Rekordforelle vor Rügen
- Bernd Ziesche
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Für mich sieht der Fisch zumindest sehr nach einem Hybriden aus:
Der Schwanzstil ist für einen Fisch, welcher derart gut im Futter steht, sehr dünn.
Die Punkteverteilung sieht eher nach einem Lachs aus.
Die Schwanzflosse sieht mit den signifikanten (kräftigen) Aussenkanten eher Richtung Lachs oder Hybrid aus.
Der Maulwinkel deutet auf Lachs hin.
Hingegen die gerade Schwanzflosse sieht man selbst bei norwegischen Wildlachsen hin und wieder mal und kann hier nicht als Merkmal der reinrassigen Mefo herangezogen werden.
Interessant wäre natürlich das Pflugscharrbein. Da müsste man nachfragen, ob das bekannt war...
However, super Fisch. :l:
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Welche Pseudowissenschaft lässt sich denn heutzutage noch von rein phänotypischen Merkmalen überzeugen?
In der heutigen Zeit, wo genetische Fingerabdrücke nix mehr kosten und bei jedem Hinz&Kunz gemacht werden, kann es doch nicht wirklich wahr sein, dass man von einem solchen Fisch kein Genmaterial untersuchen lässt (es reicht ein winziges Stückchen)?!?
Mein Gott, wir lassen Armleuchteralgen genetisch untersuchen, ob sie in Nord- und Süddeutschland verwandt sind - da sollte es doch bei einem solchen (vermeintlichen) Ausnahmefisch kein Problem darstellen die Art zu klären, oder?
In der heutigen Zeit, wo genetische Fingerabdrücke nix mehr kosten und bei jedem Hinz&Kunz gemacht werden, kann es doch nicht wirklich wahr sein, dass man von einem solchen Fisch kein Genmaterial untersuchen lässt (es reicht ein winziges Stückchen)?!?
Mein Gott, wir lassen Armleuchteralgen genetisch untersuchen, ob sie in Nord- und Süddeutschland verwandt sind - da sollte es doch bei einem solchen (vermeintlichen) Ausnahmefisch kein Problem darstellen die Art zu klären, oder?
Gruß Paddy
Moin Paddy, so ist es -- ein büschen Genetic und alles wäre klar. Aber ein paar Teile einem Fachmann zu zeigen, der die dann nach Beschau als MF deklariert würde nirgends eine Anerkennung als Rekord erfahren (zumal da auf Rügen noch ander ähnliche und wesentlich schwerere Fische gefangen wurden).
Aber na klar waren das tolle Fische und der Fänger kann sich natürlich freuen. Petri
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Hmmm... jaja, ich vergessen den Vorsatz bei solchen Dingen oft. Ok!piscator hat geschrieben:Moin Paddy, so ist es -- ein büschen Genetic und alles wäre klar. Aber ein paar Teile einem Fachmann zu zeigen, der die dann nach Beschau als MF deklariert würde nirgends eine Anerkennung als Rekord erfahren...
Gruß Paddy
P.s.
Das macht keine noch so grosse Forelle beim Trolling!
ZITAT:
Mike war schon dabei die Downrigger zu räumen. Alles lief reibungslos. Der Fisch aber blieb plötzlich stehen und fing an heftig mit dem Kopf zu schlagen. Typisches Meerforellenverhalten!!?? Danach schoss er 120 m hinter dem Boot an die Oberfläche und ist vermutlich auch gesprungen. Das konnten wir aufgrund der Wellenhöhe nicht sehen. Aber mir fuhr es wie Eis durch die Adern - denn plötzlich hatte ich keinen Kontakt mehr zum Fisch. Schnurabriss oder Aussteiger? Ersteres unmöglich ohne Widerstand und beim Aussteigen hätte ich den Blinker noch bemerkt.
Der Fisch schoss auf das Boot zu. Ich kurbelte so schnell es ging-40-60-80 Meter und immer noch kein Widerstand. Dann beim Einholen der nächsten 20 m wurde der Schnurbogen immer steiler und ich rief Mike zu: mach den Kescher klar - der Fisch ist am Boot. Mike stürzte, von der Schnelllebigkeit der Situation auch etwas überrascht, in die Kabine und baute den Kescher auf. Gleichzeitig erschien ein wunderschöner ebenmäßig silberglänzender Fisch mit der Rückenbreite eines dicken Spiegelkarpfens etwa 15 m hinter dem Boot an der Oberfläche - was für ein Fisch! Er taxierte uns kurz, und - statt wie ein Lachs, dann erneut loszuschießen und dutzende Meter Schnur von der Rolle zu reißen - fing er an sich wie wild um die eigene Achse zu drehen. Das typische Meerforellenverhalten…aber für eine Meefo war dieser Fisch definitiv zu groß……
LG Mawill
Das macht keine noch so grosse Forelle beim Trolling!
ZITAT:
Mike war schon dabei die Downrigger zu räumen. Alles lief reibungslos. Der Fisch aber blieb plötzlich stehen und fing an heftig mit dem Kopf zu schlagen. Typisches Meerforellenverhalten!!?? Danach schoss er 120 m hinter dem Boot an die Oberfläche und ist vermutlich auch gesprungen. Das konnten wir aufgrund der Wellenhöhe nicht sehen. Aber mir fuhr es wie Eis durch die Adern - denn plötzlich hatte ich keinen Kontakt mehr zum Fisch. Schnurabriss oder Aussteiger? Ersteres unmöglich ohne Widerstand und beim Aussteigen hätte ich den Blinker noch bemerkt.
Der Fisch schoss auf das Boot zu. Ich kurbelte so schnell es ging-40-60-80 Meter und immer noch kein Widerstand. Dann beim Einholen der nächsten 20 m wurde der Schnurbogen immer steiler und ich rief Mike zu: mach den Kescher klar - der Fisch ist am Boot. Mike stürzte, von der Schnelllebigkeit der Situation auch etwas überrascht, in die Kabine und baute den Kescher auf. Gleichzeitig erschien ein wunderschöner ebenmäßig silberglänzender Fisch mit der Rückenbreite eines dicken Spiegelkarpfens etwa 15 m hinter dem Boot an der Oberfläche - was für ein Fisch! Er taxierte uns kurz, und - statt wie ein Lachs, dann erneut loszuschießen und dutzende Meter Schnur von der Rolle zu reißen - fing er an sich wie wild um die eigene Achse zu drehen. Das typische Meerforellenverhalten…aber für eine Meefo war dieser Fisch definitiv zu groß……
LG Mawill
- Bernd Ziesche
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Hallo Paddy,
was mich jetzt tatsächlich mal interessiert: Wie wird der Hybrid bei dem genetischen Fingerabdruck identifiziert?
Gibts da eine gute Infoquelle im Netz?
LG
Bernd
was mich jetzt tatsächlich mal interessiert: Wie wird der Hybrid bei dem genetischen Fingerabdruck identifiziert?
Gibts da eine gute Infoquelle im Netz?
LG
Bernd
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- FoolishFarmer
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Hi Bernd,
Das jedes Individuum eine eigene, einzigartige DNS (Abfolge der genetischen Informationen in Form eines Basenstrangs) hat ist wohl heutzutage jedem bekannt. Meines Wissens nach gibt es keinen bekannten Fall, dass die 100% selbe Abfolge bei zwei nicht geklonten Individuuen 100% übereinstimmt. Es gibt immer einen Unterschied.
Interessanter sind dabei allerdings die Übereinstimmungen - denn nur so funktionieren beispielsweise Vaterschaftstest oder Nachweise für Elterntiere in der modernen Tierzucht (oftmals vor Gericht erzwungen um Unklarheiten zu beseitigen).
Dabei gibt es bestimmte Abfolgen der Basenpaare in einem DNS-Strang, die sich immer wiederholen. Diese charakteristischen Merkmale nennt man auch Marker. Mittels der Gelelektrophorese kann man diese Marker sichtbar machen und so den sog. genetischen Fingerabdruck erstellen. Diesen braucht man dann "nur" noch mit einer geeichten Datenbank (siehe CSI) oder weiterem Testmaterial zu vergleichen und kann dann gesicherte Aussagen zur biologischen Herkunft des getesteten Materials treffen.
Genauso funktionieren übrigens Vaterschaftsnachweise - denn man kennt inzwischen ebenfalls die sogenannten Mikrosatelitten-Marker (bestimmte Abschnitte der DNS-Stränge, die für jedes Individuum einzigartig sind), mit denen man eindeutig Nachweisen kann zu welchen Eltern ein Nachkomme gehört. Es lassen sich nämlich die Marker beider Elternteile in der DNS des Nachkommens nachweisen.
Und was für einzelne Individuuen funktioniert, funktioniert auch ganz hervorragend für ganze Arten. Denn auch diese haben bestimmte Abschnitte in den DNS-Strängen, die charakteristisch und unverwechselbar für eine Art sind.
Ein Hybrid ist nichts anderes als das "Kind" zweier Arten - trägt er beide genetischen Informationen in sich, ist das auch zweifelsfrei nachweisbar.
Oder noch simpler:
Mischst Du gelbe und blaue Farbe, um grüne Farbe zu erhalten - kannst Du unter einem Mikroskop immer noch die gelben und blauen Pigmente erkennen. Im Labor kann man mit chemischen Hilfsmitteln auch garantiert noch nachweisen, ob die Pigmente bei BAYER oder bei BASF zusammengemischt wurden - da man vermutlich Mischverfahren und Konzentartionen der Hersteller kennt.
Eigentlich logisch, oder? Lediglich der genaue Ablauf im Labor ist ein wenig aufwendiger, als ich beschrieben habe... aber sowas wird von Laborassistenten ausgeführt, die das gelernt haben. Ist auch kein Hexenwerk!
Da solche Nachweise heute massenhaft gemacht werden, um alles mögliche zu belegen (z.B. ob eine Katze beim Tierschutzverein zweimal kastriert wurde um Geld zu machen, oder ob ein Fohlen tatsächlich von einem prämierten Rennpferd abstammt und sein Geld wert ist, oder, oder, oder...), sind diese auch entsprechend bezahlbar geworden.
Und man kann sich kaum vorstellen über was für Spezies es alles Datenbanken genetischer Informationen gibt...
Alle Klarheiten beseitigt?!? :grin:
Ohne jetzt zu tief in die Molekular-Genetik einzusteigen (würde hier vlt. etwas den Rahmen sprengen), versuch ich das mal schnell und verständlich zu erklären:Bernd Ziesche hat geschrieben:was mich jetzt tatsächlich mal interessiert: Wie wird der Hybrid bei dem genetischen Fingerabdruck identifiziert?
Das jedes Individuum eine eigene, einzigartige DNS (Abfolge der genetischen Informationen in Form eines Basenstrangs) hat ist wohl heutzutage jedem bekannt. Meines Wissens nach gibt es keinen bekannten Fall, dass die 100% selbe Abfolge bei zwei nicht geklonten Individuuen 100% übereinstimmt. Es gibt immer einen Unterschied.
Interessanter sind dabei allerdings die Übereinstimmungen - denn nur so funktionieren beispielsweise Vaterschaftstest oder Nachweise für Elterntiere in der modernen Tierzucht (oftmals vor Gericht erzwungen um Unklarheiten zu beseitigen).
Dabei gibt es bestimmte Abfolgen der Basenpaare in einem DNS-Strang, die sich immer wiederholen. Diese charakteristischen Merkmale nennt man auch Marker. Mittels der Gelelektrophorese kann man diese Marker sichtbar machen und so den sog. genetischen Fingerabdruck erstellen. Diesen braucht man dann "nur" noch mit einer geeichten Datenbank (siehe CSI) oder weiterem Testmaterial zu vergleichen und kann dann gesicherte Aussagen zur biologischen Herkunft des getesteten Materials treffen.
Genauso funktionieren übrigens Vaterschaftsnachweise - denn man kennt inzwischen ebenfalls die sogenannten Mikrosatelitten-Marker (bestimmte Abschnitte der DNS-Stränge, die für jedes Individuum einzigartig sind), mit denen man eindeutig Nachweisen kann zu welchen Eltern ein Nachkomme gehört. Es lassen sich nämlich die Marker beider Elternteile in der DNS des Nachkommens nachweisen.
Und was für einzelne Individuuen funktioniert, funktioniert auch ganz hervorragend für ganze Arten. Denn auch diese haben bestimmte Abschnitte in den DNS-Strängen, die charakteristisch und unverwechselbar für eine Art sind.
Ein Hybrid ist nichts anderes als das "Kind" zweier Arten - trägt er beide genetischen Informationen in sich, ist das auch zweifelsfrei nachweisbar.
Oder noch simpler:
Mischst Du gelbe und blaue Farbe, um grüne Farbe zu erhalten - kannst Du unter einem Mikroskop immer noch die gelben und blauen Pigmente erkennen. Im Labor kann man mit chemischen Hilfsmitteln auch garantiert noch nachweisen, ob die Pigmente bei BAYER oder bei BASF zusammengemischt wurden - da man vermutlich Mischverfahren und Konzentartionen der Hersteller kennt.
Eigentlich logisch, oder? Lediglich der genaue Ablauf im Labor ist ein wenig aufwendiger, als ich beschrieben habe... aber sowas wird von Laborassistenten ausgeführt, die das gelernt haben. Ist auch kein Hexenwerk!
Da solche Nachweise heute massenhaft gemacht werden, um alles mögliche zu belegen (z.B. ob eine Katze beim Tierschutzverein zweimal kastriert wurde um Geld zu machen, oder ob ein Fohlen tatsächlich von einem prämierten Rennpferd abstammt und sein Geld wert ist, oder, oder, oder...), sind diese auch entsprechend bezahlbar geworden.
Und man kann sich kaum vorstellen über was für Spezies es alles Datenbanken genetischer Informationen gibt...
Alle Klarheiten beseitigt?!? :grin:
Gruß Paddy
- Bernd Ziesche
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Dank Dir, Paddy. Sehr gut erklärt!
Wir brauchen also eine LMF-Datenbank .
Und können dann immer neue Daten zusammentragen.
Man stelle sich vor, wir könnten eines Tages sagen, aus welch Fluß eine Mefo stammt.
Gruß
Bernd
Wir brauchen also eine LMF-Datenbank .
Und können dann immer neue Daten zusammentragen.
Man stelle sich vor, wir könnten eines Tages sagen, aus welch Fluß eine Mefo stammt.
Gruß
Bernd
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Sorry Bernd,
Ich meine die Schweden hätten da inzwischen einen ziemlich guten Überblick über ihre Flusssysteme - da gibt es eine relative klare Trennung nach Stämmen (= gleiche Art, aber eigene Marker... vlt. ähnlich wie bei Hunderassen).
Auch bei uns werden in den Wanderfischprogrammen regelmäßige Proben genommen, um die Aufsteiger ihren Stämmen zuordnen zu können. Da es aber immer auch Streuner gibt und teilweise verschiedene Stämme in ein und dasselbe System besetzt wurden, ist das gar nichtmal so einfach.
Interessant ist die Entwicklung von Fingerabdruck-Schnelltests - das könnte irgendwann auch für uns alle mal spannend werden!
aber da waren andere schon schneller als Du!Bernd Ziesche hat geschrieben:Man stelle sich vor, wir könnten eines Tages sagen, aus welch Fluß eine Mefo stammt.
Ich meine die Schweden hätten da inzwischen einen ziemlich guten Überblick über ihre Flusssysteme - da gibt es eine relative klare Trennung nach Stämmen (= gleiche Art, aber eigene Marker... vlt. ähnlich wie bei Hunderassen).
Auch bei uns werden in den Wanderfischprogrammen regelmäßige Proben genommen, um die Aufsteiger ihren Stämmen zuordnen zu können. Da es aber immer auch Streuner gibt und teilweise verschiedene Stämme in ein und dasselbe System besetzt wurden, ist das gar nichtmal so einfach.
Interessant ist die Entwicklung von Fingerabdruck-Schnelltests - das könnte irgendwann auch für uns alle mal spannend werden!
Gruß Paddy
Was genau macht keine Forelle beim Trolling?tubefly77 hat geschrieben:P.s.
Das macht keine noch so grosse Forelle beim Trolling!
ZITAT:
Mike war schon dabei die Downrigger zu räumen. Alles lief reibungslos. Der Fisch aber blieb plötzlich stehen und fing an heftig mit dem Kopf zu schlagen. Typisches Meerforellenverhalten!!?? Danach schoss er 120 m hinter dem Boot an die Oberfläche und ist vermutlich auch gesprungen. Das konnten wir aufgrund der Wellenhöhe nicht sehen. Aber mir fuhr es wie Eis durch die Adern - denn plötzlich hatte ich keinen Kontakt mehr zum Fisch. Schnurabriss oder Aussteiger? Ersteres unmöglich ohne Widerstand und beim Aussteigen hätte ich den Blinker noch bemerkt.
Der Fisch schoss auf das Boot zu. Ich kurbelte so schnell es ging-40-60-80 Meter und immer noch kein Widerstand. Dann beim Einholen der nächsten 20 m wurde der Schnurbogen immer steiler und ich rief Mike zu: mach den Kescher klar - der Fisch ist am Boot. Mike stürzte, von der Schnelllebigkeit der Situation auch etwas überrascht, in die Kabine und baute den Kescher auf. Gleichzeitig erschien ein wunderschöner ebenmäßig silberglänzender Fisch mit der Rückenbreite eines dicken Spiegelkarpfens etwa 15 m hinter dem Boot an der Oberfläche - was für ein Fisch! Er taxierte uns kurz, und - statt wie ein Lachs, dann erneut loszuschießen und dutzende Meter Schnur von der Rolle zu reißen - fing er an sich wie wild um die eigene Achse zu drehen. Das typische Meerforellenverhalten…aber für eine Meefo war dieser Fisch definitiv zu groß……
LG Mawill
T
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