Netter Beifang...
- Schweißsocke
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Netter Beifang...
Heute hatte ich beim Hornifischen eine kuriosen Beifang. Nach dem Biss dachte ich erst, ich hätte eine Meerforelle im Drill. Erst nach einiger Zeit merkte ich, dass da was nicht stimmte. Die vermeintliche Forelle entpuppte sich als fetter Aland, der meinen Watkescher fast komplett ausfüllte.
Gruß Arne
There's a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot. ~Steven Wright
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- Der Stefan
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Das ist -denke ich- auszuschließen. Aber Brassen habe ich auch schon in ausgesüßten Bereichen der Ostsee fangen können. Ebenso Alande und wirklich dicke Barsche.Ich frage mich, wann die ersten Karpfen gefangen werden
Im Gegensatz dazu habe ich früher einmal eine Platte im Kurparksee in Bad Schwartau gefangen. Reinstes Süßwasser mitten im ländlichen Bereich (kleiner Verbund durch ein 5 Meter breites "Rinnsal" zur Trave) .
Alande in der Ostsee sind regional recht häufig, in einigen Gewässersystemen gibt es regelrechte Wanderbestände.
Ein Gewässersystem wäre z.B. das Stepenitz-Maurine-Radegastsystem, wobei die mecklenb.Stepenitz gemeint ist, das Gewässersystem ist über den Dassower See/Untertrave mit der Ostsee verbunden.
Ein anderes Gewässer ist der Hellbach, welcher bei Neubukow in das Salzhaff mündet.
Die Laichaufstiege der Alande erfolgen im Frühjahr je nach Witterung ab Ende Februar bis in den März hinein, nach dem Laichen wandern die Fische recht schnell wieder in die Küstengewässer.
Einen gewissen stationären Alandbestand gibt es allerdings in beiden Gewässern auch.
Da die wandernden Alande eifrig fressen, werden sie in dieser Aufstiegszeit recht stark beangelt oder anders gesagt, die Laichaufstiege haben regional gewisse anglerische Popularität.
In "offener" See habe ich allerdings bisher nur einen Aland gefangen, am Darßer Weststrand östlich von Born.
mfg
Wolfgang
Ein Gewässersystem wäre z.B. das Stepenitz-Maurine-Radegastsystem, wobei die mecklenb.Stepenitz gemeint ist, das Gewässersystem ist über den Dassower See/Untertrave mit der Ostsee verbunden.
Ein anderes Gewässer ist der Hellbach, welcher bei Neubukow in das Salzhaff mündet.
Die Laichaufstiege der Alande erfolgen im Frühjahr je nach Witterung ab Ende Februar bis in den März hinein, nach dem Laichen wandern die Fische recht schnell wieder in die Küstengewässer.
Einen gewissen stationären Alandbestand gibt es allerdings in beiden Gewässern auch.
Da die wandernden Alande eifrig fressen, werden sie in dieser Aufstiegszeit recht stark beangelt oder anders gesagt, die Laichaufstiege haben regional gewisse anglerische Popularität.
In "offener" See habe ich allerdings bisher nur einen Aland gefangen, am Darßer Weststrand östlich von Born.
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