Vogel des Jahres 2010: der Kormoran
- seeschwalbe
- ...
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gruseliges Chomosom
Ich gebe franco 123 Recht.
Ich sehe das genauso.
Ich befürchte, daß es da wohl ein Chromosom in vielen Menschen geben muß, das es immer wieder funktionieren läßt, mit der entsprechenden Hetztaktik gegen bestimmte Gruppen, Arten oder Rassen ein so kompromissloses Feindbild entstehen zu lassen, daß es mir gruselt. :c
Vielleicht ist es eine Art Überlebensstrategie die die Natur bei uns eingebaut hat.
Das hat vor 70 Jahren schon genauso gut funktioniert wie heute und auch in Zukunft wird es Menschen geben die dafür besonders empfänglich sind.
Jeder sollte sich fragen ob er sich zu denen zählen möchte oder nicht.
Ich sehe das genauso.
Ich befürchte, daß es da wohl ein Chromosom in vielen Menschen geben muß, das es immer wieder funktionieren läßt, mit der entsprechenden Hetztaktik gegen bestimmte Gruppen, Arten oder Rassen ein so kompromissloses Feindbild entstehen zu lassen, daß es mir gruselt. :c
Vielleicht ist es eine Art Überlebensstrategie die die Natur bei uns eingebaut hat.
Das hat vor 70 Jahren schon genauso gut funktioniert wie heute und auch in Zukunft wird es Menschen geben die dafür besonders empfänglich sind.
Jeder sollte sich fragen ob er sich zu denen zählen möchte oder nicht.
Kormoranfreund
Moin
Und deinen Verweis auf politische Umstände finde ich ziemlich gedankenlos.
Gruß meyer
Und auch Kormoranfreunde sollten mal darüber nachdenken, ob es noch ein Gleichgewicht in der Natur gibtseeschwalbe hat geschrieben: Jeder sollte sich fragen ob er sich zu denen zählen möchte oder nicht.
Und deinen Verweis auf politische Umstände finde ich ziemlich gedankenlos.
Gruß meyer
Nicht ganz dicht...!
- Ammaluschi
- 1. Vogelfänger Altona
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Huhu Seeschwalbe,
naja, so einfach ist das wohl nicht, denn der Mensch greift bereits seit Jahrtausenden in zunehmenden Maße in die Natur ein. Nun kann man das gut oder schlecht finden, ändern wird man das bei einer Weltbevölkerung von ca. 6,8 Milliarden Menschen, nicht mehr.
Will sagen, der Zug ist lange abgefahren, der Natur freien Lauf zu lassen, denn die ist lange in eine Schieflage geraten, die nur noch durch gezielte Eingriffe der Menschheit halbwegs gerade gerückt werden kann. Solange der Kormoran hier bei uns nur eine sehr gebremste Zahl von natürlichen Feinden hat, ist der Mensch unabdingbar gezwungen, die Bestände zu kontrollieren und ggf. auch zu dezimieren. Alles andere würde wiederum zu einer Gefährdung anderer Arten führen.
Der Kormoran gehört sicher seit langem nicht mehr zu den gefährdeten Arten. Er vermehrt sich in Europa nahezu unkontrolliert und gefährdet die Entwicklung anderer heimischer Tierarten ( natürlich im Wesentlichen Fischarten) in bestimmten Gebieten in nicht unerheblichem Maße.
Und diese Tatsache führt selbstverständlich zu einer emotionsgeladenen Diskusion.
Unzweifelhaft kann der Vogel nichts für seinen Ruf, da hat er uns etwas voraus.
Aber er wird sich deshalb auch nicht selbst in seiner Vermehrung kontrollieren. Deshalb sollte hier der Mensch eingreifen, wenn er es denn schon geschafft hat, die natürlichen Feinde des Kormorans nahezu auszurotten.
Hier mal ein Link:
http://www.europarl.europa.eu/news/expe ... 009_de.htm
naja, so einfach ist das wohl nicht, denn der Mensch greift bereits seit Jahrtausenden in zunehmenden Maße in die Natur ein. Nun kann man das gut oder schlecht finden, ändern wird man das bei einer Weltbevölkerung von ca. 6,8 Milliarden Menschen, nicht mehr.
Will sagen, der Zug ist lange abgefahren, der Natur freien Lauf zu lassen, denn die ist lange in eine Schieflage geraten, die nur noch durch gezielte Eingriffe der Menschheit halbwegs gerade gerückt werden kann. Solange der Kormoran hier bei uns nur eine sehr gebremste Zahl von natürlichen Feinden hat, ist der Mensch unabdingbar gezwungen, die Bestände zu kontrollieren und ggf. auch zu dezimieren. Alles andere würde wiederum zu einer Gefährdung anderer Arten führen.
Der Kormoran gehört sicher seit langem nicht mehr zu den gefährdeten Arten. Er vermehrt sich in Europa nahezu unkontrolliert und gefährdet die Entwicklung anderer heimischer Tierarten ( natürlich im Wesentlichen Fischarten) in bestimmten Gebieten in nicht unerheblichem Maße.
Und diese Tatsache führt selbstverständlich zu einer emotionsgeladenen Diskusion.
Unzweifelhaft kann der Vogel nichts für seinen Ruf, da hat er uns etwas voraus.
Aber er wird sich deshalb auch nicht selbst in seiner Vermehrung kontrollieren. Deshalb sollte hier der Mensch eingreifen, wenn er es denn schon geschafft hat, die natürlichen Feinde des Kormorans nahezu auszurotten.
Hier mal ein Link:
http://www.europarl.europa.eu/news/expe ... 009_de.htm
Gruß Lutz
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
- seeschwalbe
- ...
- Beiträge: 296
- Registriert: 13.11.2007, 21:50
Das mit "vor 70 Jahren" ist echt etwas provokant aber das sollte es auch sein.
Denn einige Grundstrukturen sind schon wiederzufinden.
Son Schiet, ich glaub´ich kann die Welt sowieso nicht alleine retten.
Denn einige Grundstrukturen sind schon wiederzufinden.
Son Schiet, ich glaub´ich kann die Welt sowieso nicht alleine retten.
Zuletzt geändert von seeschwalbe am 04.03.2010, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
Kormoranfreund
Ich würde unseren schwarzen Freund ebenso wenig verteufeln wollen, wie ihn mit irgendeinem menschlichen Gehabe auszustatten.
Der Mensch hat ja anscheinend das Recht, in die Natur einzugreifen und ist lange damit beschäftigt, die Konsequenzen zu bereinigen.
Franks Äußerungen teile ich voll und ganz, da lese ich viel Verständnis in den Zeilen und natürlich überwiegt bei uns Anglern die andere Seite, logisch, doch das war einmal anders, als es noch natürliche Feinde des Cormoran hier gab. Auf einem Netzpfahl sitzen und sich trocknen, ne, da hätte der Seeadler längst zugeschnappt.
Das ergab vielleicht einmal weniger Cormorane, dafür mehr Seeadler, die unverschämterweise während der Verdauung im Uferbereich die Brut der anderen Vögel störten.
Das nannte sich mal Evolution, bevor der Mensch das Zepter übernahm.
Obwohl auch ich nicht glaube, dass sich eine Äsche schneller reproduziert, als ein Cormorantrupp fressen kann, aber es ging ja wohl irgendwie.
Naja, und so weiter. Fakt ist, wer zum Vogel des Jahres gewählt wird, hat mehr Stimmen als wir Angler. An einigen Stränden darf der Cormoran sogar das Ufer betreten, wir nicht.
Wir sollten also keine Vergleiche ziehen, die wir geschaffen haben, sondern eher Beispiele, die die Natur schuf. Und wir sollten als Angler zusammen stehen, denn wir alle sitzen würden, könnten wir auch Politiker werden und uns gegenseitig die Stimmen streitig machen.
Man wünscht sich, man könnte Etwas ändern.
Wärst Du ein Zauberer, gäbe es nur noch Sonnenschein und jedes Lächeln wäre echt.
Der Mensch hat ja anscheinend das Recht, in die Natur einzugreifen und ist lange damit beschäftigt, die Konsequenzen zu bereinigen.
Franks Äußerungen teile ich voll und ganz, da lese ich viel Verständnis in den Zeilen und natürlich überwiegt bei uns Anglern die andere Seite, logisch, doch das war einmal anders, als es noch natürliche Feinde des Cormoran hier gab. Auf einem Netzpfahl sitzen und sich trocknen, ne, da hätte der Seeadler längst zugeschnappt.
Das ergab vielleicht einmal weniger Cormorane, dafür mehr Seeadler, die unverschämterweise während der Verdauung im Uferbereich die Brut der anderen Vögel störten.
Das nannte sich mal Evolution, bevor der Mensch das Zepter übernahm.
Obwohl auch ich nicht glaube, dass sich eine Äsche schneller reproduziert, als ein Cormorantrupp fressen kann, aber es ging ja wohl irgendwie.
Naja, und so weiter. Fakt ist, wer zum Vogel des Jahres gewählt wird, hat mehr Stimmen als wir Angler. An einigen Stränden darf der Cormoran sogar das Ufer betreten, wir nicht.
Wir sollten also keine Vergleiche ziehen, die wir geschaffen haben, sondern eher Beispiele, die die Natur schuf. Und wir sollten als Angler zusammen stehen, denn wir alle sitzen würden, könnten wir auch Politiker werden und uns gegenseitig die Stimmen streitig machen.
Man wünscht sich, man könnte Etwas ändern.
Wärst Du ein Zauberer, gäbe es nur noch Sonnenschein und jedes Lächeln wäre echt.
- petemitchel
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- Wohnort: Silberstedt
Sehe ich genau so. Deshalb sehe ich "den Menschen" ja auch in der Pflicht einzugreifen, da "er" irgendwann damit begonnen hat, dieses Gleichgewicht zu stören. Mag sein, dass sich alles ohne Einfluss des Menschen wieder einpendelt. Mag sein, dass der Mensch durch sein eingreifen ein noch größeres Ungleichgeweicht erzeugt. Mag sein, dass er im Konsens genau den richtigen Weg findet. Ich denke es ist nur klar, dass dies nicht von heute auf morgen geschieht.Ammaluschi hat geschrieben:Huhu Seeschwalbe,
naja, so einfach ist das wohl nicht, denn der Mensch greift bereits seit Jahrtausenden in zunehmenden Maße in die Natur ein. Nun kann man das gut oder schlecht finden, ändern wird man das bei einer Weltbevölkerung von ca. 6,8 Milliarden Menschen, nicht mehr.
Will sagen, der Zug ist lange abgefahren, der Natur freien Lauf zu lassen, ...
Man sollte hier über geeignete Maßnahmen des Wildtiermanagements nachdenken, welches ja auch bei anderen Problemen recht erfolgreich war. Irgendwann werden sich die betroffenen Interessenverbände zusammensetzen müssen, um ein gemeinsames Ziel zu definieren, denn so kann es nicht weitergehen.
Gruß Mirco
„Ein guter Angler muss keine Geduld haben, was er braucht, ist kontrollierte Ungeduld.“ - Richard Stuart Walker
„Ein guter Angler muss keine Geduld haben, was er braucht, ist kontrollierte Ungeduld.“ - Richard Stuart Walker
- Heiländer
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Wir haben einen Verbündeten. Los ihr schwarzen Freunde fliegt nach Berlin http://www.fliegenfischen.de/news/detai ... ectID=1604
- petemitchel
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- Wohnort: Silberstedt
Hallo Leute,
hier http://www.swr.de/landesschau-bw/-/id=1 ... index.html findet ihr einen kleinen Bericht zur Kormoran-Demo gestern in Ulm.
Die Beteiligung hätte meiner Meinung nach besser sein können, die Organisation war jedoch perfekt- großes Lob an die Verantwortlichen!
Erstaunlich fand ich auch welche weiten Anfahrtswege manche da auf sich genommen haben. Ich sah Busse aus Bremen, Meck-Pomm, Thüringen, Sachsen, Niedersachsen.... Respekt!
Die Berichterstattung in einigen Medien war leider etwas NABU-lastig und teilweise sehr laienhaft recherchiert. So was wie "die Angler beklagen daß die Kormorane ihnen die Fische wegfressen" ,wie eine Zeitung schrieb, war natürlich nicht die Botschaft die da rüber kommen sollte!
Die Reaktion der Vogelschützer war natürlich genau die die zu erwarten war, die "Argumente" hat man ja mittlerweile schon oft genug gehört- es sind ja immer wieder die Gleichen!
Danke an alle die teilgenommen haben, nun bleibt zu hoffen daß die Aktion etwas Positives bewirkt hat!
hier http://www.swr.de/landesschau-bw/-/id=1 ... index.html findet ihr einen kleinen Bericht zur Kormoran-Demo gestern in Ulm.
Die Beteiligung hätte meiner Meinung nach besser sein können, die Organisation war jedoch perfekt- großes Lob an die Verantwortlichen!
Erstaunlich fand ich auch welche weiten Anfahrtswege manche da auf sich genommen haben. Ich sah Busse aus Bremen, Meck-Pomm, Thüringen, Sachsen, Niedersachsen.... Respekt!
Die Berichterstattung in einigen Medien war leider etwas NABU-lastig und teilweise sehr laienhaft recherchiert. So was wie "die Angler beklagen daß die Kormorane ihnen die Fische wegfressen" ,wie eine Zeitung schrieb, war natürlich nicht die Botschaft die da rüber kommen sollte!
Die Reaktion der Vogelschützer war natürlich genau die die zu erwarten war, die "Argumente" hat man ja mittlerweile schon oft genug gehört- es sind ja immer wieder die Gleichen!
Danke an alle die teilgenommen haben, nun bleibt zu hoffen daß die Aktion etwas Positives bewirkt hat!
Tight lines
Marco
Marco
Schlimm schlimm wie der Nabu damit umgeht…..
Bei uns ist es auch ein leidiges Thema….
Ja die Flüsse sind begradigt, die Fische haben keine oder kaum Verstecks Möglichkeiten und dann kommt auch noch der Kormoran und holt sich alles weg.
Aber was soll man machen die Flüsse begradigen oder den Kormoran dezimieren
Bei uns ist es auch ein leidiges Thema….
Ja die Flüsse sind begradigt, die Fische haben keine oder kaum Verstecks Möglichkeiten und dann kommt auch noch der Kormoran und holt sich alles weg.
Aber was soll man machen die Flüsse begradigen oder den Kormoran dezimieren
Tight Lines Flo!
Facebook/ Instagram --> Flow Fishin
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- FoolishFarmer
- ... mag Fisch!
- Beiträge: 739
- Registriert: 21.02.2009, 17:29
- Wohnort: Weilerswist
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Moin,
Ok, der geneigte Leser wird hoffentlich recht schnell ein wenig Ironie in obigem Satz erkennen. Aber eine eingleisige Dezimierung der Kormorane ist nur ein Verlagerung des Problems - keineswegs aber eine Lösung. Denn der Kormoran ist nicht die Ursache, sondern nur eine Begleiterscheinung!
Nee, die Flüsse rückbauen - dann muss auch kein Kormoran mehr dezimiert werden.Flo hat geschrieben:Aber was soll man machen die Flüsse begradigen oder den Kormoran dezimieren
Ok, der geneigte Leser wird hoffentlich recht schnell ein wenig Ironie in obigem Satz erkennen. Aber eine eingleisige Dezimierung der Kormorane ist nur ein Verlagerung des Problems - keineswegs aber eine Lösung. Denn der Kormoran ist nicht die Ursache, sondern nur eine Begleiterscheinung!
Gruß Paddy
- franco 123
- Beiträge: 173
- Registriert: 28.02.2009, 23:09
- Wohnort: Wendland
Wenn ich mir alle Wortmeldungen anschaue, komme ich etwa zu folgendem Ergebnis:
Eine Mehrheit ist gehörig genervt vom Verhalten der Kormorane und plädiert für einen (begrenzten) Abschuss. Für jene Fraktion hat - geschätzt -
- zu 60% der Kormoran Schuld und gehört daher dezimiert
- zu 40% der Nabu und andere Organisationen Schuld, sie gehören geschimpft.
Dann gibt es eine erkleckliche Zahl von Posts, die für eine Regulierung (begrenzter Abschuss) sind, aber die Regelkreisläufe der Natur und somit die Stellung des Kormorans im Naturhaushalt anerkennen.
Eine kleine Minderheit outet sich als Kormoran-Freund ohne wenn und aber.
Obwohl ein Monitoring/eine Regulierung an manchen Orten etwas für sich zu haben scheint, weigere ich mich, diesen letzten Schritt als einzige praktikable Möglichkeit anzuerkennen, wenn alle anderen Schritte, die vorher gemacht werden sollten, nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden, z.B. der Rückbau von Flüssen und die Wiederherstellung von größeren, naturnahen Flächen.
Falls Demokratie funktioniert, sollte das über Wählerwillen über die politische Schiene klappen. Attraktiv ist das für Politiker nicht, da das alles lange dauert und sie vermulich keinen Ruhm ernten können.
Dennoch sollte man eher ihnen als den Kormoranen in den Bürzel treten.
Gruß Frank
Eine Mehrheit ist gehörig genervt vom Verhalten der Kormorane und plädiert für einen (begrenzten) Abschuss. Für jene Fraktion hat - geschätzt -
- zu 60% der Kormoran Schuld und gehört daher dezimiert
- zu 40% der Nabu und andere Organisationen Schuld, sie gehören geschimpft.
Dann gibt es eine erkleckliche Zahl von Posts, die für eine Regulierung (begrenzter Abschuss) sind, aber die Regelkreisläufe der Natur und somit die Stellung des Kormorans im Naturhaushalt anerkennen.
Eine kleine Minderheit outet sich als Kormoran-Freund ohne wenn und aber.
Obwohl ein Monitoring/eine Regulierung an manchen Orten etwas für sich zu haben scheint, weigere ich mich, diesen letzten Schritt als einzige praktikable Möglichkeit anzuerkennen, wenn alle anderen Schritte, die vorher gemacht werden sollten, nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden, z.B. der Rückbau von Flüssen und die Wiederherstellung von größeren, naturnahen Flächen.
Falls Demokratie funktioniert, sollte das über Wählerwillen über die politische Schiene klappen. Attraktiv ist das für Politiker nicht, da das alles lange dauert und sie vermulich keinen Ruhm ernten können.
Dennoch sollte man eher ihnen als den Kormoranen in den Bürzel treten.
Gruß Frank