schön bei ordentlich Wind in Schweden an der Aussenkante eines Riffs entlanggekraxelt, 10 m Abstand von der Krautkante. Vor mir wird das Wasser ruhiger, also tiefes Wasser und daher besser zurück zum Kraut, Wind und Welle von hinten, eh schon bis zum Anschlag drin, noch 5 m - plötzlich ist der Grund weg, mein Arm bis zum Ellenbogen im Wasser, weil der Watstock erst dort Kontakt hat, die Wellen schieben mich Richtung Ufer und auf den Watstock - und ich turn ohne jeden Kontakt auf dem tief im Wasser steckenden Watstock rum, mit dem HipPack schwebe/schwimme ich wie ein Korken, schaffe eine elegante 180° Drehung und komme - wie auch immer - unter dem Beifall der Möwen nicht nur heil, sondern abgesehen von einem nassen linken Ärmel, vollkommen trocken aus der Geschichte raus. :l:
![Bild](https://lh4.googleusercontent.com/-XtEk4FPa-2Q/T5PYeaL3_vI/AAAAAAAAKkk/wVecSI8yYFQ/s360/Patagonia.jpeg)
Mein kleiner Lebensretter ist übrigens so dicht, dass selbst der Inhalt der (an einem anderen Tag) komplett ausgelaufenen Thermoskanne.... - aber lassen wir das...
![verlegen :oops](./images/smilies/xoops1.gif)
Grüsse
Martin
![winken :wink:](./images/smilies/xwin1.gif)