Schau mal bitte nach, was ein Parallelogramm ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelogramm
Ich möchte gerne mal sehen, wie du im Parallelogrammstil wirfst!




Wenn man das ganze unter Kontrolle, hat können vielleicht die Winkel erweitert werdenBernd Ziesche hat geschrieben:@Martin: So kann man z.B. einen Arbeitswinkel zwischen 9 und 15 Uhr verwenden und "trotzdem" enge Schlaufen und eine extrem lange Schnur (optisch sehr ansehnlich und auch sehr weit) werfen. Es kommt immer darauf an, in welchem Moment wir die Schlaufe beurteilen.
Die Schnur folgt nicht absolut immer bis zur letzten Konsequenz dem Weg der Rutenspitze. Um dies im Detail nachzuvollziehen, müssten wir den Begriff "Momentum" aus der Physik ins Spiel bringen. Und ich glaube, das ist an dieser Stelle wenig hilfreich bzw. zu viel des Guten
Hej Martin,Martin 1960 hat geschrieben: @ alle lustige Threadteilnehmer
Ein Wurf der zwar 20m oder 25m oder 30m oder mehr hat, und das Vorfach nicht streckt ist nichts wert![]()
Wann man(n) so etwas nach unzähligen Übungen macht,
"kannste nur , gesenkten Hauptes zu Cognac-Flasche schreiten",
und Morgen nochmal anfangen.
Und mal in die Runde der "Weitenjäger", seit Ihr sicher das Ihr mögliche Fische nicht überwerft![]()
Oder seit Ihr laut platschend ins Wasser (wie eine Kuh am Baden :grin: ) und die Fische waren weg![]()
Es gibt so viele "Feinheiten des Fliegenfischens" die man verbessern kann,
weite ist was für NEUE

Hallo Thotty,tangathotty hat geschrieben:das geheimnis dieser wurftechniken liegt im verständnis der beschleunigung der leine..![]()
In Deinen Beispielen wird die auf die Schnur wirkende Kraft während des Wurfablaufes ständig größer, d.h. die Rutenbiegung bleibt nicht ungefähr gleich, sondern nimmt ständig zu. Würde die Rutenbiegung etwa gleich bleiben, dann ergäbe sich bei einer an der Rutenspitze wirkenden gleichbleibenden Kraft eine etwa horizontale Linie für die Kraft und die auf die Schnur wirkende Beschleunigung. Bei gleich bleibender Beschleunigung oder gleich bleibender (resultierender) Krafteinwirkung ergibt sich ein ständiger Geschwindigkeitszuwachs (den "Gegenwind" mal außen vor lassend) für Schnur und Rutenspitze, also eine linear ansteigende Linie, schon bei linear ansteigender Beschleunigung müsste sich für die Geschwindigkeit eine Kurvendarstellung ergeben.die graphen bei meinen lustigen bildern zeigen vertikal die power in der rute (kann man auch am flex der eigenen rute ablesen) und damit die geschwindigkeit der rutenspitze/ leine und horizontal die verstrichene zeit im wurfablauf (ist "identisch" mit dem zurückgelegten weg, denn wir werfen ja nicht vor.. rück-ruck und wieder vorne weiter..)
piscator hat geschrieben:Mensch Laverda, ich glaube wir OPA's müssen mal ein Shootout veranstalten um dich mal aufs richtige Maß ......, dann kriegste so ein St.Pauli T.Shirt mit Fliegenopashootoutvergeiger. J.