Moin,
Also ich schließe mich da Thomas an, das Auto bzw. der Weg dorthin ist oft das gefährlichste für eine Rute.
Ich habe mir Rutentransportrohre gebaut/gekauft, so kann ich entweder 1 Rute mitnehmen oder 2 in ein etwas größeres Rohr und für'n Urlaub hab ich ein sehr großes, da passen bis zu 5-6 Ruten rein. Kann ich nur empfehlen. Der Selbstbau ist auch flott gemacht und die Rohre sind im Baumarkt echt billig.
@Broder
das mit dem Hängerlösen ist halt immer so'ne Sache, sicher versucht man erstmal mit "sanftem" Zug über die Rute zu schauen, ob sich's lösen läßt,meißtens klappt das auch ich werde aber nicht die Rute derart unter Spannung setzten, dass mir diese dann gleich um die Ohren fliegt.
Wenn ich merke mit der Rute ist da nix zu wollen ohne diese zu gefährden, mach ich's wie Micha beschrieben hat, oder ich nehme meinen Peace Maker, der ist schön rund und beschädigt die Schnur nicht, wickel die Schnur darum und löse den Hänger. Damit habe ich die Schnur auch sofort wieder frei und kann kurbeln um den nächsten "Festhaker" zu verhindern.
- Rutenbruch beim Hängerlösen darf nicht passieren - sollte eigentlich nicht passieren ihr Schlauberger-
Was verlanst du da eigentlich ??? Das hängt doch von den Umständen ab.
Die Schnurstärke ,der Köder,der Wirbel,die Rute, der Drilling ist doch bei jeden anders zusammengestellt.
Wenn du das so verallgemeinerst müßte jede Rute unzerstörbar sein und dürfte niemals brechen, sei die Belastung auch noch so groß...ist wohl eher Wunschdenken...selber Schlauberger :p
Gruß Linus
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