wenn man mit einem sehr langen Monovorfach fischen will...
Ansonsten finde ich die Variante sehr easy und leicht zu binden.
![super :+++:](./images/smilies/xsup1.gif)
Greetz
Heiko
![winken :wink:](./images/smilies/xwin1.gif)
Das predige ich schon ewig.....befestigt mit einem knotenlosverbinder. wenn der verbinder mehr hält als die schnur, verliert man nicht nur den blinker, sondern auch noch jede menge schnur....
Dann laß sie doch, du mit'm Tönnchen und ich mit'm "Pitze" und wer nimmt schon mehr als ~ 2 m Mono als Vorfach....???wo seht ihr denn nun eigentlich das problem, wenn man einen kleinen tönnchenwirbel oder nen pitzenhuber benutzt?
das geht hervorragend, ist auch mit klammen griffeln einfach zu knoten und das beste: man kann auf dem monovorfach bei bedarf nen beifänger befestigen.
....was heißt "...sehr langes...."N Problem sehe ich darin nur,
wenn man mit einem sehr langen Monovorfach fischen will...
öhh, das passt ja nicht mehr ganz zum ursprünglichen thema....aber nuja...müller, die gedanken hatte ich auch mal, doch das geknote zwischen köder und haken ist mir zu tüdelig.Müller hat geschrieben:och man :c die armen knotsenots :c
ich find noknots nach wie vor toll, aber das mit der abgerissenen schnur gibt mir zu denken.
hab mir mal überlegt, das man den drilling vom blinker an ein stück monofile 25er ranknoten sollte. da hat man ne schöne sollbruchstelle, und ich denke, das die trutten den haken nicht mehr so leicht abschlackern können, weil der ja dann ultra-flexibel aufgehängt ist. außerdem ist es doch fast immer nur der haken, der sich verhakt. und bei der methode reißt dann auch nur der ab, und nicht der schöne ganze köder, wie es beim vorfach der fall ist.
ein hauptgrund für geflochtene ist für mich, das ich damit meine teuren köder nicht abreiße.
wer gelegentlich mal am pilken ist, kennt das mit dem knot-drilling bestimmt.
gruß philip