Zweihandschusskopf mit Sinkspitze
Hallo
An Polar Magnus,Ich habe zwar einige Sinker aber da ich immer frühestens ab Juli in Norge bin ist der Sink 1 immer ausreichend.Sicherlich würden auch floating Leinen gehen aber die haften schlechter am Wasser und rutschen beim Vorschwung mir häufig durch.Sicherlich haben sinkleinen ihre Berechtigung aber zu den Zeiten wo ich am Fluß bin würden sie nur das Werfen erschweren und die Fangzahlen auch nicht steigern.Selbst an der Skjern im April benutze ich Floating/Sink 1 habe auch allerdings noch keinen Lachs dort gefangen.Freunde mit Sinkern allerdings auch nicht.
Piscater:Ich benutze einen Stärkeren Pitzenbauerring in Ovalform.Vielleicht hast du recht bin über 8 KG noch nicht herrausgekommen.Wenn diese Knoten nicht halten Wie soll dann die Fliege halten?Etliche Sportsfreunde von mir fischen genauso und auch Fische von10+ konnten der Montage nichts anhaben,es sei denn das Monostck.war zu dünn gewählt.
Ich fische seit ca.6Jahren ausschließlich Foating Sink 1 mit Poly, bei mir hat es sich bewährt und da es funktioniert werde ich dieses Running System nicht ändern.ZU behaupten das es das einzige wahre ist liegt mir fern.Nur durch ausprobieren kann man seine Eigenen Vorlieben enddecken.Wenn der Lachs griffig ist macht er keinen Unterschied zwischen Poly und Mono.
Gruß Norbert
An Polar Magnus,Ich habe zwar einige Sinker aber da ich immer frühestens ab Juli in Norge bin ist der Sink 1 immer ausreichend.Sicherlich würden auch floating Leinen gehen aber die haften schlechter am Wasser und rutschen beim Vorschwung mir häufig durch.Sicherlich haben sinkleinen ihre Berechtigung aber zu den Zeiten wo ich am Fluß bin würden sie nur das Werfen erschweren und die Fangzahlen auch nicht steigern.Selbst an der Skjern im April benutze ich Floating/Sink 1 habe auch allerdings noch keinen Lachs dort gefangen.Freunde mit Sinkern allerdings auch nicht.
Piscater:Ich benutze einen Stärkeren Pitzenbauerring in Ovalform.Vielleicht hast du recht bin über 8 KG noch nicht herrausgekommen.Wenn diese Knoten nicht halten Wie soll dann die Fliege halten?Etliche Sportsfreunde von mir fischen genauso und auch Fische von10+ konnten der Montage nichts anhaben,es sei denn das Monostck.war zu dünn gewählt.
Ich fische seit ca.6Jahren ausschließlich Foating Sink 1 mit Poly, bei mir hat es sich bewährt und da es funktioniert werde ich dieses Running System nicht ändern.ZU behaupten das es das einzige wahre ist liegt mir fern.Nur durch ausprobieren kann man seine Eigenen Vorlieben enddecken.Wenn der Lachs griffig ist macht er keinen Unterschied zwischen Poly und Mono.
Gruß Norbert
- Polar-Magnus
- Eigentlich war ich's nicht...

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Danke.Norbert hat geschrieben:An Polar Magnus,Ich habe zwar einige Sinker aber da ich immer frühestens ab Juli in Norge bin ist der Sink 1 immer ausreichend.
Dann fährst Du also i.d.R. zum Sommerfischen nach Norwegen. Für die Frühjahrsfischerei bei Kaltwasser erschien mir ein Floating /S1 doch ein wenig zu hoch schwimmend...
Gruß,
Ingo
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
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Moin Norbert,
es geht nicht um Knoten, sonder um geschweisste Schlaufen, und da kenn ich mehrere, die dann ohne Vorfach und Fisch dastanden. Merke -- nur bei selbstgemachten Knoten weisst du hinterher wem du in den A.... treten kannst.
Um das mal ganz plakativ zu sagen -- P-leader nützen in erster Linie dem der sie verkauft
Jürgen
es geht nicht um Knoten, sonder um geschweisste Schlaufen, und da kenn ich mehrere, die dann ohne Vorfach und Fisch dastanden. Merke -- nur bei selbstgemachten Knoten weisst du hinterher wem du in den A.... treten kannst.
Um das mal ganz plakativ zu sagen -- P-leader nützen in erster Linie dem der sie verkauft
Jürgen
- Bernd Ziesche

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Guten Morgen
@Knattermaxe:
Zu der Jahreszeit reichen die Schwimmleine und eine Intermediateleine in den allermeisten Fällen aus.
@Heiko:
Die Mörrumfischerei ist - wie bereits erwähnt, sehr speziell. Und jene "Profis" kommen ja von dort ...
Und die Fischerei in den dänischen Auen ist insofern anders wie die Fischerei in großen norwegischen Lachsflüssen, als daß die Flußbreite zumeist deutlich geringer ist. Da wird man eher selten einen wirklich langen Wurf benötigen. Wie Jürgen schrieb, eher ist es das Ausnutzen der Driftphase bis in die letzten Zentimeter. Sei es, um die Drift zu verlängern oder den Fisch unter dem Uferkraut hervor locken zu können.
In diesen Situationen bekommt der Einsatz einer Sinkspitze oder eines Polyleaders eine "besondere Bedeutung".
In Norwegen habe ich auch die "Profis" von der Mörrum stets ohne Polyleader angetroffen .
Zumindestens aber kann man sagen, hat Loop die Varianten der Sinktip-Schußköpfe sicher nicht ins Programm aufgenommen, weil das überflüssiger Blödsinn wäre
.
Du brachtest das Beispiel Oberlauf Gaula. Gutes Beispiel. Dort liegen teilweise viele große Steine im Fluß. Und der Lachs steht vielleicht am anderen Ufer tief unten hinter einem Stein. Ähnlich einer typischen Mörrumssituation. Es gibt aber ein entscheidenden Unterschied. Das Wasser der Gaula ist zumeist deutlich sichtiger als das Wasser der Mörrum. Und meiner Erfahrung nach ist entweder das Wasser so hoch, dass ich auch mit der vollsinkenden Schnur optimal driften lassen kann, oder ich verwende die schwimmende Schnur und der Lachs steigt zur Fliege, die am 5m langen Vorfach ein Stück unter der Oberfläche läuft.
Zusammenfassend kann man sicher sagen, beide Systeme haben absolut ihre Berechtigung und zeigen in entsprechenden Situationen guten Fangerfolg. Im Falle von weitgehend freien Gewässern, in denen der Fisch nicht unter dem Uferkraut steht, und wo das Wasser zumeist gut sichtig ist, sehe ich für die Verwendung von Polyleadern oder Sinktips keine Vorteile beim Anbieten der Fliege. In Norwegen trifft dies auf die meisten Flüsse zu.
Gruß,
Bernd
@Heiko: Dein Input ist auch an dieser Stelle immer sehr gut
.
@Knattermaxe:
Zu der Jahreszeit reichen die Schwimmleine und eine Intermediateleine in den allermeisten Fällen aus.
@Heiko:
Die Mörrumfischerei ist - wie bereits erwähnt, sehr speziell. Und jene "Profis" kommen ja von dort ...
Und die Fischerei in den dänischen Auen ist insofern anders wie die Fischerei in großen norwegischen Lachsflüssen, als daß die Flußbreite zumeist deutlich geringer ist. Da wird man eher selten einen wirklich langen Wurf benötigen. Wie Jürgen schrieb, eher ist es das Ausnutzen der Driftphase bis in die letzten Zentimeter. Sei es, um die Drift zu verlängern oder den Fisch unter dem Uferkraut hervor locken zu können.
In diesen Situationen bekommt der Einsatz einer Sinkspitze oder eines Polyleaders eine "besondere Bedeutung".
In Norwegen habe ich auch die "Profis" von der Mörrum stets ohne Polyleader angetroffen .
Zumindestens aber kann man sagen, hat Loop die Varianten der Sinktip-Schußköpfe sicher nicht ins Programm aufgenommen, weil das überflüssiger Blödsinn wäre
Du brachtest das Beispiel Oberlauf Gaula. Gutes Beispiel. Dort liegen teilweise viele große Steine im Fluß. Und der Lachs steht vielleicht am anderen Ufer tief unten hinter einem Stein. Ähnlich einer typischen Mörrumssituation. Es gibt aber ein entscheidenden Unterschied. Das Wasser der Gaula ist zumeist deutlich sichtiger als das Wasser der Mörrum. Und meiner Erfahrung nach ist entweder das Wasser so hoch, dass ich auch mit der vollsinkenden Schnur optimal driften lassen kann, oder ich verwende die schwimmende Schnur und der Lachs steigt zur Fliege, die am 5m langen Vorfach ein Stück unter der Oberfläche läuft.
Zusammenfassend kann man sicher sagen, beide Systeme haben absolut ihre Berechtigung und zeigen in entsprechenden Situationen guten Fangerfolg. Im Falle von weitgehend freien Gewässern, in denen der Fisch nicht unter dem Uferkraut steht, und wo das Wasser zumeist gut sichtig ist, sehe ich für die Verwendung von Polyleadern oder Sinktips keine Vorteile beim Anbieten der Fliege. In Norwegen trifft dies auf die meisten Flüsse zu.
Gruß,
Bernd
@Heiko: Dein Input ist auch an dieser Stelle immer sehr gut
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Gast
Hallo Bernd,Bernd Ziesche hat geschrieben:.
Zusammenfassend kann man sicher sagen, beide Systeme haben absolut ihre Berechtigung und zeigen in entsprechenden Situationen guten Fangerfolg.
und so kann man es doch auch einem fragenden Anfänger erklären.
Aber der Fragesteller wurde hier sofort geimpft..Polyleader sind glatte Geldverschwendung und nutzen nur dem Verkäufer.
Und seine Reaktion darauf war entsprechend.
Eine sehr einseitige Aufklärung.
Und von den Poly-Gegnern,habe ich bisher noch keinen Beitrag zum Lachs und Meerforellenfischen am Fluß gelesen.
Ich lasse mich da gern einmal informieren....
Gruß,Heiko.
Moin,
Dann will ich mal die Ermahnung von Heiko aufgreifen und etwas konstruktiver werden. :l:
1) Klarstellung: ich fische auch am Bach auf Meeforelle und Lachs -- früher auch an der Mörrum (in Vor-Polyleader Zeiten) und hab auch ab und an meine Fische gefangen.
2) Wurfeigenschaften werden in den meisten Fällen mit Polyleader nicht verbessert und wenn man schon eine Gewichtsoptimierung der Fliegenschnur zur Rute macht -- dann sind nachträgliche Polyleader zusätzliches Gewicht und eben nicht mehr optimal.
3) Fischeigenschaften -- Polyleader machen für mich nur dann Sinn, wenn die Sinkraten höher als die der Fliegenschnur sind. Also Sink1 Fliegenschnur mit Schnellsinkenden PL's ergänzen usw. Es macht keinen Sinn eine Sink1 Schnur mit Intermediate PL zu ergänzen. Wir hatten ja gerade die Diskussion, dass bei gleicher Dichte eine dünnere/längere Schnur langsamer sinkt als eine kürzere mit gleichem Volumen.
4) Verschweiste Schlaufen sind ein Schwachpunkt des Systems, und bei Hängern oder Backin-up des Fisches hab ich schon Polyleader-Schlaufen reissen sehen. (Backing-Up ist das Stromaufwandern mit Fisch an der Leine und stetigem sehr hohen Zug).
5) Habe mich gerade gefragt ob ich von Heiko schon mal was über die Bachfischerei gelesen habe
, und Ulf und KHK kenn ich auch :grin:
Ich mein sowas Konstruktives, wie -- wir fischen immer superschnell sinkende PL an Schwimmschnur, damit das andere Ufer effektiv abgefischt werden kann etc. -- Hab ich sicher nur überlesen, Jürgen
Dann will ich mal die Ermahnung von Heiko aufgreifen und etwas konstruktiver werden. :l:
1) Klarstellung: ich fische auch am Bach auf Meeforelle und Lachs -- früher auch an der Mörrum (in Vor-Polyleader Zeiten) und hab auch ab und an meine Fische gefangen.
2) Wurfeigenschaften werden in den meisten Fällen mit Polyleader nicht verbessert und wenn man schon eine Gewichtsoptimierung der Fliegenschnur zur Rute macht -- dann sind nachträgliche Polyleader zusätzliches Gewicht und eben nicht mehr optimal.
3) Fischeigenschaften -- Polyleader machen für mich nur dann Sinn, wenn die Sinkraten höher als die der Fliegenschnur sind. Also Sink1 Fliegenschnur mit Schnellsinkenden PL's ergänzen usw. Es macht keinen Sinn eine Sink1 Schnur mit Intermediate PL zu ergänzen. Wir hatten ja gerade die Diskussion, dass bei gleicher Dichte eine dünnere/längere Schnur langsamer sinkt als eine kürzere mit gleichem Volumen.
4) Verschweiste Schlaufen sind ein Schwachpunkt des Systems, und bei Hängern oder Backin-up des Fisches hab ich schon Polyleader-Schlaufen reissen sehen. (Backing-Up ist das Stromaufwandern mit Fisch an der Leine und stetigem sehr hohen Zug).
5) Habe mich gerade gefragt ob ich von Heiko schon mal was über die Bachfischerei gelesen habe
Ich mein sowas Konstruktives, wie -- wir fischen immer superschnell sinkende PL an Schwimmschnur, damit das andere Ufer effektiv abgefischt werden kann etc. -- Hab ich sicher nur überlesen, Jürgen
Beim Fischen auf MeFo und Lachs unterscheidet man generell zwei Arten des Fischens mit der Fliege:
a) auf oder knapp unter der Wasseroberfläche >> Schwimmschnur und
b) nahe am Grund >> Sinkschnur
abhängig vom Verhalten der Fische.
Was ist gemeint: wenn Fische am Grund stehend nur mit der Atmung beschäftigt sind und wenig Neigung zeigen, sich zu bewegen, bringt das Fischen mit der Schwimmschnur in der Regel keinen Erfolg. Unter solchen Bedingungen wird man mit der Sinkschnur fischen – und zwar mit kleineren Fliegen und sehr „langsam“.
Zu Beginn einer lauen Nacht wird man sich eher für die Schwimmschnur (mit oder ohne Sinktip) entscheiden und große Fliegen schneller einstrippen.
Grundsätzlich also: Sink = langsam und Float = schnell.
(Wobei langsam und schnell stets im Verhältnis zur Strömungsgeschwindigkeit zu sehen ist. Eine kleine Fliege, die „etwas Fressbares“ simulieren soll, kann nicht mit 4 km/Std gegen eine Strömung von 2 km/Std „jetten“; anders beim Fischen stromabwärts und bei großen Fliegen).
Ob nun ein Polyleader mit Spitze oder nur ein Mono als Vorfach angeknüpft wird, ist Geschmackssache. Die Länge des gesamten Vorfaches ist dann Abhängig vom Gewicht der Fliege und der Wurftechnik.
Ich persönlich benutze beim Underhand gerne ein Poly als „Anker“. Ein Poly rollt auch besser ab (vergleiche die Profile der Schnüre) als nicht-geknüpfte Mono-Vorfächer. Man bedenke jedoch, dass die Poly das Gewicht des SK insgesamt erhöhen (14“ für Zweihand ca. um 4 gr).
a) auf oder knapp unter der Wasseroberfläche >> Schwimmschnur und
b) nahe am Grund >> Sinkschnur
abhängig vom Verhalten der Fische.
Was ist gemeint: wenn Fische am Grund stehend nur mit der Atmung beschäftigt sind und wenig Neigung zeigen, sich zu bewegen, bringt das Fischen mit der Schwimmschnur in der Regel keinen Erfolg. Unter solchen Bedingungen wird man mit der Sinkschnur fischen – und zwar mit kleineren Fliegen und sehr „langsam“.
Zu Beginn einer lauen Nacht wird man sich eher für die Schwimmschnur (mit oder ohne Sinktip) entscheiden und große Fliegen schneller einstrippen.
Grundsätzlich also: Sink = langsam und Float = schnell.
(Wobei langsam und schnell stets im Verhältnis zur Strömungsgeschwindigkeit zu sehen ist. Eine kleine Fliege, die „etwas Fressbares“ simulieren soll, kann nicht mit 4 km/Std gegen eine Strömung von 2 km/Std „jetten“; anders beim Fischen stromabwärts und bei großen Fliegen).
Ob nun ein Polyleader mit Spitze oder nur ein Mono als Vorfach angeknüpft wird, ist Geschmackssache. Die Länge des gesamten Vorfaches ist dann Abhängig vom Gewicht der Fliege und der Wurftechnik.
Ich persönlich benutze beim Underhand gerne ein Poly als „Anker“. Ein Poly rollt auch besser ab (vergleiche die Profile der Schnüre) als nicht-geknüpfte Mono-Vorfächer. Man bedenke jedoch, dass die Poly das Gewicht des SK insgesamt erhöhen (14“ für Zweihand ca. um 4 gr).
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
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- Bernd Ziesche

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Hallo Black Zulu.
Bei einem 5m Monovorfach an der Schwimmschnur nehme ich ein verjüngtes Vorfach (konisch gezogen).
An der Sinkschnur habe ich maximal eine Verjüngung (z.B. 0,50er + 0,45er) - zumeist aber ein durchgehendes Stück Mono.
Gruß
Bernd
Bei einem 5m Monovorfach an der Schwimmschnur nehme ich ein verjüngtes Vorfach (konisch gezogen).
An der Sinkschnur habe ich maximal eine Verjüngung (z.B. 0,50er + 0,45er) - zumeist aber ein durchgehendes Stück Mono.
Gruß
Bernd
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@ knoesel:
Was den Zusammenhang zwischen Sinkrate und Größe der Fliege angeht komme ich leider nicht mit
.
Ich dachte immer, die Fliegengröße hängt in erster Linie mit der Wassertemperatur zusammen. Da die Wassertemperatur widerum meist mit der Bereitschaft des Lachses für Nahrung zu steigen und, bedingt durch die Jahreszeiten, auch meist mit der Tendenz der Wasserstände zusammenhängt, kannte ich bisher folgende vereinfachte Faustregel, von der es sicherlich etliche Ausnahmen gibt:
Kaltes Wasser - Sinkender SK - Große Fliege
Warmes Wasser - Schwimmender/Intermediate SK - Kleine(re) Fliege
Ich frage nur noch einmal nach um sicherzustellen, dass ich hier nicht völlig schief liege...
Was den Zusammenhang zwischen Sinkrate und Größe der Fliege angeht komme ich leider nicht mit
Ich dachte immer, die Fliegengröße hängt in erster Linie mit der Wassertemperatur zusammen. Da die Wassertemperatur widerum meist mit der Bereitschaft des Lachses für Nahrung zu steigen und, bedingt durch die Jahreszeiten, auch meist mit der Tendenz der Wasserstände zusammenhängt, kannte ich bisher folgende vereinfachte Faustregel, von der es sicherlich etliche Ausnahmen gibt:
Kaltes Wasser - Sinkender SK - Große Fliege
Warmes Wasser - Schwimmender/Intermediate SK - Kleine(re) Fliege
Ich frage nur noch einmal nach um sicherzustellen, dass ich hier nicht völlig schief liege...
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Polar-Magnus hat geschrieben:@ knoesel:
Was den Zusammenhang zwischen Sinkrate und Größe der Fliege angeht komme ich leider nicht mit.
Ich dachte immer, die Fliegengröße hängt in erster Linie mit der Wassertemperatur zusammen. Da die Wassertemperatur widerum meist mit der Bereitschaft des Lachses für Nahrung zu steigen und, bedingt durch die Jahreszeiten, auch meist mit der Tendenz der Wasserstände zusammenhängt, kannte ich bisher folgende vereinfachte Faustregel, von der es sicherlich etliche Ausnahmen gibt:
Kaltes Wasser - Sinkender SK - Große Fliege
Warmes Wasser - Schwimmender/Intermediate SK - Kleine(re) Fliege
Ich frage nur noch einmal nach um sicherzustellen, dass ich hier nicht völlig schief liege...
Da liegst du schon völlig richtig
@Bernd
Dann lag ich ja garnicht so falsch.
Bei schwimmend hab ich 100cm 60er, 150cm 50er, 150cm 40oder35er genommen.
Bei sink 1-2 100cm 50er, 150cm 40er und ab sink3 150-200cm 45er.
Maße sind nur ungefähre angaben, das mess ich nie nach.
Noch etwas zu den Vorfächern, die man so kaufen kann, hab mir vor vielen Jahren mal solche geflochtenen gekauft und im letzten Jahr mal diese Polyleader.
Wenn schon, dann Poly's, ist aber nur meine Meinung
Gruß BlackZulu
Dann lag ich ja garnicht so falsch.
Bei schwimmend hab ich 100cm 60er, 150cm 50er, 150cm 40oder35er genommen.
Bei sink 1-2 100cm 50er, 150cm 40er und ab sink3 150-200cm 45er.
Maße sind nur ungefähre angaben, das mess ich nie nach.
Noch etwas zu den Vorfächern, die man so kaufen kann, hab mir vor vielen Jahren mal solche geflochtenen gekauft und im letzten Jahr mal diese Polyleader.
Wenn schon, dann Poly's, ist aber nur meine Meinung
Gruß BlackZulu
- Polar-Magnus
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Mein lieber Mann!piscator hat geschrieben:Da gibts diese Brandungs-Schlagschnurvorfächer. Die sind lang (15m) und verjüngt (von 60 auf 35 z.B) und preiswert (3Stck 5€) da kann man sich genau die richtigen Stücke rausschneiden.
Man muss halt nur Ideen haben.
Ich habe bei Google nachgesehen. Aktuell gibt's die Dinger von Dega und gehen über 15 m von 0,60 auf 0,28 runter. Und ein Pack (5 Stück) kostet um 8 Euro...
Passt die Verjüngung von der Abmessung, dass man ein ca. 5 Meter Vorfach bauen kann?
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Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
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Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.





