
Welches Angel-Messer?
- Harald aus LEV
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- Wohnort: Leverkusen, Rheinland
- Kontaktdaten:
Ich trage seit Jahr und Tag mein Martinii Finnenmesser mit mir rum.
Kurze, fest stehende Klinge mit Parier zum Fingerschutz und richtig schön scharf.
Gruß
Harald
Kurze, fest stehende Klinge mit Parier zum Fingerschutz und richtig schön scharf.
Gruß
Harald
http://www.kurs-fliegenfischen.de
- Der natürliche Weg -
Fliegenfischerkurse naturnah + praxisorientiert
RFFS - Rheinischer Fliegenfischer Stammtisch
*** Open Mind for a different view ***
*** Forever trust in who you are ***
(Metallica)
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Mal eine Frage an die Opinel No.7 Besitzer:
Ist das Messer wirklich salzwasserresistent?
Also ins Salzwasser eintauchen, einklappen, nass in die Angelweste stecken und dort über die "Sommerpause" schmoren lassen gibt keinen Rost?
Die meisten Klappmesser mit "rostfreiem" Stahl lassen sich nach so einer Aktion meist gar nicht mehr auseinander klappen so vergammelt sind sie.
Wäre schön mal ein günstiges Messer zu finden, das sowas abkann.
Ist das Messer wirklich salzwasserresistent?
Also ins Salzwasser eintauchen, einklappen, nass in die Angelweste stecken und dort über die "Sommerpause" schmoren lassen gibt keinen Rost?
Die meisten Klappmesser mit "rostfreiem" Stahl lassen sich nach so einer Aktion meist gar nicht mehr auseinander klappen so vergammelt sind sie.
Wäre schön mal ein günstiges Messer zu finden, das sowas abkann.
Also ich bin ein "Wenig-bis-garnicht-Messerpfleger", das heißt, mein Opinel ist in der Watweste, in einer Tasche unterhalb des Schusskorbes, ständig dem Salzwasser ausgesetzt. Da bleibt bis zum nächsten Fischen und trocknet in der Westesmellslikefish hat geschrieben:Mal eine Frage an die Opinel No.7 Besitzer:
Ist das Messer wirklich salzwasserresistent?
Also ins Salzwasser eintauchen, einklappen, nass in die Angelweste stecken und dort über die "Sommerpause" schmoren lassen gibt keinen Rost?
Die meisten Klappmesser mit "rostfreiem" Stahl lassen sich nach so einer Aktion meist gar nicht mehr auseinander klappen so vergammelt sind sie.
Wäre schön mal ein günstiges Messer zu finden, das sowas abkann.
Soweit meine Erfahrungen!

Gruß
André
Ein Leben ohne Hund ist möglich...., aber sinnlos! (Frei nach Loriot)
André
Ein Leben ohne Hund ist möglich...., aber sinnlos! (Frei nach Loriot)
So, heute traf mein neues Messer ein, ein Opinel No.6 mit einer Klinge von exakt 7,2 cm und einem Griff aus Walnuss, da gibts ja echt nette Sachen.
Ich muss sagen, ich hatte noch kein ähnlich hübsches, funktionelles, erlaubtes
, sauscharfes und zugleich leichtes Messerchen, das wiegt ja fast nix (meine Waage sagt 26,55 Gramm...). Mein Helle geht nun nach vielen Jahren in Rente.
Bin gespannt auf die Haltbarkeit, bei einem Preis von 12,20 (13 Euro inkl. Versand) werde ich es nicht schonen und sage mal danke für die Empfehlungen.
Ich muss sagen, ich hatte noch kein ähnlich hübsches, funktionelles, erlaubtes

Bin gespannt auf die Haltbarkeit, bei einem Preis von 12,20 (13 Euro inkl. Versand) werde ich es nicht schonen und sage mal danke für die Empfehlungen.

- Achim Stahl
- Fusselschmeißer
- Beiträge: 2033
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
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Moin,
manchmal reicht ja ein einfaches Messer in einer brenzligen Situation nicht aus. Wer sich noch an Mc Guyver erinnert, weiß, was dann hilft: ein Schweizer Offiziersmesser!
Für den anspruchsvollen Angler und Outdoorfreak empfiehlt sich folgendes Modell: nun drück schon!!!
Besonders die Kundenrezensionen am Ende sind beeindruckend!
Viele Grüße!
Achim
manchmal reicht ja ein einfaches Messer in einer brenzligen Situation nicht aus. Wer sich noch an Mc Guyver erinnert, weiß, was dann hilft: ein Schweizer Offiziersmesser!
Für den anspruchsvollen Angler und Outdoorfreak empfiehlt sich folgendes Modell: nun drück schon!!!
Besonders die Kundenrezensionen am Ende sind beeindruckend!
Viele Grüße!
Achim
Zuletzt geändert von Achim Stahl am 27.11.2010, 09:57, insgesamt 2-mal geändert.
Hat jemand Erfahrung mit den Schweizer Offiziersmessern (Victorinox, Wenger) an der See?
Die Teile sind ja ziemlich robust, aber ob die Salz und Sand auf Dauer Stand halten?
Ich hab noch eins rumliegen, ca. 20 Nummern kleiner als das von Amazon
.
Bin bisher noch nicht auf die Idee gekommen es mit an den Strand zu nehmen, wär aber evtl. mal nen Versuch wert...
Die Teile sind ja ziemlich robust, aber ob die Salz und Sand auf Dauer Stand halten?
Ich hab noch eins rumliegen, ca. 20 Nummern kleiner als das von Amazon

Bin bisher noch nicht auf die Idee gekommen es mit an den Strand zu nehmen, wär aber evtl. mal nen Versuch wert...
Hallo
,
lass das schweizer Teil mal lieber weg von der Ostsee, wär schade drum.
Da ich Angler UND Jäger bin, haben sich bei mir im Verlauf der Jahrzente einige Messer angesammelt. Einfach deshalb, weil es DAS Messer nicht gibt.
Beispiel: Beim Angeln mit Bellyboat auf der Ostsee wird ein Dorsch gefangen und gekehlt. Dabei rutscht das Messer aus den Fingern und verschwindet im 5 Meter tiefen Wasser
. Sayonara...Was haben wir gelernt? Mit einem schwimmfähigen Messer wäre uns das nicht passiert. Dieses wird erworben und kommt beim nächsten Österreichurlaub zum Einsatz. Der Bach ist nur knietief, aber sehr stark strömend. Das Messer fällt runter. Mit ein wenig Glück haben wir es bei Klagenfurt bereits eingeholt
. Nach dem Messer, welches jetzt in der Ostsee liegt, hätten wir uns einfach gebückt.
Es gibt in der Industrie mittlerweile einige Dinge, die zwar nicht immer billig, aber sinnvoll sind. Ich bevorzuge, insbesondere bei Sand und Salzwasser, feststehende Messer. Sinnvoll ist ein orangefarbener Griff, Achim hat es ja auch schon geschrieben. Nicht unbedingt stylish, aber man findet es leichter wieder, wenn man es mal beiseite gelegt hat. Bei Dämmerung oder Nacht ist es noch besser, wenn der Griff phosporeszierende Einsätze hat. Bei der Jägerei werden Messer mit einer LED-Lampe im Griff immer beliebter. Bei Nacht sieht man immer, wo man gerade mit dem Teil rumfummelt. Ist recht gesund für die Finger der Nicht-messerführenden Hand.
Alles natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks (und des Geldbeutels).
Gruß und TL
Arnulf

lass das schweizer Teil mal lieber weg von der Ostsee, wär schade drum.
Da ich Angler UND Jäger bin, haben sich bei mir im Verlauf der Jahrzente einige Messer angesammelt. Einfach deshalb, weil es DAS Messer nicht gibt.
Beispiel: Beim Angeln mit Bellyboat auf der Ostsee wird ein Dorsch gefangen und gekehlt. Dabei rutscht das Messer aus den Fingern und verschwindet im 5 Meter tiefen Wasser


Es gibt in der Industrie mittlerweile einige Dinge, die zwar nicht immer billig, aber sinnvoll sind. Ich bevorzuge, insbesondere bei Sand und Salzwasser, feststehende Messer. Sinnvoll ist ein orangefarbener Griff, Achim hat es ja auch schon geschrieben. Nicht unbedingt stylish, aber man findet es leichter wieder, wenn man es mal beiseite gelegt hat. Bei Dämmerung oder Nacht ist es noch besser, wenn der Griff phosporeszierende Einsätze hat. Bei der Jägerei werden Messer mit einer LED-Lampe im Griff immer beliebter. Bei Nacht sieht man immer, wo man gerade mit dem Teil rumfummelt. Ist recht gesund für die Finger der Nicht-messerführenden Hand.
Alles natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks (und des Geldbeutels).
Gruß und TL
Arnulf