Fünen / Südjütland 19.05. - 26.05.11

Eines der Lieblings Urlaubs- und Angelländer der Deutschen. Neben den dänischen Küsten sind Auen und Flüsse die Hauptanziehung von Spin- und Fliegenfischern. Lest hier, was man in Dänemark erleben kann.
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TankMan
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Fünen / Südjütland 19.05. - 26.05.11

Beitrag von TankMan »

Moin Forum,

etwas verspätet möchte ich Euch meine Eindrücke (bzw. „Erlebnisse“) über gut eine Woche Urlaub auf Fünen / in Südjütland schildern.
Nachdem meine Holde und ich uns für den Zeitraum entschieden hatten und ich schon vor Ostern mit dem WoMo erkunden war, galt es nun, die per Google Earth, dem Angelführer Fünen und – nicht zuletzt –die vielen Tipps von Euch (besonderen Dank an Arne, Michael und Peter :wink: ) aufzusuchen. Da das „freie Stehen“ in DK grundsätzlich verboten ist und in der bereits angebrochenen Vorsaison noch weniger geduldet wird als zu Beginn der MeFo Saison im März, konzentrierten wir uns also auf Campingplätze, die möglichst nah an gut zu befischenden Spots liegen. In der Rückschau erwies sich das als nicht immer einfach, da häufig tolle Campingplätze an öden Stränden lagen, oder an tollen Stränden einfach kein Campingplatz in akzeptabler Nähe lag. Darin lag für mich die besondere Herausforderung, denn wenn ich einmal mit meinem „mobilen Wohnklo“ irgendwo stehe, möchte ich dort auch stehenbleiben und nicht alles wieder „verlegefähig“ machen, um einen paar Km entfernten Spot aufzusuchen. Eine der Schattenseiten in Ländern, in denen man sich nicht an einen beliebigen Ort stellen darf. Vielleicht kann dieser Bericht ja auch all denen von Euch, die auch einmal mit dem WoMo einen Trip in der Gegend unternehmen wollen, als Orientierung bzw. Hilfestellung dienen.

19.05.11
Alles gepackt, soll ich vielleicht auch die Spinnflitze mitnehmen? Oder, wenn gar nichts geht, das alte „Plumps-Getackle“, um wenigstens ein paar Platte für die Pfanne zu erwischen? Nein, ich entscheide mich für „Fly-Only“ – was sich noch auswirken sollte. Also los, erster Stop auf dem Campingplatz bei Halk. Soll ich noch los? Wetter und Wellen passen, aber irgendwie holt mich die Müdigkeit ein und der Gedanke an den gut zwei Kilometer langen Spaziergang bis nach Halk Hoved motiviert mich auch nicht besonders. Ich beschließe, es am nächsten Morgen sehr früh zu versuchen – und wache dann auch gegen 07:30 Uhr auf. Mist, keinen Wecker gestellt. Naja, das Wetter ist prima, und eigentlich wollten wir ja auch rasch weiter nach Fünen, außerdem kann ich ja noch auf dem Rückweg – sofern ich denn noch Lust haben sollte – nochmal in Halk fischen gehen.
Fazit: der Platz in Halk ist sauber, relativ günstig und für jemanden, der nicht noch mit dem Wohnmobil vom Campingplatz aus fahren will, gut geeignet. Man muss nicht unbedingt die ca. zwei Km nach Halk Hoved latschen, es gibt auch vorher gute Stellen. Fliegenfischen ist bei westlichen und nordwestlichen Winden möglich, bei Südwest kommt’s auf die Wurfhand an, und bei Ost wird es – je nach Stärke – ziemlich schwierig.

20.05.11
Angekommen in Camp Hverringe, ein toller Platz, der allerdings vom Platz her mehr bietet als man als MeFo Jäger braucht. Die Preise sind dementsprechend teuer. Dorthin gelockt hatte mich der Spot bei Bögebjerg. Dieser liegt allerdings einen Fußmarsch von gut drei Km entfernt. Der Strand unmittelbar vor dem C-Platz ist eher zum Baden oder für Plattfisch geeignet (was die Dänen auch erfolgreich bewiesen). Also: Fußmarsch! In vollem Getackle kein Vergnügen, zumal nur der Beginn der Strecke bei Bögebjerg die drei Km entfernt liegt, jeden weiteren Meter der durchaus tollen Strecke mit tiefem Wasser in Wurfweite und bisweilen starker Strömung muss man auch zurückmarschieren. Ich habe den Abend bis ca. 23:30 Uhr gefischt, konnte auch ein paar zarte Bisse verzeichnen und einen von insgesamt zwei Fischen der Urlaubswoche, einen Dorsch von ca. 25cm, haken und schonend zurücksetzen. 23:30 Uhr bin ich dann, ziemlich genervt, die „Heimreise“ angetreten, die nicht sehr motivierend ist, wenn man den ca. 2,5 Km vor sich liegenden Weg schnurgerade einsehen kann. Am nächsten Tag bin ich gegen meine Gewohnheit und zu eigentlich passender Uhrzeit mit dem WoMo nochmal dorthin gefahren. Frauchen und Hund genossen die Sonne und ich wollte die Schnabeltiere ärgern. Die waren auch vor Ort, ärgerten aber eher mich, da keiner so wirklich an meinen Mücken hängen bleiben wollte. Gegen frühen Nachmittag eingestellt, zurück auf C-Platz und die Sonne sowie ein Bierchen genossen. Dann die unvermeidbare Frage: heute Abend wieder latschen? Oder nochmal mit dem WoMo hin? Och nöö! Dann die vermeintlich rettende Idee: heute auschecken, morgen früh aufstehen und gegen halb vier mit dem WoMo die paar Km gefahren (Lockmittel für die Weiblichkeit: Frühstück am Strand). Leider wurde daraus nichts, da Fahrten auf dem Platz zwischen 23:00 Uhr und 07:00 Uhr strikt untersagt sind. Damit war meine Erfahrung mit Bögebjerg beendet – zumindest für diesen Urlaub.
Fazit: toller Campingplatz mit Top-Stelle in der Nähe. Wer also den Fußmarsch auf sich nehmen will und etwas Luxus möchte, ist hier richtig. Ich werde nächstes Mal ein Fahrrad mitnehmen. Im Hinblick auf MeFo geht hier – auch im Sommer – bestimmt etwas.

22.05.11
Ganz in den Süden, runer von Fünen, rauf auf Thurø. Auch hier war der Angelführer Fünen ausschlaggebend. Der C-Platz befand sich auch hier unmittelbar am Strand. Eine erste Inspektion (vor dem sich anschließenden Gewitter) ergab: sieht gut aus! Vorne zwar Sandgrund, aber dahinter eine deutlich erkennbare Kante mit tiefem Wasser. Also Gewitter abgewartet, angeplünnt und losmarschiert. Bei genauere Erkundung folgte dann doch leichte ernüchterung: weite Teile waren wirklich reiner Sandstrand und die Kante war nur an sehr wenigen Stellen durch extremes Tiefwaten mit der Fliege zu erreichen. Das dieses Tiefwaten die Wurfqualität (jedenfalls meine) nicht gefördert hat und bisweilen aufgrund der z.T. sehr starken Strömung nicht ganz ungefährlich ist, brauche ich hier wohl nicht weiter auszuführen.
Ich bin dann noch bis zur Nordspitze gewandert, an der man sehr, sehr weit hinauswaten kann und muss, dann allerdings direkt an der Rinne des Thurø Sunds fischen kann. Hier ist durchaus eine Sinkschnur angebracht, die Strömung war z.T. wie im Gebirgsbach (und daher, mit ein paar Hundert Metern Entfernung zum Ufer, wiederum nicht ungefährlich…). Ein paar zarte Zupfer gab es wieder, nur blieb nichts hängen. Am nächsten Morgen bin ich dann tatsächlich um kurz nach halb vier aus den Federn und zur Südspitze gewandert. Tolle Landschaft, und an der Südspitze kommt man auch als FliFi zum Zuge, wenn nicht … der SW-Sturm gewesen wäre, der auch nur halbwegs vernünftige Würfe nicht zuließ. Immerhin gab’s noch in den ersten Sonnenstrahlen einen Nachläufer, der aber auch ein Hornfisk gewesen sein könnte. Gegen 08:00 eingestellt, Standortwechsel nach Langeland!
Fazit: ordentlicher Campingplatz zu vernünftigen Preisen driekt am Strand. Zu dem Strand selber habe ich ja bereits etwas geschrieben, meiner Meinung nach ist man in unmittelbarer Nähe zum Campingplatz mit der Spinnrute besser bedient.

23.05.11
…Standortwechsel nach Langeland, dachte ich jedenfalls. An der Nordspitze angekommen, fand ich jedoch nicht den in der Karte eingezeichneten Campingplatz vor. Mich hätte eigentlich stutzig machen müssen, das auch mein Navi mir dort nichts meldete. Recht hilflos steuerte ich dann Lohals an, stellte aber fest, dass mir der C-Platz in der Stadt nicht gefiel und der SW außerdem voll auf den Strand hämmerte. Also wieder in den Windschatten an die Ostküste. Die Wahl fiel auf Tårup Strand. Ein wirklich netter, beschaulicher Platz mit Blick auf die große Belt Brücke. Der Strand machte auch einen hervorragenden Eindruck: tiefes Wasser, intensiver Bewuchs und Strömung – was will man mehr? Auf diese Frage kann ich eine Antwort geben: vielleicht einen Fisch? Ich mach’s kurz: auch an diesem Strand wurde es bis in die Dunkelheit eine Nullnummer. Noch nicht mal ein Anfasser! Meine – zugegeben – schwindende Motivation, es am nächsten Morgen in aller Frühe noch einmal zu versuchen, wurde durch den gegen drei Uhr einsetzenden, auf unser Wohnmobildach prasselnden Starkregen auf Null gedämpft. So langsam gingen mir die Ideen aus. Wohin? Wieder ein Blick ins Netz und in den Angelführer. Entschluss: wieder Nordfünen!
Fazit: ein prima Platz für WoMo’s, der Strand ist Spitze und man muss wirklich nur zweimal „lang hinfallen“ um am Wasser zu sein. Ich war wohl, auch hier, zur falschen Zeit am richtigen (oder falschen?) Ort.

24.05.11
Angekommen in Flyvesandet, begrüßten uns erst einmal ein paar Gewitterschauer, brutale Böen aus SW und zahlreiche Fasanengockel. Außerdem hatten wir den Campingplatz fast für uns allein. Eine erst Erkundung des Strandes mit Hund in ostwärtiger Richtung machte mich skeptisch. Hier soll es MeFo’s geben? Fast nur Sandstrand und eine „Mini-Badewanne“, die wegen des aufgewühlten Wasser fast nicht auszumachen war. Die unablässigen Duschen von oben, eine gute Internetanbindung sowie ein gutes Abendessen mit Wein (und Blick auf die stürmische See) trugen in erheblichem Maß dazu bei, dass ich an diesem Strand keinen Versuch gestartet habe. Nach erneuter Recherche im Internet entschließe ich mich, es vom Festland aus zu versuchen.
Fazit: netter Campingplatz, unmittelbar in einsamer Natur am Wasser gelegen. Die Preise sind ok, nur habe ich meine Zweifel, ob hier wirklich von Land aus etwas zu holen ist. Das mag mit dem BB oder einem richtigen Boot deutlich anders aussehen.

25.05.11
Auf dem Weg zurück auf das Festland kurzer Zwischenstopp unter der kleinen Belt Brücke. Hier wollte ich schon immer Mal fischen! Tiefes Wasser, starke Strömung, hier müsste man doch auch am Tag etwas fangen können? Gefangen habe ich nichts, trotzdem gefällt mir die Stelle sehr, hier werde ich es bestimmt noch einmal versuchen. Für das WoMo ist es auch ok, da man direkt bis ans Wasser fahren kann. Das „halten“ am Tage ist auch möglich, man sollte nur keine Camping-Stühle etc. herausräumen, sondern die vorhandenen Bänke nutzen. Am Abend gilt: „Camping forbut“. Nach der kurzen Pause ging es weiter in den Kolding – Fjord. Campingplatz war auch gleich gefunden, und ich konnte es kaum erwarten, diesen schönen Ort zu befischen. Was soll ich schreiben? Obwohl ich bis in die Nacht hineingefischt habe, konnte ich außer dem zweiten Fisch des Urlaubs, ein Dorsch von ca. 10 (?) cm, nichts haken. Und das, obwohl die Bedingungen perfekt waren, Strömung, tiefes, leicht aufgewühltes Wasser. Allerdings: kaum Lebewesen im Wasser, und der Blasentang schien mir von einer Art Schleimschicht überzogen gewesen zu sein. Deutsche Dauercamper auf dem Platz klagten über die schlechteste MeFo Saison seit Jahren, und auch die Fänge der Bootsangler waren, diplomatisch ausgedrückt, eher bescheiden.
Fazit: der Koldingfjord ist schon ein tolles Revier, der Campingplatz liegt ideal und hat faire Preise. Für WoMobilisten prima. Auch hier war ich wohl zur falschen Zeit am richtigen Ort. Ich denke, da werde ich im Herbst noch einmal vorbeischauen….!

26.05.11
Rückmarsch über Halk. Leider machte mir hier, wie oben schon erwähnt, das Wetter in Form eines stürmischen Südost einen Strich durch die Rechnung – war eher was für die Brandungsfraktion.

27.05.11
Rückmarsch in die Heimat.

Fazit:
Ich gebe zu, dass ich zeitweilig ziemlich frustriert war und mir insgeheim meine olle Buttpeitsche gewünscht habe, um zumindest irgendetwas zu fangen. Ich werde wohl beim nächsten Mal auch wieder meine Spinnflitze mitnehmen. Insgesamt war es trotzdem ein sehr interessanter, erster „Erkundungsurlaub“ im WoMo, der mir sehr viele, schöne Eindrücke der dänischen Strände und der dänischen Natur näher gebracht hat. Was die Fangergebnisse angeht, scheint es wohl vielen anderen nicht viel besser ergangen zu sein. Ein paar Gedanken macht man sich aber trotzdem…! :q:

Cheers
Björn
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Wolfi 090361
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Fünen

Beitrag von Wolfi 090361 »

Feiner Bericht Björn!
Aber mach Dir nicht so viele Gedanken wegen der "nichtgefangenen Fische" !! Wir fangen hier oben zur Zeit alle nicht wirklich gut.
Möglicherweise sollte man doch konsequent nachts fischen gehen!Ich weiß noch ,vor ...Jahren bin ich um 22 Uhr ins Wasser rein und früh um 5 Uhr wieder raus , gut ne kleine Pause war dabei .Wolfgang
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

Vielen Dank für den detailierten Bericht!
Seit Ende April ist es auch bei uns wie abgeschnitten, lag bestimmt nicht an deinen Angelkünsten.

Gruß Jan
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T.v.d.3Larsen
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Beitrag von T.v.d.3Larsen »

Moin Björn,

scheuner Bericht, wat soll man machen?

EINZIG Deine Entscheidung am 24.5. hätte ich nicht getroffen. Dort sieht es zwar sandig aus, aber diese kleine Badewanne dort hat es echt in sich.

(Musste ich mich auch sehr dran gewöhnen... normal würd ich da nicht einen Wurf machen..)

Hättest am Strand nur paar undert Meter nach rechts gehen müssen, dann wär die Optik wieder "fischiger" geworden.

Ich wünsche Dir noch eine ordentliche Mefo Granate dieses Jahr,

Gruß Lars :+++:
Stuntman Lars back to Work
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Schweißsocke
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Beitrag von Schweißsocke »

T.v.d.3Larsen hat geschrieben: EINZIG Deine Entscheidung am 24.5. hätte ich nicht getroffen. Dort sieht es zwar sandig aus, aber diese kleine Badewanne dort hat es echt in sich.
Tja Björn, das ist so. Wenn du im Sommer noch mal ein paar Tage Zeit hast, dann solltest du dort noch mal angreifen - alternativ natürlich Aebelö, für dich als alten Stalingradveteranen gar kein Problem ;)
Gruß Arne

There's a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot. ~Steven Wright
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

Moin Björn toller ausführlicher Bericht.
So ist das nun mal, wenn nix geht,
was bestimmt nicht an deinen Angelkünsten lag.
Aber und da muß ich Lars recht geben,
den "Sandstrand" und die Rinne am 24.5. hast du falsch eingeschätzt.
Der Strand und die Rinne war eigentlich immer für einen Fisch gut
und so schön dicht am C-Platz,
aber wegen der manchmal ungünstigen Winde
würde ich bei so einer Tour auch immer die Spinne mitnehmen.
Danke für den Bericht.
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Klasse Bericht Björn, vielen Dank!

Es gibt immer ein nächstes Mal und Irgendwasisjaimmer... :wink:
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Flensimann
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Beitrag von Flensimann »

1 Woche intensives Angeln und nichts gescheites hängen geblieben. Ich denke, dass haben schon fast alle mitgemacht. Nächstes mal wirds besser :+++:

Danke für den schönen Bericht :l:

Gruß Flensimann
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TankMan
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Beitrag von TankMan »

Hallo Jungens,

vielen Dank, insbesondere für das "Feedback" und die aufmunternden Worte! :wink: :wink: . Mit Flyvesandet habe ich ja wohl anscheinend voll daneben gelegen (zumindest, was den gemütlichen Abend angeht....), wieder einmal dazu gelernt! Insgesamt war es aber schon toll, die schöne Natur Fünens mit dem WoMo erleben zu dürfen. Ein paar Bildchens gibt es noch als Nachschlag. Schönen Sonntag Euch allen!

Cheers
Björn
P.S.: gestern waren in Bülk die Multen unterwegs, allerdings wurde mein heutiger Versuch, sie zu ärgern, durch den Wind vereitelt...
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Bögebjerg (Small).JPG
Bögbjerg-Pause (Small).JPG
Taarup-Strand (Small).JPG
Taarup-Strand-Toffee (Small).JPG
Nordfünen-Landidylle (Small).JPG
Flyvesandet-Sturm (Small).JPG
Flyvesandet-Abendstimmung (Small).JPG
Kleine-Belt-Brücke (Small).JPG
Semper quorsum - nunquam retrorsum!!
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