bin ja eher der wissenschaftliche (recht ungläubige) Typ.
Aber hierbei bin ich mir echt unsicher, ob das ein Regenbogner sein soll.
Vielleicht hat ja einer von euch einen entscheidenden Wink !
Untersuchung (Gentest oder Vermessung,..) des von einem Bekannten in Berlin (Oberhavel) gefangenen Fisches nicht mehr möglich, da mit Genuss verspeist :grin: (hat aber das typische orangerote Fleisch gehabt). Lustigerweise gefangen, als er eigentlich mit dem Fischen aufhören wollte, und sein kleines Rapfeneisen nochmal zum Strecken und sauberen Einspulen schnell an der Oberfläche eingeholt hat.
Vielleicht bleibt`s auch ein Geheimnis, aber die Dosse ist ja nur 80km von Berlin entfernt, und Wanderfische machen ja bekanntlich manchmal verrückte Sachen.
Übrigens war die 47er Forelle ausnehmend gut ernährt, hat sich also wohl gefühlt, was das Nahrungsangebot in Berliner Gewässern angeht.
TL
Chris
