Seit kurzem weiß ich, dass es mit der Fliegenrute sehr gut funktionieren kann (wenn nicht zu tief, im Grunde die Mefo-Ausrüstung). Leider habe ich es nicht bis zur Landung geschafft - Haken aufgebogen. Die gehen tierisch los
![Ausrufungszeichen :!:](./images/smilies/xzei1.gif)
Jedenfalls habe ich kürzlich in 2 Versuchen einen Wolfsbarsch beim Rauben im klaren Wasser beobachten können, einen Biß gehabt und einen wie geschrieben im Drill verloren (um 50 cm). Das alles mit Epoxy Sandaal. Suchtpotenzial vorhanden 8) .
In deutschen Nordsee-Wassern (Ostfriesische Inseln) muss ich unbedingt auch mal testen. Könnte evtl. sein, dass hier auch eine Sinkschnur Sinn macht, weiß ich aber nicht genau. Wird dieses Jahr, fürchte ich, aber nichts mehr mit testen
![zum heulen :cry:](./images/smilies/1F62D.gif)
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Ansonsten natürlich Spinnrute (auch ähnlich Meerforelle, vielleicht etwas dickeres Vorfach/Schnur), hier und da in Europa ist meines Wissens auch Naturköderfischen angesagt. Geschmackssache.
Grüße,
Ingo
![winken :wink:](./images/smilies/xwin1.gif)
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.