Extrem schnelles Einholen = besonders hoher Fangerfolg
Hallo Matthias,
ich kann Dich beruhigen, genau die ersten beiden Punkte geben sich mit der Zeit / Übung.
Hatte anfangs auch immer Problem mit dem Mittel- und Zeigefinger der linken Hand, tat nach zwei Tagen Fischen recht weh. Habe die Woche einfach weiter gefischt und mir dabei nichts kaputt gemacht.
Die Probleme werden mit der Zeit geringer, dass heisst du kannst dann länger an einem Stück Fischen bis die Probleme auftauchen und wird wohl irgendwann ganz weg sein.
Gruß Alex
ich kann Dich beruhigen, genau die ersten beiden Punkte geben sich mit der Zeit / Übung.
Hatte anfangs auch immer Problem mit dem Mittel- und Zeigefinger der linken Hand, tat nach zwei Tagen Fischen recht weh. Habe die Woche einfach weiter gefischt und mir dabei nichts kaputt gemacht.
Die Probleme werden mit der Zeit geringer, dass heisst du kannst dann länger an einem Stück Fischen bis die Probleme auftauchen und wird wohl irgendwann ganz weg sein.
Gruß Alex
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Ostsee-Silber
@ Hallo Thotty, Ende November wird das noch schwieriger. Aber neben der Rapsblüte gibt es eine noch viel interessantere Blüte, zumeist in direkter Wassernähe. Wobei der gelbe Raps die Hauptanziehung ausübt.
Dies stimmt zeitlich auch oft überein mit vielen anderen Käfern, Grabwespen, Eintagsfliegen und anderen schnell verdaulichen Insekten, die man im Magen der Fische meistens nicht erkennt. So fängt der mögliche Erfolg schon auf dem Weg zum Wasser an und am Wasser, am Salzwasser, entdeckt man vielleicht sogar Wasserinsekten.
Probiere es mal, Du wirst eine solche Situation erkennen.
Dies stimmt zeitlich auch oft überein mit vielen anderen Käfern, Grabwespen, Eintagsfliegen und anderen schnell verdaulichen Insekten, die man im Magen der Fische meistens nicht erkennt. So fängt der mögliche Erfolg schon auf dem Weg zum Wasser an und am Wasser, am Salzwasser, entdeckt man vielleicht sogar Wasserinsekten.
Probiere es mal, Du wirst eine solche Situation erkennen.
Hi Alex,
genauso war es bei mir auch. Ich habe dann den Greif- und Bewegungsablauf etwas geändert und auf das typische Anwinkeln der beiden Finger sowie des Handgelenks beim Greifen und Ziehen verzichtet, d.h. die Finger und das Handgelenk rel. steif/gerade gelassen, die Schnur mit dem ebenfalls geraden Daumen auf den beiden Fingern fixiert und mit der Schnur über dem Daumen fast ausschließlich über die Bewegung des Arms getrippt - das ging ganz gut und hat die "kleinen" Gelenke entlastet.
Da ich die Probleme letztes Jahr schon hatte, habe ich überlegt, wie man die Bereiche evtl. vor der Woche Hardcore-Angeln trainieren kann ... diese Feder-Handtrainer bringen leider nicht wirklich was, also bleibt wohl nur mehr Fischen als Alternative?!
Viele Grüße, Matthias
genauso war es bei mir auch. Ich habe dann den Greif- und Bewegungsablauf etwas geändert und auf das typische Anwinkeln der beiden Finger sowie des Handgelenks beim Greifen und Ziehen verzichtet, d.h. die Finger und das Handgelenk rel. steif/gerade gelassen, die Schnur mit dem ebenfalls geraden Daumen auf den beiden Fingern fixiert und mit der Schnur über dem Daumen fast ausschließlich über die Bewegung des Arms getrippt - das ging ganz gut und hat die "kleinen" Gelenke entlastet.
Da ich die Probleme letztes Jahr schon hatte, habe ich überlegt, wie man die Bereiche evtl. vor der Woche Hardcore-Angeln trainieren kann ... diese Feder-Handtrainer bringen leider nicht wirklich was, also bleibt wohl nur mehr Fischen als Alternative?!
Viele Grüße, Matthias
Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
Moin !
Ich glaube das was Bern schreibt ,wohl richtig ist . Er fischt das ja wohl auch in Perfektion .
Bei mir ist es so das ich auch immer vrsuche die Fliege nach der Imitation zu Führen . Man sollte das aber mal überdenken . Habe öfters Anfasser und Fehlbisse .
Kann natürlich sein das die fische satt sind . Habe es aber letztes Jahr einigemal gehabt ,wenn ich schon länger gefischt habe ,das ich beim strippen schneller und ruckartiger wurde das dann plötzlich ein Fisch eingestiegen ist . Nach dieser interessanten Disskussion werde ich meine Fliegen wohl etwas mehr beschweren .
Gruß winny nur Der Köder im Wasser fängt
Re: Moin !
Ich glaube es ist falsch zu denken die Fische würden permanent fressen oder nur zum Fressen an die Kante kommen.winny hat geschrieben: ... Kann natürlich sein das die fische satt sind werde ich...
Kein Lebewesen ist die ganze Zeit am Fressen, besonders gut kann man dies bei der Flußfischerei beobachten. Dort wissen wir dass die Fische da sind weil wir sie sehen, trotzdem können wir ganz klar Fress- und Ruheperioden feststellen.
Dies ist bei der Meerforelle an der Küste nicht anders, die Fische sind viel häufiger da als wir vermuten und nehmen unsere Fliege trotzdem nicht.
Davon bin ich, aufgrund vieler Erlebnisse, überzeugt.
Nun geht es auch darum genau diese Fische trotzdem zum Anbiss zu bekommen / zu reizen und das, auch meine Überzeugung, wird mit einer aggressiv / schnell geführten Fliege eher der Fall sein.
Gruß Alex
- Bernd Ziesche

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Zum Anschlagen oder nicht Anschlagen über die Rute...
Wenn der Fisch beim Anbiß nicht richtig hängt, zieht man der Meerforelle (oder diversen anderen "Jägern") durch den Anhieb mittels rasanten Hebens der Rute den Köder unmittelbar vor der Nase weg.
Folgt sie dennoch mit Höchstgeschwindigkeit, ist sie in dem Moment für den Rest des Tages vergrämt, wenn sie den Köder erneut ins Maul nimmt, und man sie wegen fehlendem Kontakt zum Köder wieder nicht gehakt bekommt.
Darüber hinaus baut man über einen Anhieb mit einer weichen Fliegenrute keinen nennenswerten Druck auf den Haken aus.
Zieht man stattdessen über den direkten Zug mittels Schnurhand, baut sich viel schneller ein (zusätzlich auch deutlich stärkerer) Druck auf der Hakenspitze auf. Greift der Haken nicht, zieht man beschleunigend weiter und hakt den Fisch beim ersten oder gar zweiten Nachfassen optimal.
Um mit dieser Methode effektiv fischen zu können, empfiehlt sich eine gewisse Mindestgeschwindigkeit für das Einholen der Fliege.
Wenn ich eine Mysis langsam mit der Strömung verdriften lasse, setze ich einen Anschlag über die Rute im Falle eines Kontaktes.
Beim Sichtfischen in der Karibik (man sieht, wie der Fisch nimmt) würde niemand einen Anhieb über die Rute setzen. Der "Stripstrike" (Anhieb über einen langen Zug mittels Schnurhand) ist als deutlich effektiver weit hin bekannt.
Gruß
Bernd
Wenn der Fisch beim Anbiß nicht richtig hängt, zieht man der Meerforelle (oder diversen anderen "Jägern") durch den Anhieb mittels rasanten Hebens der Rute den Köder unmittelbar vor der Nase weg.
Folgt sie dennoch mit Höchstgeschwindigkeit, ist sie in dem Moment für den Rest des Tages vergrämt, wenn sie den Köder erneut ins Maul nimmt, und man sie wegen fehlendem Kontakt zum Köder wieder nicht gehakt bekommt.
Darüber hinaus baut man über einen Anhieb mit einer weichen Fliegenrute keinen nennenswerten Druck auf den Haken aus.
Zieht man stattdessen über den direkten Zug mittels Schnurhand, baut sich viel schneller ein (zusätzlich auch deutlich stärkerer) Druck auf der Hakenspitze auf. Greift der Haken nicht, zieht man beschleunigend weiter und hakt den Fisch beim ersten oder gar zweiten Nachfassen optimal.
Um mit dieser Methode effektiv fischen zu können, empfiehlt sich eine gewisse Mindestgeschwindigkeit für das Einholen der Fliege.
Wenn ich eine Mysis langsam mit der Strömung verdriften lasse, setze ich einen Anschlag über die Rute im Falle eines Kontaktes.
Beim Sichtfischen in der Karibik (man sieht, wie der Fisch nimmt) würde niemand einen Anhieb über die Rute setzen. Der "Stripstrike" (Anhieb über einen langen Zug mittels Schnurhand) ist als deutlich effektiver weit hin bekannt.
Gruß
Bernd
www.first-cast.de
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- HolgerLachmann

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Zum Thema Stripp-Strike gab es in einer Fliegenfischer-Zeitschrift mal einen interessanten Bericht. Dort haben sie mit einer Waage die Kräfte gemessen, welche bei den unterschiedlichen Anschlagsmethoden auf das Fischmaul einwirken.
Bei einem Anschlag über die Rute waren die Kräfte erschreckend gering. Maximal 500g o.ä.
Beim Anhieb über die Schnurhand konnten dagegen Kräfte von bis über 2 Kg erzeugt werden.
Die Ergebnisse sprachen daher ganz klar für den Stipp-Strike.
Als "alter" Forellenfischer habe ich aber zugegebenermaßen Probleme damit die Rute nicht hochzuziehen.
Beim Forellenfischen dient der Anhieb der Rute ja nicht nur dafür den Haken im Fischmaul zu setzen, sondern auch um die zum Teil lose Schnur auf dem Wasser zu strecken.
Beim Meerforellenfischen ist dies ja nicht notwendig, da immer direkter Kontakt zur Fliege vorhanden ist.
@ Bernd
Du bist ja ein guter Werfer und wirfst auch weit, aber wie lange dauert es denn bei dir, vom aufsetzen der Fliege auf der Wasseroberfläche bis zum letzten Stripp?
Ich werfe ja auch eingermaßen weit, bin aber doch immer wieder "entsetzt" wie schnell die Fliege bei mir ist...
Bei einem Anschlag über die Rute waren die Kräfte erschreckend gering. Maximal 500g o.ä.
Beim Anhieb über die Schnurhand konnten dagegen Kräfte von bis über 2 Kg erzeugt werden.
Die Ergebnisse sprachen daher ganz klar für den Stipp-Strike.
Als "alter" Forellenfischer habe ich aber zugegebenermaßen Probleme damit die Rute nicht hochzuziehen.
Beim Forellenfischen dient der Anhieb der Rute ja nicht nur dafür den Haken im Fischmaul zu setzen, sondern auch um die zum Teil lose Schnur auf dem Wasser zu strecken.
Beim Meerforellenfischen ist dies ja nicht notwendig, da immer direkter Kontakt zur Fliege vorhanden ist.
@ Bernd
Du bist ja ein guter Werfer und wirfst auch weit, aber wie lange dauert es denn bei dir, vom aufsetzen der Fliege auf der Wasseroberfläche bis zum letzten Stripp?
Ich werfe ja auch eingermaßen weit, bin aber doch immer wieder "entsetzt" wie schnell die Fliege bei mir ist...
- Bernd Ziesche

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Bei den ersten Würfen nur Sekunden - selbst bei optimaler Wurfweite.
Das geht sehr schnell...
Ich werds bei Gelegenheit mal exakt abstoppen.
Zumindest geht es selbst mit Schnurkorb exakt doppelt so schnell wie mit dem 2-Hand-Einholen.
Etwas schneller als 1m/s ist es auf alle Fälle, wenn ich es denn drauf anlege - was ich wie gesagt nicht permanent 8 Stunden lang tue ...
B
Das geht sehr schnell...
Ich werds bei Gelegenheit mal exakt abstoppen.
Zumindest geht es selbst mit Schnurkorb exakt doppelt so schnell wie mit dem 2-Hand-Einholen.
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Lustig, letzte Woche hatte ich erstmals auch einen Tandem-Sandaal dran - dachte, durch die Länge der Federn würde es permanent zu Tüdel kommen. Als die Fliege erst mal nass war, lagen die Federn bestens an und es kam kaum mal zum Tailen. Hab den Brummer dann so schnell wie (mir) möglich eingestrippt und eine 40er drauf bekommen, die fast so lang wie der Sandaal war. Muss das Muster mal abfotografieren, hat mich überzeugt!HolgerLachmann hat geschrieben:P.S.: Habe eine Abwandlung des Sandaales getestet, den du so gut fandest....hat selbst bei provozierten Gewaltwürfen nicht eingetailt!
Und gefangen hat er auch! :l:
Tanja hatte an einem anderen Tag eine ihrer "Mirko"-Fliegen :grin: für Hornis, die direkt in Ufernähe balzten, sehr schnell eingestrippt und auch eben mal eine Hübsche ohne Schnabel drauf bekommen.
@ Matthias: mir tun nach vier Tagen noch die Finger weh. 8)
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Jürgen strippt (relativ) langsamer als Bernd, beide fangen gut, also haben beide recht.
Ich denke, in einem Punkt fischen beide aber recht ähnlich: Jürgen führt seine leichteren Fliegen ziemlich flach, Bernd gleicht das höhere Gewicht seiner SK durch eine höhere Geschwindigkeit aus, beide werden also in einer ähnlichen Wassertiefe fischen. Vielleicht ist dieser Punkt entscheidender als die reine Geschwindigkeit.
Ich habe in diesem Frühjahr die Erfahrung gemacht, dass die Führungstiefe einen erheblichen Einfluss auf die Anzahl der Bisse hatte, allerdings habe ich weniger die Strippgeschwindigkeit variiert, sondern mit verschieden stark beschwerten Fliegen gefischt.
Ich denke, in einem Punkt fischen beide aber recht ähnlich: Jürgen führt seine leichteren Fliegen ziemlich flach, Bernd gleicht das höhere Gewicht seiner SK durch eine höhere Geschwindigkeit aus, beide werden also in einer ähnlichen Wassertiefe fischen. Vielleicht ist dieser Punkt entscheidender als die reine Geschwindigkeit.
Ich habe in diesem Frühjahr die Erfahrung gemacht, dass die Führungstiefe einen erheblichen Einfluss auf die Anzahl der Bisse hatte, allerdings habe ich weniger die Strippgeschwindigkeit variiert, sondern mit verschieden stark beschwerten Fliegen gefischt.
Gruß Arne
There's a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot. ~Steven Wright
There's a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot. ~Steven Wright
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Ostsee-Silber
Hallo Arne, ich glaube, in Deinen Worten liegt große Wahrheit.
Jürgen sprach ja das Belly Boat an, etwas Bewegung und schon passiert was. Ich habe es ebenso erlebt, man paddelt mit dem Belly raus und bindet sich am letzten Netzpfahl fest, dann werfen und die Leine treiben lassen. Der Wind pustet sie rum und die Fliege driftet.
Lange gab es bei mir keine Bisse, obwohl ich so glücklich war, die Wurfdistanz der Fliegenrute überbrückt zu haben. Aus Langeweile warf ich dann mal mit Rückenwind zum Ufer, also schön auflandig auf den Strand. Da muß man strippen, um die Schnur wieder zu holen und rupps, da hing ein Fisch!
Also, die Bewegung brachte den Fisch, mehrfach. An der Schwimmschnur über etwa 3 Meter tiefem Wasser. Eine Intermediate hatte ich damals noch nicht, sonst hätte ich die wohl genommen.
Mit dem Belly dachte ich auch, rauspaddeln und mit dem Wind driften lassen, Rute festhalten und schön die Fliege 30 Meter dahinter herziehen und einfach mal fangen. Das ging aber nicht und erst dieser auflandige Wind brachte mir die Lösung. Die aber an anderen Tagen wieder anders war. Meerforellenfischen halt.
Auffällig war aber, das selbst im knapp 3 Meter tiefen Wasser die Forelle nach oben ausgerichtet war.
Wobei ich Unterschiede feststellte, welche Fliege die Forelle über tieferem Wasser mag und welche nicht. Das funktioniert nicht so wie vom Strand aus, aber das muß ich Piscator sicher nicht erzählen. Der weiß das viel besser.
Jürgen sprach ja das Belly Boat an, etwas Bewegung und schon passiert was. Ich habe es ebenso erlebt, man paddelt mit dem Belly raus und bindet sich am letzten Netzpfahl fest, dann werfen und die Leine treiben lassen. Der Wind pustet sie rum und die Fliege driftet.
Lange gab es bei mir keine Bisse, obwohl ich so glücklich war, die Wurfdistanz der Fliegenrute überbrückt zu haben. Aus Langeweile warf ich dann mal mit Rückenwind zum Ufer, also schön auflandig auf den Strand. Da muß man strippen, um die Schnur wieder zu holen und rupps, da hing ein Fisch!
Also, die Bewegung brachte den Fisch, mehrfach. An der Schwimmschnur über etwa 3 Meter tiefem Wasser. Eine Intermediate hatte ich damals noch nicht, sonst hätte ich die wohl genommen.
Mit dem Belly dachte ich auch, rauspaddeln und mit dem Wind driften lassen, Rute festhalten und schön die Fliege 30 Meter dahinter herziehen und einfach mal fangen. Das ging aber nicht und erst dieser auflandige Wind brachte mir die Lösung. Die aber an anderen Tagen wieder anders war. Meerforellenfischen halt.
Auffällig war aber, das selbst im knapp 3 Meter tiefen Wasser die Forelle nach oben ausgerichtet war.
Wobei ich Unterschiede feststellte, welche Fliege die Forelle über tieferem Wasser mag und welche nicht. Das funktioniert nicht so wie vom Strand aus, aber das muß ich Piscator sicher nicht erzählen. Der weiß das viel besser.


