Der Glauben an ein Fliegenmuster
Der Glauben an ein Fliegenmuster
Hallo,
in meiner Fliegendose befinden sich verschiedenste Fliegenmuster. Ich fische und fange jedoch meistens mit zwei Mustern, beides Magnusvariationen (braun/Glitzer und schwarz/rot), die ich natürlich durch das gewonnene Vertrauen weiter fische und weiter fange. Wie ist das bei euch? Wechselt ihr viel? Oder vertraut ihr auch eurem Muster, Pattegrisen, Polar Magnus, Samsökiller, etc.?
Beste Grüße
Fjorden
in meiner Fliegendose befinden sich verschiedenste Fliegenmuster. Ich fische und fange jedoch meistens mit zwei Mustern, beides Magnusvariationen (braun/Glitzer und schwarz/rot), die ich natürlich durch das gewonnene Vertrauen weiter fische und weiter fange. Wie ist das bei euch? Wechselt ihr viel? Oder vertraut ihr auch eurem Muster, Pattegrisen, Polar Magnus, Samsökiller, etc.?
Beste Grüße
Fjorden
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SilverDoc
Kommt drauf an...
In letzter zeit habe ich so meine Muster gefunden, mit denen ich fange, und somit auch eigentlich die ganze Zeit dran lassen.
Schiebe ich wieder ne Menge Nullnummmern, wechsel ich das Muster ca. alle Stunde...bis alle zwei Stunden (ist tageszeitabhängig), bis ich Erfolg verbuchen kann.
Sollte rein garnichts gehen, wander ich entweder nach Hause oder nehme ein Muster, dass allg. fängig ist.
Ich schaffe es also mit einem Muster den ganzen Tag zu fischen, oder ca. 10 verschiedene Fliegenmuster zu testen, bis es zupft.
In letzter zeit habe ich so meine Muster gefunden, mit denen ich fange, und somit auch eigentlich die ganze Zeit dran lassen.
Schiebe ich wieder ne Menge Nullnummmern, wechsel ich das Muster ca. alle Stunde...bis alle zwei Stunden (ist tageszeitabhängig), bis ich Erfolg verbuchen kann.
Sollte rein garnichts gehen, wander ich entweder nach Hause oder nehme ein Muster, dass allg. fängig ist.
Ich schaffe es also mit einem Muster den ganzen Tag zu fischen, oder ca. 10 verschiedene Fliegenmuster zu testen, bis es zupft.
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Gast
Ich habe dieses von Februar bis Juni/Juli fast ausschließlich mit einer großen weißen Sandaalimitation gefangen.
Im Sommer kamen Tage mit Erfolg auf die kleine Hasenfell-Mysis und danach der braune Muddler Minnow.
Ich bin mittlerweile de Überzeugung, dass das Fliegenmuster eine sehr entscheidene Rolle spielt.
Die Fliege sollte so lebendig wie möglich aussehen.
Dies ist bei der großen Sandaalimitaion der Fall, da sie auf und abwippt und dabei die langen Federn unter Wasser eine gewisse Lebendigkeit zeigen.Auch bei einem spärlich gebunden Muddler minnow, der in der Hand sehr starr aussieht, kann schnell an der sinkenden Schnur gezupft sehr gestresst und lebendig aussehen.
Die Fiege kann auch Eigenleben aufweisen, indem sie unter Wasser auf und zu geht.
All diese Eigenschaften hat der gewöhnliche Magnus nicht. Aufgrundessen fische ich den Magnus nur noch sehr selten, da er mir wenig Fische und Bisse bringt.
Und der schon oft genannte Samsökiller spielt sehr gut unter Wasser.
Lässt man den Magnus und den Samsökiller gleichzeitig im Wasser absinken, sieht man auf einen Blick welche Fliege lebendiger aussieht.
Aber der Glaube zählt viel. Ich fische den Magnus halt sehr wenig und kann dann auch nicht viel darauf fangen. Jedoch habe ich viele Jahre damit gefischt und zeihe dann natürlich auch Vergleiche zu meinem Sandaalstreamer. Und da kann er nicht mithalten
Gruß,
Ingo
Im Sommer kamen Tage mit Erfolg auf die kleine Hasenfell-Mysis und danach der braune Muddler Minnow.
Ich bin mittlerweile de Überzeugung, dass das Fliegenmuster eine sehr entscheidene Rolle spielt.
Die Fliege sollte so lebendig wie möglich aussehen.
Dies ist bei der großen Sandaalimitaion der Fall, da sie auf und abwippt und dabei die langen Federn unter Wasser eine gewisse Lebendigkeit zeigen.Auch bei einem spärlich gebunden Muddler minnow, der in der Hand sehr starr aussieht, kann schnell an der sinkenden Schnur gezupft sehr gestresst und lebendig aussehen.
Die Fiege kann auch Eigenleben aufweisen, indem sie unter Wasser auf und zu geht.
All diese Eigenschaften hat der gewöhnliche Magnus nicht. Aufgrundessen fische ich den Magnus nur noch sehr selten, da er mir wenig Fische und Bisse bringt.
Und der schon oft genannte Samsökiller spielt sehr gut unter Wasser.
Lässt man den Magnus und den Samsökiller gleichzeitig im Wasser absinken, sieht man auf einen Blick welche Fliege lebendiger aussieht.
Aber der Glaube zählt viel. Ich fische den Magnus halt sehr wenig und kann dann auch nicht viel darauf fangen. Jedoch habe ich viele Jahre damit gefischt und zeihe dann natürlich auch Vergleiche zu meinem Sandaalstreamer. Und da kann er nicht mithalten
Gruß,
Ingo
Ich gehe so ähnlich vor wie Andre.
Erst mal kommt das bewährte musster dran welches ich situationsbedingt für richtig halte. Abhängig von Wind, Wassertiefe, Strömung etc.
Tut sich nach ner Zeit nix dann wird das Muster gewechselt.
Ebenso wenn es häufiger Nachläufer oder Anfasser gibt.
Quasi "Never change a winning team", aber wenn nix geht dann wird eben gewechselt.
Erst mal kommt das bewährte musster dran welches ich situationsbedingt für richtig halte. Abhängig von Wind, Wassertiefe, Strömung etc.
Tut sich nach ner Zeit nix dann wird das Muster gewechselt.
Ebenso wenn es häufiger Nachläufer oder Anfasser gibt.
Quasi "Never change a winning team", aber wenn nix geht dann wird eben gewechselt.
Gruß Malte
"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
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Gast
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Gast
Insgesamt halte ich viel von Gruppenmustern.
Der Muddler und der Samsökiller imitieren je nach Führungsweise so ziemlich alles von Wurm bis Fisch.
Am Bindetisch etwas ausprobieren ist gut. Jedoch sollte man nach einem Fang immer mal im Hinterkopf haben, warum dieses Muster gerade gefangen hat.
Ich erinnere mich da einen Tag, an dem zahlrreiche Nachläufer auf Blinker, Wobbler, etc. kein Fisch beißen wollte.
Nachdem mein Fischerkollege sein Sandaalmuster anknotete kamen prompt Bisse und wir fingen so einige Meerforellen an dem Tag. Die Fische hatten ausschließlich Sandaale im Magen. Seitdem ist dieses Sandaalmuster von den Meerforellen für "gültig erklärt" und bildet mein Fischallrounder.
So finde ich zu meinem Glauben an die Fliege
Der Muddler und der Samsökiller imitieren je nach Führungsweise so ziemlich alles von Wurm bis Fisch.
Am Bindetisch etwas ausprobieren ist gut. Jedoch sollte man nach einem Fang immer mal im Hinterkopf haben, warum dieses Muster gerade gefangen hat.
Ich erinnere mich da einen Tag, an dem zahlrreiche Nachläufer auf Blinker, Wobbler, etc. kein Fisch beißen wollte.
Nachdem mein Fischerkollege sein Sandaalmuster anknotete kamen prompt Bisse und wir fingen so einige Meerforellen an dem Tag. Die Fische hatten ausschließlich Sandaale im Magen. Seitdem ist dieses Sandaalmuster von den Meerforellen für "gültig erklärt" und bildet mein Fischallrounder.
So finde ich zu meinem Glauben an die Fliege
Ich bin mittlerweile de Überzeugung, dass das Fliegenmuster eine sehr entscheidene Rolle spielt.
Die Fliege sollte so lebendig wie möglich aussehen.
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Genau deshalb fische ich fast ausschließlich den Wooly Bugger,kaum eine Fliege macht mehr trara unter Wasser,wenn man den ordentlich beschwert jiggt der ganz schön und häufig kommen die Bisse direkt nach dem Einschlag der Fliege ein paar Züge und fest.Durch die Beschwerung und den "Einschlag" wird der Fisch aufmerksam und dann sieht er da den WB durchs Wasser jiggen,den muss man einfach nehmen zumindest einmal reinbeißen
:-)
Langer Schwanz aus Marabou oder Hasenstreifen, Hecheln aus Chikabou (ne glatte 1),Dubbing leicht glitzernd,mit Kupferdraht gerippt und so auch gleich gegen mehre Bisse gesichert,am Kopf beschwert damit er schön jiggt. :l:
Im Grunde unterscheidet sich doch der Samsökiller nicht besonders groß von einem WB. Ich glaube das der Fisch "nur" an manchen Tagen sehr selektiert und dann auch "nur" nach Größe,Farbe und Bewegung.
Unsere Fliege wird doch nur genommen, weil sie anders ist als die anderen,gerade jetzt im Herbst in doch Nahrung ohne Ende im Wasser, das Wasser ist sowas von voll mit kleiner und größerer Nahrung,also warum nimmt der Fisch unsere Fliege, ich denke nur weil sie anders aussieht und sich anders verhält als der Rest. Also schön jiggen und pulsieren
Die Fliege sollte so lebendig wie möglich aussehen.
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Genau deshalb fische ich fast ausschließlich den Wooly Bugger,kaum eine Fliege macht mehr trara unter Wasser,wenn man den ordentlich beschwert jiggt der ganz schön und häufig kommen die Bisse direkt nach dem Einschlag der Fliege ein paar Züge und fest.Durch die Beschwerung und den "Einschlag" wird der Fisch aufmerksam und dann sieht er da den WB durchs Wasser jiggen,den muss man einfach nehmen zumindest einmal reinbeißen
:-)
Langer Schwanz aus Marabou oder Hasenstreifen, Hecheln aus Chikabou (ne glatte 1),Dubbing leicht glitzernd,mit Kupferdraht gerippt und so auch gleich gegen mehre Bisse gesichert,am Kopf beschwert damit er schön jiggt. :l:
Im Grunde unterscheidet sich doch der Samsökiller nicht besonders groß von einem WB. Ich glaube das der Fisch "nur" an manchen Tagen sehr selektiert und dann auch "nur" nach Größe,Farbe und Bewegung.
Unsere Fliege wird doch nur genommen, weil sie anders ist als die anderen,gerade jetzt im Herbst in doch Nahrung ohne Ende im Wasser, das Wasser ist sowas von voll mit kleiner und größerer Nahrung,also warum nimmt der Fisch unsere Fliege, ich denke nur weil sie anders aussieht und sich anders verhält als der Rest. Also schön jiggen und pulsieren
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Gast
Hallo Bobbel,
gute Idee von dir alles zu vereinen
" jiggen und pulsieren"
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon und habe den Muddler Minnow spielerisch und ein wenig üppiger im hinteren Bereich gebunden.
Leider mit schlechten Ergebnissen. Da scheint weniger mehr zu sein.
der Samsökiller unterscheidet sich insofern vom Wooly Bugger
(so hab ich es bis jetzt verstanden
), dass die hintere Schwinge extrem lang gebunden wird und durch ds Bucktail und die sichernde Hechel auch ein wenig auf und zu geht. So laufen zumindest meine nachgebunden Muster. Ich habe jedoch bisher nicht all zu üppig damit gefangen. Ich glaube jedoch an die Fliege
gute Idee von dir alles zu vereinen
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon und habe den Muddler Minnow spielerisch und ein wenig üppiger im hinteren Bereich gebunden.
Leider mit schlechten Ergebnissen. Da scheint weniger mehr zu sein.
der Samsökiller unterscheidet sich insofern vom Wooly Bugger
(so hab ich es bis jetzt verstanden
- Ralph Hertling
- Special Agent Silver

- Beiträge: 1788
- Registriert: 26.03.2007, 08:58
- Wohnort: Dickes B an der Spree
- Kontaktdaten:
Moin!
Mein Stand der Entwicklung für einen optimalen MeFoWoolyBugger wären:
- längerer (doppelte Schenkellänge), spärlicher Marabouschwanz
- Körper aus dicht gewickelter Straußenfiber auf (durchscheinendem) flachem Goldtinsel
- halbe Körperhechel, vorzugsweise Henne oder Chickabou
- 4-5 Kopfwindungen aus möglichst steifem Hahn hinter farblich passender Paillette
- deutliche Kopfbeschwerung
- ein bisschen Flash irgendwo; vielleicht ein Farbakzent irgendwo
Das Ganze in sich deutlich unterscheidenden Hakengrößen (Klasse 2 und 6 oder 8, z.B.) und in verschiedenen Farbvarianten (Schwarz, braun, grau, evtl. auch pink ohne weiteren Frabakzent)
TL
Ralph
Mein Stand der Entwicklung für einen optimalen MeFoWoolyBugger wären:
- längerer (doppelte Schenkellänge), spärlicher Marabouschwanz
- Körper aus dicht gewickelter Straußenfiber auf (durchscheinendem) flachem Goldtinsel
- halbe Körperhechel, vorzugsweise Henne oder Chickabou
- 4-5 Kopfwindungen aus möglichst steifem Hahn hinter farblich passender Paillette
- deutliche Kopfbeschwerung
- ein bisschen Flash irgendwo; vielleicht ein Farbakzent irgendwo
Das Ganze in sich deutlich unterscheidenden Hakengrößen (Klasse 2 und 6 oder 8, z.B.) und in verschiedenen Farbvarianten (Schwarz, braun, grau, evtl. auch pink ohne weiteren Frabakzent)
TL
Ralph
Hallo,
die Erfahrungen, welcher Fliege das Vertrauen geschenkt wird sind ja doch unterschiedlich. Jedoch vertrauen doch viele dem einen Muster das fängt und bleiben bei dem Muster.
Zwei Punkte scheinen jedoch sehr wichtig zu sein, die Beschwerung und jiggende Aspekt und das Gruppenmuster. Vielleicht liegen hierdrin des Rätsels Lösung. Ich setze im Frühjahr auch bei ruhigem Wasser meine "gepimpte" Aarn ein, die Waschbeckenkettenaugen hat und sie fängt hervorragend, immitiert ein Fischchen (Stichling) und geht auch als Garnele durch.
Beste Grüße
Fjorden
die Erfahrungen, welcher Fliege das Vertrauen geschenkt wird sind ja doch unterschiedlich. Jedoch vertrauen doch viele dem einen Muster das fängt und bleiben bei dem Muster.
Zwei Punkte scheinen jedoch sehr wichtig zu sein, die Beschwerung und jiggende Aspekt und das Gruppenmuster. Vielleicht liegen hierdrin des Rätsels Lösung. Ich setze im Frühjahr auch bei ruhigem Wasser meine "gepimpte" Aarn ein, die Waschbeckenkettenaugen hat und sie fängt hervorragend, immitiert ein Fischchen (Stichling) und geht auch als Garnele durch.
Beste Grüße
Fjorden
- Bernd Ziesche

- Beiträge: 3060
- Registriert: 20.09.2006, 14:49
- Wohnort: am Fischwasser
- Kontaktdaten:
Hallo Fjorden,
je nach Region, Jahreszeit und Zyklus der Meerforelle zeigen diese ein unterschiedliches Fressverhalten. Daran orientiert haben sich für mich einige Lieblingsmuster herauskristallisiert. Diese gilt es dann optimal geführt anzubieten.
Meine Lieblingsmuster lassen sich auf 5 - 10 Fliegen reduzieren.
An einem Tag oder in einer Woche in einer Region fische ich nicht selten 95% der Zeit ein und die gleiche Fliege.
Variieren tue ich ggf. eher die Führung je nach Situation. Dies kann z.B. bedeuten, dass ich die Fliege tief und etwas langsamer oder sehr schnell im Mittelwasser führe.
Gruss
Bernd
je nach Region, Jahreszeit und Zyklus der Meerforelle zeigen diese ein unterschiedliches Fressverhalten. Daran orientiert haben sich für mich einige Lieblingsmuster herauskristallisiert. Diese gilt es dann optimal geführt anzubieten.
Meine Lieblingsmuster lassen sich auf 5 - 10 Fliegen reduzieren.
An einem Tag oder in einer Woche in einer Region fische ich nicht selten 95% der Zeit ein und die gleiche Fliege.
Variieren tue ich ggf. eher die Führung je nach Situation. Dies kann z.B. bedeuten, dass ich die Fliege tief und etwas langsamer oder sehr schnell im Mittelwasser führe.
Gruss
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Fliegenfischerschule
- Rolf Renell

- Beiträge: 43
- Registriert: 04.04.2006, 17:17
- Wohnort: Berg.Land / Eifel
- Kontaktdaten:
Ich bin ein Ungläubiger was die meisten Muster angeht ,die Erfahrung zeigt das die Führung ,die Art der Bindung oder sonstige Eigenschaften(Densities,Schnur,Vorfach...) weitaus mehr interessant ist.Und dies ist nicht nur bei der Küstenfischerei so,man sieht es auch deutlich im Bachbereich und da ist die Palette an selektiven Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme weitaus grösser.Und trotzdem ist der Fisch gut mit Variationen im Service,Technik und Führung sowei Tiefe zu überlisten.Eine Anpassung an vorherrschende Situationen ist sicherlich unabdingbar doch es sollte kein "Wechselstress" aufkommen ,es gibt einfach Tage da muss man dran glauben.
Meine Präferenz wären 3 Muster für die ich mich am Wasser entscheide,
beste Grüsse,
Rolf
Meine Präferenz wären 3 Muster für die ich mich am Wasser entscheide,
beste Grüsse,
Rolf
Es gibt immer einen letzten Wurf
Moin,
ich fisch ja auch eigentlich nur wenige Muster -- obwohl meine Schachteln das nicht so zeigen. Was ich dann ranbinde, entscheide ich vor Ort, je nach Wassertrübung, Temperatur etc. und dann hab ich auch Vertrauen für lange Zeit, jedenfalls keinen Wechselstress.
Zur Zeit fische ich ein Muster, das von Bernds S....Killer und der Pattegrisen inspiriert wurde. Das brachte schon beim Forumstreff ein paar kleine Fische und setzte sich hier nahtlos fort. Form und Beschwerung wie S-Killer und Farbe und Material wie Pattegrisen. Jiggt wie sau und fängt.
TL, Jürgen
ich fisch ja auch eigentlich nur wenige Muster -- obwohl meine Schachteln das nicht so zeigen. Was ich dann ranbinde, entscheide ich vor Ort, je nach Wassertrübung, Temperatur etc. und dann hab ich auch Vertrauen für lange Zeit, jedenfalls keinen Wechselstress.
Zur Zeit fische ich ein Muster, das von Bernds S....Killer und der Pattegrisen inspiriert wurde. Das brachte schon beim Forumstreff ein paar kleine Fische und setzte sich hier nahtlos fort. Form und Beschwerung wie S-Killer und Farbe und Material wie Pattegrisen. Jiggt wie sau und fängt.
TL, Jürgen
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Ostsee-Silber
Jürgen, an sowas fummel ich auch rum
Ich vertraue (bei normalen Wasserverhältnissen) in allererster Linie einer Kombination der Farben Grau, Grizzly und Pink. Es muss deutliche Farbakzente geben sowie klare Kontraste.
Weiterhin die Bewegung, daher hat der Shrimp im Anhang das deutliche Jiggen, zur Unterstützung der richtigen Schwimmhaltung ein Stückchen Schaum im Buckel sowie das feine Spiel der Speyhecheln. Die Gummibeine bilden einen zusätzlichen Schwerpunkt, erinnern etwas an den HS und lassen ihn fast waagerecht absinken.
Und wenn mal Hängergefahr droht, drehe ich den Haken einfach um :grin:
Ich vertraue (bei normalen Wasserverhältnissen) in allererster Linie einer Kombination der Farben Grau, Grizzly und Pink. Es muss deutliche Farbakzente geben sowie klare Kontraste.
Weiterhin die Bewegung, daher hat der Shrimp im Anhang das deutliche Jiggen, zur Unterstützung der richtigen Schwimmhaltung ein Stückchen Schaum im Buckel sowie das feine Spiel der Speyhecheln. Die Gummibeine bilden einen zusätzlichen Schwerpunkt, erinnern etwas an den HS und lassen ihn fast waagerecht absinken.
Und wenn mal Hängergefahr droht, drehe ich den Haken einfach um :grin:


