knien befremdlich aussehen?
Das ist auch ein Standart-Cast den man darauf haben sollte.
Gerade wenn Fische, unmittelbar im Flachwasser stehen,
ist das eine gute Möglichkeit sich zu nähern,
ohne die Fische zu verscheuchen.
Das ist im übrigen eine Klasse Wurftechnik,
wenn man von einem Steg, oder von eine Buhne wirft,
=> für das Multen fischen z.Bsp. .
@ T.v.d.3Larsen
Doch, doch, der Backhandcast ist schon sinnvoll,
ist Praxistauglich.
Aber Deine Bedenken bezüglich der Weite sind auch richtig,
man kommt mit dem Backhandcast nicht auf die Weite die man mit einem "normalen" Wurf erreicht.
Im Rückschwung ist bei 12:00 Schluß,
sonst gibt es Striemen im Gesicht.
Hingegen die Präsentation, bzw. das Ablegen der Schnur,
klappt genauso gut wie bei Wurf über die "normale" Schulter.
Mit freundlichen Grüssen Martin.
"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Moin,
wenn es um Weite geht, ist der Beachcast klar im Vorteil -- die Beschleunigungswege sind einfach weiter. Wir hatten mal auf dem Forentreff so einen Contest, veranstaltet von Lasse und Silja -- und da konnte man Beachcasts deutlich über 30m sehen (aufe Wiese). Da musste man Normal, Backhand und Beachcast nacheinander machen. Wenn Normal 100%, dann Beachcast 90% und Backhand 70%. Da gabs aber glaube ich schon ein paar Diskussionen drüber, Petri, J.
wenn es um Weite geht, ist der Beachcast klar im Vorteil -- die Beschleunigungswege sind einfach weiter. Wir hatten mal auf dem Forentreff so einen Contest, veranstaltet von Lasse und Silja -- und da konnte man Beachcasts deutlich über 30m sehen (aufe Wiese). Da musste man Normal, Backhand und Beachcast nacheinander machen. Wenn Normal 100%, dann Beachcast 90% und Backhand 70%. Da gabs aber glaube ich schon ein paar Diskussionen drüber, Petri, J.
Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hallo,
so wie Lars hatte ich das auch lange gemacht, prima Würfe bis ins Backing, aber überhaupt keinen Fisch, den hatten dann die Spinnangler, die im Wind geblieben waren. Mit Übung und verschieben der Wurfebene kann man auch relativ lange bei Wind auf die Wurfhand fischen, wobei ich das Anfänger_innen nicht empfehlen würde. Am wichtigsten ist glaube ich, das bei viel Wind und Wellen, die Fische einfach dicht rankommen, d.h. es kommt gar nicht auf die Wurfweite an, Beach Cast mit der reduzierten Weite reicht völlig.
Gruß
Fjorden
so wie Lars hatte ich das auch lange gemacht, prima Würfe bis ins Backing, aber überhaupt keinen Fisch, den hatten dann die Spinnangler, die im Wind geblieben waren. Mit Übung und verschieben der Wurfebene kann man auch relativ lange bei Wind auf die Wurfhand fischen, wobei ich das Anfänger_innen nicht empfehlen würde. Am wichtigsten ist glaube ich, das bei viel Wind und Wellen, die Fische einfach dicht rankommen, d.h. es kommt gar nicht auf die Wurfweite an, Beach Cast mit der reduzierten Weite reicht völlig.
Gruß
Fjorden
- Ostsee-Silber

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Stimmt Jürgen, das war schon sehr beeindruckend, was Silja und Lasse da rausgeholt habenpiscator hat geschrieben:Moin,
wenn es um Weite geht, ist der Beachcast klar im Vorteil -- die Beschleunigungswege sind einfach weiter. Wir hatten mal auf dem Forentreff so einen Contest, veranstaltet von Lasse und Silja -- und da konnte man Beachcasts deutlich über 30m sehen (aufe Wiese). Da musste man Normal, Backhand und Beachcast nacheinander machen. Wenn Normal 100%, dann Beachcast 90% und Backhand 70%. Da gabs aber glaube ich schon ein paar Diskussionen drüber, Petri, J.
Im Sinne des hiesigen Themas, dem Einstieg in die Werferei und Fischerei, würde ich für mich bis hierher festhalten, dass es sinnvoll ist, sofort zu Beginn mit beiden Händen zu üben.
Oder, sofern die eine Hand nicht so willig ist, den Beach- oder Backhandcast zu trainieren.
Sofern dies halbwegs klappt, recht das zum Fischen auf jeden Fall!
Es kommt auf den Strand an, aber in vielen Fällen ist es sogar besser, das Wasser erst gar nicht zu betreten. Vom Spülsaum aus fischen und immer daran denken, so nah wie die Nährtierchen kommen, kommen auch oft die Forellen.
Nebenbei, das Werfen im Knien hat mich damals sehr viel weiter gebracht, denn es ist näher an der Praxis, als im Stehen auf der Wiese zu üben. Im Knien scheint die Rute kürzer, die Leine trifft öfters mal aufs Gras und mit diesem Gefühl gelingt es vielleicht auf Anhieb besser, die Schnur in guter Höhe zu halten.
Nach diesen Übungen habe ich mich danach für die 9´6´Rute entschieden, also 2,90 m. Diese 20 cm mehr helfen schon gut, finde ich, um unnötiges Klatschen zu Vermeiden. Geht aber mit der 9´Rute ebenso.
Also nicht beunruhigen lassen von so vielen Wurfarten, sondern einfach üben und selbst herausfinden.
Gruß, Mirko
- Nordlicht
- Schönwetterwerfer

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Martin 1960 hat geschrieben:Hallo.
@ Nordlicht
Warum sollte das Werfen im knien befremdlich aussehen?.
... für uns natürlich nicht (noch nicht mal auf der Wiese), aber für die 79 Millionen Nichtangler in D wahrscheinlich schon. Aber egal, wat mutt dat mutt. VG
- Martin 1960

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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hallo und guten Tag wünsche ich Euch.
Eine gute Übung ist,
während man die Schnur in der Luft hält,
vom Stehen zum Knien zu wechsel
und wieder aufzustehen.
Eine gute Übung ist,
während man die Schnur in der Luft hält,
vom Stehen zum Knien zu wechsel
und wieder aufzustehen.
Mit freundlichen Grüssen Martin.
"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
So Männer ich habe jetzt endlich mal Zeit gehabt auf die Wiese zu gehen und ein bisschen zu werfen.
Ich finde das klappt schon mal ganz gut,ich schaffe so ca.18m in Schrittlänge gemessen raus zu schießen.
Ich verwende eine WF-Schnur.
Jetzt meine Frage um noch weiter rauszukommen,macht es Sinn noch einen Schußkopf davor zutüdeln oder ist das sinnlos/zwecklos?
Ich finde das klappt schon mal ganz gut,ich schaffe so ca.18m in Schrittlänge gemessen raus zu schießen.
Ich verwende eine WF-Schnur.
Jetzt meine Frage um noch weiter rauszukommen,macht es Sinn noch einen Schußkopf davor zutüdeln oder ist das sinnlos/zwecklos?
Gruß
MAK
MAK
Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hi MAK,
ich würde an Deiner Stelle erst einmal mit der Vollschnur trainieren und fischen. 18m auf der Wiese sind noch nicht gerade weit und mit einer Vollschnur lässt sich Schnurkontrolle erst einmal besser üben. Die Kontrolle der Schnur in der Luft und auch die Präsentation der Fliege ist mit einer Vollschnur in der Regel einfacher zu handhaben. Übe und fische erst einmal sicher damit und dann probiere in einiger Zeit mal einen SK. Zahlreiche moderne WF-Schnüre haben die Charakteristika von SK's, sind aber halt aus einem Stück. Wenn Du wirklich auf große Weite aus bist, dann solltest Du meiner Meinung nach einen SK mit Mono-RL nehmen, nur ist diese Kombi nicht immer einfach zu kontrollieren und eigentlich erst sinnvoll zu nutzen, wenn man werferisch schon recht sattelfest ist, auch bei schwierigen Bedingungen. So eine Mono-RL reagiert z.B. bei schlechten Tracking deutlich und macht sehr leicht eine brauchbare Präsentaton zunichte. Andererseits - Versuch macht kluch....

ich würde an Deiner Stelle erst einmal mit der Vollschnur trainieren und fischen. 18m auf der Wiese sind noch nicht gerade weit und mit einer Vollschnur lässt sich Schnurkontrolle erst einmal besser üben. Die Kontrolle der Schnur in der Luft und auch die Präsentation der Fliege ist mit einer Vollschnur in der Regel einfacher zu handhaben. Übe und fische erst einmal sicher damit und dann probiere in einiger Zeit mal einen SK. Zahlreiche moderne WF-Schnüre haben die Charakteristika von SK's, sind aber halt aus einem Stück. Wenn Du wirklich auf große Weite aus bist, dann solltest Du meiner Meinung nach einen SK mit Mono-RL nehmen, nur ist diese Kombi nicht immer einfach zu kontrollieren und eigentlich erst sinnvoll zu nutzen, wenn man werferisch schon recht sattelfest ist, auch bei schwierigen Bedingungen. So eine Mono-RL reagiert z.B. bei schlechten Tracking deutlich und macht sehr leicht eine brauchbare Präsentaton zunichte. Andererseits - Versuch macht kluch....
LG Jan
Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hallo MAK!
Ich gebe dir den Tip:Suche dir am besten einen schönen Platz an der Küste,und gehe morgen früh in der Dämmerung dahin!
18 meter Wurfweite sind für einen Anfänger mehr als gut,und mit diesen 18 metern kann man die Fische schon wunderbar überwerfen!
Mach dir nicht so´n Kopf,einfach learnin by doing und los.Nur so lernst du auf die unterschiedlichen Windverhältnisse zu reagieren und nur so wirst du lernen weiter zu werfen.....
Achja:Fische wirst du auch fangen,die gibt es auf der Wiese nämlich nicht!
Und wenn du Fliegenfischen willst bleib bei der Vollschnur..........mit dem SK ist das Blinkerrutenfeeling nämlich wieder da
Ich gebe dir den Tip:Suche dir am besten einen schönen Platz an der Küste,und gehe morgen früh in der Dämmerung dahin!
18 meter Wurfweite sind für einen Anfänger mehr als gut,und mit diesen 18 metern kann man die Fische schon wunderbar überwerfen!
Mach dir nicht so´n Kopf,einfach learnin by doing und los.Nur so lernst du auf die unterschiedlichen Windverhältnisse zu reagieren und nur so wirst du lernen weiter zu werfen.....
Achja:Fische wirst du auch fangen,die gibt es auf der Wiese nämlich nicht!
Und wenn du Fliegenfischen willst bleib bei der Vollschnur..........mit dem SK ist das Blinkerrutenfeeling nämlich wieder da
Comfortably numb.
- Martin 1960

- Beiträge: 918
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- Wohnort: Niedersachsen, Rosengarten
Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Hallo Mak.
Wie es schon Jan und Axel geschrieben haben,
sind 18m schon vollkommen hinreichend.
Das Wichtigste ist, bei all der "Weite",
dass das Vorfach sich sauber streckt und die Schnur ruhig abgelegt wird.
Es ist egal ob man das mit zunächst 15m, 16m oder gar 18m erreicht.
Über SK's würde ich mir noch keine Gedanken machen,
denn die modernen WF-Schnüre haben einen ähnlichen Taper-Aufbau wie SK's.
Schaue Dir die aktuelle Palette von z-Bsp. Guidline oder Airflo an,
haufenweise Vollschnüre, speziell für Weitwürfe.
Und da hat Axel recht,
das Beste ist es fischen zu gehen.
Am Wasser zu sehen, bzw. zu kontrollieren,
wie sich das Vorfach ablegt, und Du die Fliege bewegst,
ist das Beste.
Wie es schon Jan und Axel geschrieben haben,
sind 18m schon vollkommen hinreichend.
Das Wichtigste ist, bei all der "Weite",
dass das Vorfach sich sauber streckt und die Schnur ruhig abgelegt wird.
Es ist egal ob man das mit zunächst 15m, 16m oder gar 18m erreicht.
Über SK's würde ich mir noch keine Gedanken machen,
denn die modernen WF-Schnüre haben einen ähnlichen Taper-Aufbau wie SK's.
Schaue Dir die aktuelle Palette von z-Bsp. Guidline oder Airflo an,
haufenweise Vollschnüre, speziell für Weitwürfe.
Und da hat Axel recht,
das Beste ist es fischen zu gehen.
Am Wasser zu sehen, bzw. zu kontrollieren,
wie sich das Vorfach ablegt, und Du die Fliege bewegst,
ist das Beste.
Mit freundlichen Grüssen Martin.
"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Re: Ich überlege den Einstieg ins Fliegenfischen an der Küst
Was nehmt Ihr so an Vorfachmaterial?
Nehmt Ihr fertige Vorfächer oder kauft Ihr Euch Großspulen und bindet die selber?
Ich habe da was von Stroft GMT gesehen als 100m Spule,das scheint mir wohl ganz zweckmäßig zu sein,als die teuren Einzelvorfächer zu kaufen,oder legen diese Einzelvorfächer sich doch besser auf dem Wasser ab,da die ja verjüngt zulaufen?
Nehmt Ihr fertige Vorfächer oder kauft Ihr Euch Großspulen und bindet die selber?
Ich habe da was von Stroft GMT gesehen als 100m Spule,das scheint mir wohl ganz zweckmäßig zu sein,als die teuren Einzelvorfächer zu kaufen,oder legen diese Einzelvorfächer sich doch besser auf dem Wasser ab,da die ja verjüngt zulaufen?
Gruß
MAK
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