Als dann später am Morgen das Wetter besser habe ich den Vereinsbach doch noch besucht.
Es gab mehr Wasser im Bach und es war eingetrübt, immer noch gut genug zum Fischen.
An meiner Rotaugenstelle war niemand zu Hause, jedenfalls keine Rotaugen.
Ein fisch nahm die Nymphe und das war recht aggressiv.
Das erste Mal ging daneben, beim zweiten Versuch war es richtig und konnte ich eine Bachforelle landen.
Ein stuck weiter standen die Große Hasel, davon konnte ich ein par auf Nymphe fangen.
Die Rotaugen blieben verschollen, im Mühlenkolk konnte ich die erste fangen.
Im Bach war viel Kleinkram unterwegs.
An einer Stelle sah ich dann doch mehrere Rotaugen.
Unter den Sträuchern ging dann die Post ab, beim jeden Wurf wurde die Nymphe gefolgt
und immer gab es fisch.
Nach so acht stuck war es dann vorbei mit dem anbissen.
Auf dem Weg nach Hause wollte ich noch mal eine Stelle befischen wo ich vorher eine Forelle steigen sehen hatte aber so ein ur-einwohner ließ dort gerade sein Köter im Bach springen.
Naja, nächstes mal was früher angeln gehen.












