Fehmarn im Herbst
Fehmarn im Herbst
Nun bin ich wieder in der Heimat und die letzte Woche ging mal wieder viel zu schnell vorbei. Am 23.10 hab ich mich mal wieder in Richtung Fehmarn aufgemacht um die Vorspeise für das disjährige Weihnachtsfest zu fangen. Auf der Insel angekommen traf ich mich "ganz überraschend" mit Mirko, Micha und Peter. Nach einigen fischlosen Stunden suchte ich mir erstmal nen Platz zum übernachten um am nächsten Tag die Mutter aller Meeerforellen zu fangen. Am Sonntag Morgen wurde also nach erfolgversprechenden Plätzen gesucht, was sich auf Grund der Wetterlage und der vermehrten Wassertrübung als nicht ganz einfach erwies. So landeten vier hochmotivierte Fliegenfischer dann schließlich auf dem Festland, was nach einigen Stunden des Fischens aber auch nicht den gewünschten Erfolg brachte. Der Tag wurde dann mit ner Grillung beendet ( Danke noch mal ) und ich machte mich wieder auf den Weg. Diesmal bekam ich Asyl bei meinen ebenfalls an der Küste urlaubenden Eltern. Nach einer erfolglosen Tour zum Forenpartner ging es dann am Späten Montag Vormittag wieder auf die Insel. Der Rest des Tages verging ohne besondere Vorkommnisse. Am Dinstag ging der Wind dann etwas zurück und ich lief zum Staberhuk, wo ich bei anfangs schönstem Wetter das erste mal Schweinswale beobachten konnte. An diesem Morgen fing ich dann auch noch 3 kleine Mefos die allesamt wieder schwimmen durften. Nach dem Mittag lernte ich dann Andy kennen, mit dem ich des Rest der Woche gemeinsam fischte.
Am Mittwoch war dann endlich die Nordküste wieder befischbar und es waren Traumhafte Bebingunden. Als wir anfingen zu fischen wussten wir schon dass es ein guter Tag werden würde. Um kurz nach 9:00 gabs dann den ersten Biss und nach kurzem Foto durfte sich nen 49er Bock wieder auf den Weg zum laichen machen. Gegen 12:00 verkloppte ich nen weiteren Biss und mein Mitangler tat das gleiche. Der nächte Biss lies nicht lange auf sich warten und die "Weihnachtsforelle" lag nach kurzem Drill blitze Blank am Ufer. Bis kurz vorm dunkel werden tat sich nicht mehr viel, also wechselten wir noch einmal die Stelle. An der neuen Stelle bekam ich dann beim ersten Wurf direkt nach "Einschlag" der Fliege nen Biss den ich wieder verkloppte. Andy guckte nicht schlecht als er das sah und ich guckte wahrscheinlich noch viel blöder als seine Rute keine 10 Sekunden später krumm war. So fing auch er ne schöne 57er Blanke. Das war dann mal nen Tag den man öfter haben möchte.
Donnerstag, Freitag hab ich dann wieder Bisse verkloppt und am Samstag dann auch endlich mal mit dem Heiländer gequatscht, der sich ebenfalls an den guten Stellen der Insel rumtrieb.
Um es kurz zu machen, auch am Samstag hab ich nichts mehr gefangen. Der Abend wurde dann mit Otto G. mit in einer einschlägigen Surferbar beendet. Am Sonntag ging es dann nach kurzem und erfolglosen Ausnüchterungsangeln wieder in Richtung Heimat.
Im Nachhinein kann ich für mich sagen dass es ein sehr entspannter und erfolgreicher Urlaub war, zumal es das erste mal FLY ONGLY war.
Am Mittwoch war dann endlich die Nordküste wieder befischbar und es waren Traumhafte Bebingunden. Als wir anfingen zu fischen wussten wir schon dass es ein guter Tag werden würde. Um kurz nach 9:00 gabs dann den ersten Biss und nach kurzem Foto durfte sich nen 49er Bock wieder auf den Weg zum laichen machen. Gegen 12:00 verkloppte ich nen weiteren Biss und mein Mitangler tat das gleiche. Der nächte Biss lies nicht lange auf sich warten und die "Weihnachtsforelle" lag nach kurzem Drill blitze Blank am Ufer. Bis kurz vorm dunkel werden tat sich nicht mehr viel, also wechselten wir noch einmal die Stelle. An der neuen Stelle bekam ich dann beim ersten Wurf direkt nach "Einschlag" der Fliege nen Biss den ich wieder verkloppte. Andy guckte nicht schlecht als er das sah und ich guckte wahrscheinlich noch viel blöder als seine Rute keine 10 Sekunden später krumm war. So fing auch er ne schöne 57er Blanke. Das war dann mal nen Tag den man öfter haben möchte.
Donnerstag, Freitag hab ich dann wieder Bisse verkloppt und am Samstag dann auch endlich mal mit dem Heiländer gequatscht, der sich ebenfalls an den guten Stellen der Insel rumtrieb.
Um es kurz zu machen, auch am Samstag hab ich nichts mehr gefangen. Der Abend wurde dann mit Otto G. mit in einer einschlägigen Surferbar beendet. Am Sonntag ging es dann nach kurzem und erfolglosen Ausnüchterungsangeln wieder in Richtung Heimat.
Im Nachhinein kann ich für mich sagen dass es ein sehr entspannter und erfolgreicher Urlaub war, zumal es das erste mal FLY ONGLY war.
Re: Fehmarn im Herbst
Netter Bericht und ein paar hübsche Bilder....
Danke Carsten
Danke Carsten
ist das etwa der, der jedes Auto mit seinen Visitenkarten zupflastertCarsten62 hat geschrieben:......Der Abend wurde dann mit Otto G. mit in einer einschlägigen Surferbar beendet.....
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- Polar-Magnus
- Eigentlich war ich's nicht...
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- Wohnort: Wedemark bei Hannover
Moin Carsten,
Glückwunsch nochmal auf diesem Wege .
Mein Akku ist gestern Abend im Gespräch am Ende gewesen, sorry
Grüße,
Ingo
Glückwunsch nochmal auf diesem Wege .
Mein Akku ist gestern Abend im Gespräch am Ende gewesen, sorry
Grüße,
Ingo
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
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Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.