Servus :grin:
Nachdem ich heute die Fische 9, 10 und 11 in diesem Jahr nach ca. 5-10 sek. im Drill verloren habe, frage ich mich ob es am Haken liegt?
Ich verwende nun seit einigen Wochen den Mustad S 71S SS bzw. S 74S SS in den Größen 2 und 4.
(S71 = 1x lang, S74 = 4x lang, beide 2x heavy)
Vorher habe ich sehr gut mit dem Modell in Größe 6 gefangen und hatte fast keine Aussteiger zu vermelden.
Nur in den Größen 2 und 4 ist es immer das gleiche.
Anfasser, Biss, Stripstrike, kurzer Drill und weg.
Heute habe ich sogar noch nach dem Stripstrike einen zusätzlichen Anhieb über die Rute gegeben, aber selbst dann sind sie mir ausgestiegen.
Habt ihr vielleicht ähnlich Erfahrungen mit dem Modell bzw. anderen dickdrähtigen Haken gemacht?
Oder muss ich meinen Anhieb bei dickdrähtigen Haken umstellen?
Aussteiger und Fehlbisse durch dickdrähtige Haken
Aussteiger und Fehlbisse durch dickdrähtige Haken
Gruß Malte
"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
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Ostsee-Silber
Hallo Malte, lass´ den Anhieb weg.
Sagt mein Gefühl. Fischchenfliege? Dann lass´ sie nachfassen.
Letztens hatte ich einen wirklich harten Biss auf einen 12 Zentimeter langen Sandaal, richtig geschlagen hat es, das war entweder eine fette Steelhead oder einer der erhofften Fischfresser.
Was mache ich Blödmann? Rute hoch, gegenhalten, Fisch weg. Packte nicht nach.
Die Meerforelle packt gerne ein Fischchen mit einem satten Schlag, wie eine Betäubung, lässt ab und frisst dann in Ruhe das betäubte Opfer. Es sei denn, wir ziehen die Fliege unnatürlich weg. Auch ein Blinker oder Wobbler wird oft einmal attackiert und Richtung Boden gedrückt, dann wird abgelassen und kurz danach gefressen. Vielleicht weil ein Stichling stechen kann?
Am Haken liegt es nicht, denke ich. Aber bei Deiner Fehlbissquote wird das langsam ein ernster Fall für Bernd.
Sagt mein Gefühl. Fischchenfliege? Dann lass´ sie nachfassen.
Letztens hatte ich einen wirklich harten Biss auf einen 12 Zentimeter langen Sandaal, richtig geschlagen hat es, das war entweder eine fette Steelhead oder einer der erhofften Fischfresser.
Was mache ich Blödmann? Rute hoch, gegenhalten, Fisch weg. Packte nicht nach.
Die Meerforelle packt gerne ein Fischchen mit einem satten Schlag, wie eine Betäubung, lässt ab und frisst dann in Ruhe das betäubte Opfer. Es sei denn, wir ziehen die Fliege unnatürlich weg. Auch ein Blinker oder Wobbler wird oft einmal attackiert und Richtung Boden gedrückt, dann wird abgelassen und kurz danach gefressen. Vielleicht weil ein Stichling stechen kann?
Am Haken liegt es nicht, denke ich. Aber bei Deiner Fehlbissquote wird das langsam ein ernster Fall für Bernd.
Ja Mirko Fischchen 
Zonker, Kutling, Julefish etc., .
Den Anhieb mache ich nicht mehr, da die Fische, wie du schon schreibst, beim Fehlanhieb nicht mehr nachfassen.
Ich strippe immer weiter bis ich bei deutlichem Widerstand den Stripstrike setze.
Die Fische sitzen dann ja.
Meistens.... denn das Problem mit dem Aussteigern habe ich bei kleineren und auch dünneren Haken fast nicht.
Das macht mich stutzig
Zonker, Kutling, Julefish etc., .
Den Anhieb mache ich nicht mehr, da die Fische, wie du schon schreibst, beim Fehlanhieb nicht mehr nachfassen.
Ich strippe immer weiter bis ich bei deutlichem Widerstand den Stripstrike setze.
Die Fische sitzen dann ja.
Meistens.... denn das Problem mit dem Aussteigern habe ich bei kleineren und auch dünneren Haken fast nicht.
Das macht mich stutzig
Gruß Malte
"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
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eigentlich....
ist es doch relativ einfach.
je dicker, d.h. umfänglicher eine spitze ist, desto höher ist der eindringwiderstand. ohne das ich es jetzt vermag, läßt sich diese beziehung physikalisch ableiten. das ist so.
deine erfahrung mit hakengröße 6 bzw. jetzt größe 2 und 4 scheint ja in diese richtung zu gehen.
ich selbst habe für das zanderfischenlange lange, lange gesucht bis ich DEN haken gefunden habe. heute fische ich auf zander einen "mustard freshwater specimen hook", sehr dünndrähtig, verschränkt und flexibel. das problem der fehlbisse war damit ein für alle mal gelöst.
vielleicht solltest du wieder auf größe 6 bzw. auf einen anderen hakentyp gehen, der deiner art des wedelns besser entgegenkommt.
wieso hast du eigentlich die hakengröße gwechselt?
gr
mf
je dicker, d.h. umfänglicher eine spitze ist, desto höher ist der eindringwiderstand. ohne das ich es jetzt vermag, läßt sich diese beziehung physikalisch ableiten. das ist so.
deine erfahrung mit hakengröße 6 bzw. jetzt größe 2 und 4 scheint ja in diese richtung zu gehen.
ich selbst habe für das zanderfischenlange lange, lange gesucht bis ich DEN haken gefunden habe. heute fische ich auf zander einen "mustard freshwater specimen hook", sehr dünndrähtig, verschränkt und flexibel. das problem der fehlbisse war damit ein für alle mal gelöst.
vielleicht solltest du wieder auf größe 6 bzw. auf einen anderen hakentyp gehen, der deiner art des wedelns besser entgegenkommt.
wieso hast du eigentlich die hakengröße gwechselt?
gr
mf
malte ich lese es ja auch immer mit erstaunen wieviele fische dir verloren gehen. ich glaube es liegt nicht an den haken weil die heutezutage doch alle von recht großer qualität sind und fische auch hängenbleiben sollen. ich glaube du machst in den ersten 30 sekunden nach dem biss etwas sehr falsch!!!
du mußt der forumsgemeinde mal erklären wie du dich bei einem biss verhälst!
vielleicht kann man dort angreifen um deine fischverluste zu vergeringern
du mußt der forumsgemeinde mal erklären wie du dich bei einem biss verhälst!
vielleicht kann man dort angreifen um deine fischverluste zu vergeringern
Geilomat!!!!!
Hallo,
mir erging es letztes Jahr ähnlich ... ich habe einen neuen Haken ausprobiert (Gamakatsu F314), der mir aufgrund seiner Form für Garnelenfliegen sehr geeignet erschien. Diese Rechnung ging auch auf und die Garnelen liefen (wahrscheinlich durch den weiten Hakenbogen) sehr zuverlässig mit dem Kiel nach unten. Es gab auch Bisse, aber ich habe 3 Fische verloren, darunter zwei richtig gute ... Biss -> Anhieb -> kurzer Schüttler -> Ansatz zur Flucht und weg :c ... das kannte ich aus den Vorjahren überhaupt nicht und da habe ich fast durchgängig den Partridge CS54 und teilweise auch den Sea Streamer verwendet.
Die Drahtstärke spielt sicher auch eine Rolle, ist meiner Meinung nach aber nicht ausschlaggebend für die Fehlbisse. Ich denke, daß es an der Form des Hakens liegt ... meine Vermutung: ein Haken mit einem rel. langen, geraden Schenkel und einem weiten Bogen (wie der F314) wird beim Biss schneller "umgeklappt" und liegt damit quasi flach im Maul des Fisches. Beim Anhieb hat der Haken so flach liegend kaum eine Chance sicher zu greifen, bleibt evtl. noch kurz in einem Hautfältchen der Lippe hängen, ein Schüttler und raus ist der Haken.
Bei kleineren Haken mit einem engeren Hakenbogen ist die Chance größer, daß der Haken nicht umklappt und sicher faßt. Das hat sich z.B. auch beim Hechtstreamern sehr deutlich gezeigt. Die großen, langschenkligen 6/0er "Minigaffs" bringen mehr Fehlbisse und Aussteiger, als ein kleinerer und kürzerer Haken mit engerem Hakenbogen (optimalerweise noch geschränkt
).
Viele Grüße, Matthias
mir erging es letztes Jahr ähnlich ... ich habe einen neuen Haken ausprobiert (Gamakatsu F314), der mir aufgrund seiner Form für Garnelenfliegen sehr geeignet erschien. Diese Rechnung ging auch auf und die Garnelen liefen (wahrscheinlich durch den weiten Hakenbogen) sehr zuverlässig mit dem Kiel nach unten. Es gab auch Bisse, aber ich habe 3 Fische verloren, darunter zwei richtig gute ... Biss -> Anhieb -> kurzer Schüttler -> Ansatz zur Flucht und weg :c ... das kannte ich aus den Vorjahren überhaupt nicht und da habe ich fast durchgängig den Partridge CS54 und teilweise auch den Sea Streamer verwendet.
Die Drahtstärke spielt sicher auch eine Rolle, ist meiner Meinung nach aber nicht ausschlaggebend für die Fehlbisse. Ich denke, daß es an der Form des Hakens liegt ... meine Vermutung: ein Haken mit einem rel. langen, geraden Schenkel und einem weiten Bogen (wie der F314) wird beim Biss schneller "umgeklappt" und liegt damit quasi flach im Maul des Fisches. Beim Anhieb hat der Haken so flach liegend kaum eine Chance sicher zu greifen, bleibt evtl. noch kurz in einem Hautfältchen der Lippe hängen, ein Schüttler und raus ist der Haken.
Bei kleineren Haken mit einem engeren Hakenbogen ist die Chance größer, daß der Haken nicht umklappt und sicher faßt. Das hat sich z.B. auch beim Hechtstreamern sehr deutlich gezeigt. Die großen, langschenkligen 6/0er "Minigaffs" bringen mehr Fehlbisse und Aussteiger, als ein kleinerer und kürzerer Haken mit engerem Hakenbogen (optimalerweise noch geschränkt
).Viele Grüße, Matthias
Moin,
ich sehe das ebenso wie Matthias.
Unterm Strich habe ich mit kleineren, kurzen Fliegen (Haken), wie z.B. Tangloppen, weitaus weniger Fische verloren als mit langschenkligen Ausführungen. Ich führte dies ebenfalls auf das Umklappen sowie die erhöhte Hebelwirkung im Drill zurück.
Hatte aus diesem Grund auch mal angedacht, langschenklige Muster auf einen kurzschenkligen Haken zu binden, mit Backingleine zu verlängern und damit auch das Öhr zu bilden. Zumindest die Hebelwirkung würde damit kleiner.
Gruß aus LU,
Eric
ich sehe das ebenso wie Matthias.
Unterm Strich habe ich mit kleineren, kurzen Fliegen (Haken), wie z.B. Tangloppen, weitaus weniger Fische verloren als mit langschenkligen Ausführungen. Ich führte dies ebenfalls auf das Umklappen sowie die erhöhte Hebelwirkung im Drill zurück.
Hatte aus diesem Grund auch mal angedacht, langschenklige Muster auf einen kurzschenkligen Haken zu binden, mit Backingleine zu verlängern und damit auch das Öhr zu bilden. Zumindest die Hebelwirkung würde damit kleiner.
Gruß aus LU,
Eric
Zuletzt geändert von südlicht am 04.02.2009, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
"Dear Lord, give me grace to catch a fish so big, that even I, when talking about afterwards, shall have no cause to lie..." altes englisches Anglergebet
Hallo,
zunächst ein Mal gibt es glaube ich einfach auch ne Pechsträhne, bzw. Phasen da verliert mensch die Fische und wenn ein Mal der Wurm drin ist.....mmmhhh, ich kenne das auch vom Zanderfischen, werde mal den anderen Haken testen. Ansonsten würde ich Cosmo folgen, Anschlag ist das eine, häufig sitzen die MF jedoch fast von alleine und gerade die Großen erstaunlicherweise zu 98 % perfekt . Ich habe viele mangels Kontaktaufnahme verloren. In meiner Anfangszeit durch das blöde Abgelenktsein beim Aufkurbeln der Leerschnur und gerade MF neigen dazu entgegen zu kommen und weg...
Am Haken liegt es glaube ich nicht.
Beste Grüße
Fjorden
zunächst ein Mal gibt es glaube ich einfach auch ne Pechsträhne, bzw. Phasen da verliert mensch die Fische und wenn ein Mal der Wurm drin ist.....mmmhhh, ich kenne das auch vom Zanderfischen, werde mal den anderen Haken testen. Ansonsten würde ich Cosmo folgen, Anschlag ist das eine, häufig sitzen die MF jedoch fast von alleine und gerade die Großen erstaunlicherweise zu 98 % perfekt . Ich habe viele mangels Kontaktaufnahme verloren. In meiner Anfangszeit durch das blöde Abgelenktsein beim Aufkurbeln der Leerschnur und gerade MF neigen dazu entgegen zu kommen und weg...
Am Haken liegt es glaube ich nicht.
Beste Grüße
Fjorden
Vielen dank erstmal für die Antworten.
Ich habe die Größe gewecheslt weil ich von kleinen Fliegen im Sommer / Herbst auf große umgestiegen bin.
An die länge des Schenkels habe ich bis jetzt noch nicht gedacht.
Mir geht es wie Mattes.
Ich verwende den 2er Haken 1x lang mit der Schenkellänge von 2cm, weil er gut zu großen Garnelen und den 4er Haken 4x lang (2,5cm) weil er gut zu Fischchenfliegen passt.
Den relative dicken Haken nehme ich, weil die Garnelen trotz Blei unterm Schenkel bei dem 6er 4x lang USD gelaufen sind.
Den Hakenbogen finde ich allerdings nicht so weit, eher eng.
Was gibt es denn für alternative Haken, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Ich habe mal ein Foto von den Haken gemacht
von oben:
Gr. 2, 1x lang
Gr. 4, 4x lang
Gr. 4, 1x lang
Gr. 6, 4x lang
Gr. 6, 1x lang
Ich habe die Größe gewecheslt weil ich von kleinen Fliegen im Sommer / Herbst auf große umgestiegen bin.
An die länge des Schenkels habe ich bis jetzt noch nicht gedacht.
Mir geht es wie Mattes.
Ich verwende den 2er Haken 1x lang mit der Schenkellänge von 2cm, weil er gut zu großen Garnelen und den 4er Haken 4x lang (2,5cm) weil er gut zu Fischchenfliegen passt.
Den relative dicken Haken nehme ich, weil die Garnelen trotz Blei unterm Schenkel bei dem 6er 4x lang USD gelaufen sind.
Den Hakenbogen finde ich allerdings nicht so weit, eher eng.
Was gibt es denn für alternative Haken, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Ich habe mal ein Foto von den Haken gemacht
von oben:
Gr. 2, 1x lang
Gr. 4, 4x lang
Gr. 4, 1x lang
Gr. 6, 4x lang
Gr. 6, 1x lang
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Gruß Malte
"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
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Hi Malte,
Aber ich bin auch nur einmal im Jahr für'ne Woche an der Küste, so daß meine Überlegungen im Vergleich zu vielen Vielfischern hier eher theoretischer Natur sind ... und wie Fjorden schon schrieb, gibt es auch noch andere Gründe, die Fehlbisse begünstigen.
Viele Grüße, Matthias
wie gesagt, mit dem Partridge CS54 habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und hatte kaum Aussteiger. Das könnte auch mit an dem gebogenen Schenkel liegen, der sich evtl. besonders gut in den Maulwinkel bzw. hinter die Lippe oder Zunge zieht (ähnlich Bent Hook beim Karpfenangeln)?!Der_Malte hat geschrieben:Was gibt es denn für alternative Haken, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Aber ich bin auch nur einmal im Jahr für'ne Woche an der Küste, so daß meine Überlegungen im Vergleich zu vielen Vielfischern hier eher theoretischer Natur sind
... und wie Fjorden schon schrieb, gibt es auch noch andere Gründe, die Fehlbisse begünstigen.Viele Grüße, Matthias
-
tubefly77
Moin..
@Malte: Mir gefällt der von dir gezeigte Haken auf anhieb nicht! Ich finde den Bogen komisch und auch das öhr sagt mir nicht zu.
Ich glaube mit der Hakendicke hat dein Fischverlust eher weniger zu tun, eher mit der Form.
Es gibt von Patritge einen Streamerhaken den ich für den besten halte.
Ich glaub das ist der cs11 (bin gerade nicht zuhause und kann nicht nachsehen). Guter Bogen und öhr nach unten. Das halte ich für wichtig!Ausserdem ist dat ding superscharf.
Ausserdem ist es natürlich auch richtig ,das mann mit kurzschenkligen Karpfenhaken weniger aussteiger hat. Versuch aber mal darauf ne Magnus zu binden.
Als alternative lösung kannst du mal versuchen deine Muster auf den cs54 zu binden. Macht ein Freund von mir seit längerem und hat damit großen Erfolg.Ist zwar eigendlich n Shrimphaken, scheint die Fische allerdings nicht zu interessieren.
Grüße aus HH
@Malte: Mir gefällt der von dir gezeigte Haken auf anhieb nicht! Ich finde den Bogen komisch und auch das öhr sagt mir nicht zu.
Ich glaube mit der Hakendicke hat dein Fischverlust eher weniger zu tun, eher mit der Form.
Es gibt von Patritge einen Streamerhaken den ich für den besten halte.
Ich glaub das ist der cs11 (bin gerade nicht zuhause und kann nicht nachsehen). Guter Bogen und öhr nach unten. Das halte ich für wichtig!Ausserdem ist dat ding superscharf.
Ausserdem ist es natürlich auch richtig ,das mann mit kurzschenkligen Karpfenhaken weniger aussteiger hat. Versuch aber mal darauf ne Magnus zu binden.
Als alternative lösung kannst du mal versuchen deine Muster auf den cs54 zu binden. Macht ein Freund von mir seit längerem und hat damit großen Erfolg.Ist zwar eigendlich n Shrimphaken, scheint die Fische allerdings nicht zu interessieren.
Grüße aus HH
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Gast
Ich binde eigentlich nur noch auf dem Owner Cutting Point. Einen schärferen Haken habe ich bis jetzt nirgends finden können. Er ein klassischer barbed Karpfenhaken mit kurzem Schenkel, dabei aber nicht zu dick. Für mich der optimale Greifer! Muss aber noch dazu sagen, dass ich fast nur noch Zonker binde. Dafür sind die Owner einfach genial. Mit ner Magnus gibt es da genauso Probleme, wie mit PGs o.ä.
Haken saßen nach meinem Empfinden immer optimal.
Haken saßen nach meinem Empfinden immer optimal.
-
tubefly77
