Die Hochzeit der Tangläufer
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Ostsee-Silber
Moin André, schau´ Dir doch noch mal das kleine Video von mir ganz am Anfang an.
Der Kommentar dazu ist am Besten
aber woher soll er´s wissen...
Jedenfalls haben meine Tangläufer etwa 0,3 Gramm unter dem Panzer, damit sie an der Schwimmschnur schon zügig abtauchen.
Ich würde die Fliege in maximal einem Meter Wassertiefe anbieten und dazu ist die Schwimmschnur perfekt. Das Vorfach darf ruhig länger sein und bei der Führung würde ich den Tangläufer auch immer mal wieder zu einem Stein tauchen lassen.
Fischen würde ich die Tangläufer nur direkt in der Speisekammer der Meerforellen und die liegt halt im flachen Bereich. Tut sich hier nix, würde ich eher eine auffällige Fliege nehmen, um am Eingang zur Speisekammer zu fischen.
Mit dem Tangläufer hatte ich bisher dreimal Glück, zweimal davon stand ich etwa 10 Meter vor dem Strand an einem kleinen Riff und warf parallel zum Ufer in etwa 80 cm tiefes Wasser. Der Tangläufer hüpfte also durch das flache Wasser, in dem die Forellen genau danach suchten.
Das wäre für mich der Grund, eine so kleine Fliege anzuknoten. Wenn es darum geht, ohne Vermutung auf Weite zu fischen, käme eine eher große und auffällige Fliege an mein Vorfach.
Ausprobieren, Du hast die Speisekammer vor der Haustür.
Der Kommentar dazu ist am Besten
aber woher soll er´s wissen...Jedenfalls haben meine Tangläufer etwa 0,3 Gramm unter dem Panzer, damit sie an der Schwimmschnur schon zügig abtauchen.
Ich würde die Fliege in maximal einem Meter Wassertiefe anbieten und dazu ist die Schwimmschnur perfekt. Das Vorfach darf ruhig länger sein und bei der Führung würde ich den Tangläufer auch immer mal wieder zu einem Stein tauchen lassen.
Fischen würde ich die Tangläufer nur direkt in der Speisekammer der Meerforellen und die liegt halt im flachen Bereich. Tut sich hier nix, würde ich eher eine auffällige Fliege nehmen, um am Eingang zur Speisekammer zu fischen.
Mit dem Tangläufer hatte ich bisher dreimal Glück, zweimal davon stand ich etwa 10 Meter vor dem Strand an einem kleinen Riff und warf parallel zum Ufer in etwa 80 cm tiefes Wasser. Der Tangläufer hüpfte also durch das flache Wasser, in dem die Forellen genau danach suchten.
Das wäre für mich der Grund, eine so kleine Fliege anzuknoten. Wenn es darum geht, ohne Vermutung auf Weite zu fischen, käme eine eher große und auffällige Fliege an mein Vorfach.
Ausprobieren, Du hast die Speisekammer vor der Haustür.
Hallo,
Klasse Bericht Mirko....
Tangläufer und Flohkrebse sind häufig, gerade bei kaltem Wasser die bevorzugte Nahrung von MF. Ich kenne auf Mön eine Stelle, da kommen auch Große bis 70 cm dicht um Tangläufer und Flohkrebse zu fressen..und der Mageninhalt besteht dann meistens daraus. So kann man dort in knietiefem Wasser MF fangen. Wenn man die Wasseroberfläche beobachtet sind immer wieder MF zu sehen die die Wellenkämme durchschwimmen und zerschlagene Tangläufer und Flohkrebse aufzusammeln.
Den Tangläufer habe ich bisher jedoch nicht gefischt, sondern eher größere Imitationen, die ohne Probleme genommen wurden. Ein Test in diesem Frühjahr steht aus.
Gruß
Fjorden
Klasse Bericht Mirko....
Tangläufer und Flohkrebse sind häufig, gerade bei kaltem Wasser die bevorzugte Nahrung von MF. Ich kenne auf Mön eine Stelle, da kommen auch Große bis 70 cm dicht um Tangläufer und Flohkrebse zu fressen..und der Mageninhalt besteht dann meistens daraus. So kann man dort in knietiefem Wasser MF fangen. Wenn man die Wasseroberfläche beobachtet sind immer wieder MF zu sehen die die Wellenkämme durchschwimmen und zerschlagene Tangläufer und Flohkrebse aufzusammeln.
Den Tangläufer habe ich bisher jedoch nicht gefischt, sondern eher größere Imitationen, die ohne Probleme genommen wurden. Ein Test in diesem Frühjahr steht aus.
Gruß
Fjorden
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Gast
