Moin Ingo,
mein SK hat 21g und ist eigentlich für Zweihand Ruten. Es ist der Fusion von Zpey. Wir hatten verschiedene getestet und dies war für die TCX die beste Kombination, allerdings auch die teuerste. Nur für den SK 72,- € ist schon ne Hausnummer!
Viele Grüße aus NF
Heiko
Die Suche nach der ultimativen Hecht-Fliegenrute...
- Polar-Magnus
- Eigentlich war ich's nicht...

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Danke,
ich denke, so'n Stück über 20 g als Optimum sollte meine potenzielle "leichte" Hechtrute nämlich auch schon wuppen, s.o.
.
Gruß,
Ingo
ich denke, so'n Stück über 20 g als Optimum sollte meine potenzielle "leichte" Hechtrute nämlich auch schon wuppen, s.o.
Gruß,
Ingo
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
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- Bernd Ziesche

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Moin Ingo
über 20 Gramm ist so wenig ja auch nicht.
22-23 Gramm nehme ich auf meiner Sage RPL 1090 (9 Fuß und AFFTA 10).
Bei einer Rute, die mit 20 Gramm harmoniert, sehe ich vom Drill her gar keine Probleme beim Hechtfischen.
Gruß
Bernd
über 20 Gramm ist so wenig ja auch nicht.
22-23 Gramm nehme ich auf meiner Sage RPL 1090 (9 Fuß und AFFTA 10).
Bei einer Rute, die mit 20 Gramm harmoniert, sehe ich vom Drill her gar keine Probleme beim Hechtfischen.
Gruß
Bernd
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Fliegenfischerschule
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Moin,
Die für die abgebildeten Hechtfliegen verwendeten Haken sind 65 mm lang und wiegen knapp ein Gramm, etwa 4 cm Schenkel bleiben bei dieser Bindeweise frei.
Weil auch ich immer auf Großfische hoffe, habe ich den Schenkel mit einem Stück Stahldraht verlängert. Vorn dran ist ein Miniring zum Anbinden des Vorfaches, 30er ist das dickste in meiner Weste und damit habe ich schnell :grin: den Hechtstreamer angebunden, wenn ich beim Forellenfischen mal einem Hecht begegne.
Aber auch bei einem größeren hat es schon funktioniert, der wog 25 deutsche Pfund. (Ich sage lieber Pfund als Kilo, das macht mehr Eindruck! :grin:)
Klaus
Ich habe den freien Hakenschenkel nicht erfunden, aber als brauchbar erkannt und etliche Fliegen so gebunden.angeliter hat geschrieben: Das binden mit freiem hakenschaft ist bei tarpon-streamern sehr häufig, nennt sich 'keys-style'. Hat für mich folgende vorteile: Neigung zum tailen wird vermindert, und der freie schaft unterstützt das jiggen des streamers, ohne zusätzliches gewicht zu bringen (materialauftrieb hinten, blankes metall vorne). Die hakrate wird m.m. nach nicht erhöht, und wenn 1-2 cm freier hakenschaft ein stahlvorfach ersetzen sollen, kann's mit der hechtgröße nicht allzu weit her sein, klaus. :grin:
Die für die abgebildeten Hechtfliegen verwendeten Haken sind 65 mm lang und wiegen knapp ein Gramm, etwa 4 cm Schenkel bleiben bei dieser Bindeweise frei.
Weil auch ich immer auf Großfische hoffe, habe ich den Schenkel mit einem Stück Stahldraht verlängert. Vorn dran ist ein Miniring zum Anbinden des Vorfaches, 30er ist das dickste in meiner Weste und damit habe ich schnell :grin: den Hechtstreamer angebunden, wenn ich beim Forellenfischen mal einem Hecht begegne.
Aber auch bei einem größeren hat es schon funktioniert, der wog 25 deutsche Pfund. (Ich sage lieber Pfund als Kilo, das macht mehr Eindruck! :grin:)
Klaus
Moin Klaus,
ich hab vom Binden echt keine Ahnung. Daher hab ich mal ne absolute Anfängerfrage
Wie bekommst Du das Material (kenn den Fachausdruck nicht, sorry) denn so auf den Haken befestigt, dass es nicht beim ersten Kontakt vom Haken rutscht?? Die Muster/Enten sehen echt klasse aus
Viele Anfängergrüße
Heiko
ich hab vom Binden echt keine Ahnung. Daher hab ich mal ne absolute Anfängerfrage
Wie bekommst Du das Material (kenn den Fachausdruck nicht, sorry) denn so auf den Haken befestigt, dass es nicht beim ersten Kontakt vom Haken rutscht?? Die Muster/Enten sehen echt klasse aus
Viele Anfängergrüße
Heiko
Neid ist die deutsche Form von Anerkennung!
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Moin Heiko,
jetzt sind wir schon beim Fliegenbinden angekommen, das ist weit weg von Ingos Ausgangsfrage.
Aber trotzdem eine kurze Antwort: Ich binde meistens ohne Lack und benutze kaum Kleber. Deshalb mache ich häufiger, oft nach jedem Bindeschritt, einen Abschlussknoten.
Damit läßt sich alles Material viel fester einbinden und verrutscht lange nicht so schnell wie bei bloßem Umwickeln. Nachteilig ist, man kriegt die Fliegen nicht mehr auseinander ':p'.
Tut mir wirklich leid, wenn es einige wieder mal stört, etwas anderes als eine Antwort auf die ursprüngliche Frage zu finden, ich führe es auch nicht weiter aus.
Gruß, Klaus
Moin Heiko,
jetzt sind wir schon beim Fliegenbinden angekommen, das ist weit weg von Ingos Ausgangsfrage.
Aber trotzdem eine kurze Antwort: Ich binde meistens ohne Lack und benutze kaum Kleber. Deshalb mache ich häufiger, oft nach jedem Bindeschritt, einen Abschlussknoten.
Damit läßt sich alles Material viel fester einbinden und verrutscht lange nicht so schnell wie bei bloßem Umwickeln. Nachteilig ist, man kriegt die Fliegen nicht mehr auseinander ':p'.
Tut mir wirklich leid, wenn es einige wieder mal stört, etwas anderes als eine Antwort auf die ursprüngliche Frage zu finden, ich führe es auch nicht weiter aus.
Gruß, Klaus
Moin Heiko !
Wirklich tolle Hechtfliegen !
Kannst Du nicht mal eine Bindeanleitung reinstellen. Scheint doch allerhand Interesse da zu sein . 
Gruß winny nur Der Köder im Wasser fängt


