Vogel des Jahres 2010: der Kormoran
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Von meinem Angelverein ist in den letzten zwei Wintern ein Jäger um den Abschuß von Kormoranen gebeten worden.
Er hat uns berichtet, dass die Vögel (nachdem er einige erlegt hatte) sobald sie sein Auto sahen, wegflogen und erst wiederkamen als er weg war. Wir hatten aber Angst den Bogen zu überspannen und haben ihn daher nicht gebeten seinen Wagen immer dort stehen zu lassen...
Gruß Holger
Er hat uns berichtet, dass die Vögel (nachdem er einige erlegt hatte) sobald sie sein Auto sahen, wegflogen und erst wiederkamen als er weg war. Wir hatten aber Angst den Bogen zu überspannen und haben ihn daher nicht gebeten seinen Wagen immer dort stehen zu lassen...
Gruß Holger
- Forellen Hardy
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Moin
Der Kormoran (Phalacrocorax carbo)lebt ausschließlich an der Küste ,
war im Binnenland sehr selten .
Die Rasse die sich hier breit macht (Phalacrocorax carbo sinensis) ist eine
Kreuzung mit einem chinesischen Fischerkormoran .
Ein Tier fängt jeden Tag mindestens 500g Fisch , Brutvögel 800g
Es gibt ca. 2 Millionen dieser " vom Aussterben bedrohten Art "
in Westeuropa . Mit enorm steigender Tendenz .
Die vertilgen eben mal die Kleinigkeit von 365.000 Tonnen Fisch jährlich,
genau soviel verenden durch Schnabelverletzungen .
Warum werden in den letzten Jahren so viele Fischzuchtbetriebe verkauft ?
Wenn bei einem alten Familienunternehmen 3 Jahre hintereinander
der Kormoran eingeflogen ist , kommt automatisch der nächste Vogel
der KUCKUCK !!!!
Es geht bei diesem "Vogel des Jahres" nicht darum ihn auszurotten ,
nein er soll nur auf ein für BEIDE Seiten erträgliches Maß reduziert werden .
Der NABU soll endlich seine Scheuklappen abnehmen .
Wenn alle glauben es geht nur um Angler und deren Konkurenten
um Arbeitsplätze und Existenzen geht es auch .
Aus dieser Sicht betrachtet ..........
T.L. Hardy
Der Kormoran (Phalacrocorax carbo)lebt ausschließlich an der Küste ,
war im Binnenland sehr selten .
Die Rasse die sich hier breit macht (Phalacrocorax carbo sinensis) ist eine
Kreuzung mit einem chinesischen Fischerkormoran .
Ein Tier fängt jeden Tag mindestens 500g Fisch , Brutvögel 800g
Es gibt ca. 2 Millionen dieser " vom Aussterben bedrohten Art "
in Westeuropa . Mit enorm steigender Tendenz .
Die vertilgen eben mal die Kleinigkeit von 365.000 Tonnen Fisch jährlich,
genau soviel verenden durch Schnabelverletzungen .
Warum werden in den letzten Jahren so viele Fischzuchtbetriebe verkauft ?
Wenn bei einem alten Familienunternehmen 3 Jahre hintereinander
der Kormoran eingeflogen ist , kommt automatisch der nächste Vogel
der KUCKUCK !!!!
Es geht bei diesem "Vogel des Jahres" nicht darum ihn auszurotten ,
nein er soll nur auf ein für BEIDE Seiten erträgliches Maß reduziert werden .
Der NABU soll endlich seine Scheuklappen abnehmen .
Wenn alle glauben es geht nur um Angler und deren Konkurenten
um Arbeitsplätze und Existenzen geht es auch .
Aus dieser Sicht betrachtet ..........
T.L. Hardy
Exercitatio artem parat , Bonus vir semper tiro
- MEERESLEHRLING
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In der noch aktuellen Ausgabe der "Zeit" vom 12. Mai ist im Wissensteil ein ganzseitiger Bericht über den "Vogel des Jahres".
Unter der Überschrift "Viel Feind´, viel Ehr´" hat der Redakteur versucht, beide Sichtweisen, die der Fischer und Angler und die der Vogelschützer, zu beleuchten.
Ich finde den Artikel sehr lesenswert. So geht´s los:
>>Der "Vogel des Jahres" ist üblicherweise selten, schutzbedürftig und sympatisch: So war´s vom Uhu über den Weißstorch, Turmfalken und Kuckuck bis zum Eisvogel. Dann kürten der Naturschutzbund Nabu und Bayerns Landesbund für Vogelschutz (LBV) den Kormoran zum Vogel des Jahres 2010.
Von dem kann keiner behaupten, dass er selten sei.
Und kein anderes Tier ist seit Jahren so heftig umstritten wie der Kormoran. ...<<
Weiter hinten:
>>Kormorane können jahrelange Arbeit für den Artenschutz zerstören
Ein noch kleiner, aber sehr aktiver Teil der Angler meidet jedoch degradierte Gewässer und betreibt aktiven Naturschutz, um Seen und Flüsse zu renaturieren, verschwundene Spezies wie den Lachs wieder einzubürgern oder bedrohte Spezies wie die Äsche zu bewahren. Dieser forellenartige Fisch ist vielerorts eine Art Liebhabertier, das nur gehegt und nicht entnommen wird. Finanziell unterstützt dies etwa das bayerische Umweltministerium mit dem"Artenschutzprogramm Äsche".
In koordinierten Attacken können Kormorane jahrelange Artenschutzarbeit zerstören, auch in abwechslungsreichen Flüssen mit Versteckmöglichkeiten. ...<<
Kritisch betrachtet wird aber auch der Besatz mit fangfähigen Fischen, die kaum die Möglichkeit haben, sich im Gewässer einzugewöhnen und eine leichte Beute für den Kormoran sind.
Ab zum Kiosk...
LG Torge
Unter der Überschrift "Viel Feind´, viel Ehr´" hat der Redakteur versucht, beide Sichtweisen, die der Fischer und Angler und die der Vogelschützer, zu beleuchten.
Ich finde den Artikel sehr lesenswert. So geht´s los:
>>Der "Vogel des Jahres" ist üblicherweise selten, schutzbedürftig und sympatisch: So war´s vom Uhu über den Weißstorch, Turmfalken und Kuckuck bis zum Eisvogel. Dann kürten der Naturschutzbund Nabu und Bayerns Landesbund für Vogelschutz (LBV) den Kormoran zum Vogel des Jahres 2010.
Von dem kann keiner behaupten, dass er selten sei.
Und kein anderes Tier ist seit Jahren so heftig umstritten wie der Kormoran. ...<<
Weiter hinten:
>>Kormorane können jahrelange Arbeit für den Artenschutz zerstören
Ein noch kleiner, aber sehr aktiver Teil der Angler meidet jedoch degradierte Gewässer und betreibt aktiven Naturschutz, um Seen und Flüsse zu renaturieren, verschwundene Spezies wie den Lachs wieder einzubürgern oder bedrohte Spezies wie die Äsche zu bewahren. Dieser forellenartige Fisch ist vielerorts eine Art Liebhabertier, das nur gehegt und nicht entnommen wird. Finanziell unterstützt dies etwa das bayerische Umweltministerium mit dem"Artenschutzprogramm Äsche".
In koordinierten Attacken können Kormorane jahrelange Artenschutzarbeit zerstören, auch in abwechslungsreichen Flüssen mit Versteckmöglichkeiten. ...<<
Kritisch betrachtet wird aber auch der Besatz mit fangfähigen Fischen, die kaum die Möglichkeit haben, sich im Gewässer einzugewöhnen und eine leichte Beute für den Kormoran sind.
Ab zum Kiosk...
LG Torge
oder hier lesen:Torge hat geschrieben:...Ab zum Kiosk...
http://www.zeit.de/2010/20/Kormoran
(der Artikel geht über 3 Seiten, also die Umblätter-Funktion unten nutzen!)
Thomas
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
- Bernd Ziesche
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Wenn der Mensch glaubt, radikal in die Natur eingreifen zu müssen, um sie zu heilen...
Eines Tages wird es vermutlich eine Seuche geben, welche die Kormorane stark dezimieren wird, nachdem sie sich zuvor unaufhaltsam weiter so stark vermehrt haben werden.
Hoffentlich überleben einige Äschen bis zu dem Tag!
Mann, Mann!
Diese Wahl zeugt von Erfahrung außerhalb des Büros...
Mehr fällt mir da nicht zu ein.
Man stelle sich vor, jemand hätte sein Unternehmen Cormoran genannt!?
B
Eines Tages wird es vermutlich eine Seuche geben, welche die Kormorane stark dezimieren wird, nachdem sie sich zuvor unaufhaltsam weiter so stark vermehrt haben werden.
Hoffentlich überleben einige Äschen bis zu dem Tag!
Mann, Mann!
Diese Wahl zeugt von Erfahrung außerhalb des Büros...
Mehr fällt mir da nicht zu ein.
Man stelle sich vor, jemand hätte sein Unternehmen Cormoran genannt!?
B
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
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- Registriert: 23.11.2009, 09:44
Das Kormoranproblem bietet für uns Angler einige Chancen.
Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem nabu ist nicht möglich.
Unsere Verbände sollten, was unsere Rechte angeht noch mehr auf Konfrontationskurs gehen.
Den Kormoran als vdJ 2010 zu küren ist doch reine Bosheit den Anglern gegenüber.
Desweiteren werden die von uns erbrachten Leistungen in Sachen Naturschutz ignoriert.
Unsere Partner - speziell bei diesem Problem - sind die Jäger.
Ich bin mir absolut sicher, dass die Anliegen der Angler dort ernst genommen werden
und wir weitere Unterstützung kriegen. Biologische Kreisläufe werden bei den Jägern richtig gesehen und
unterliegen keinem publikumswirksamen Trend.
Nur muss man halt aufeinander zugehen. In diesem Falle sollten die Fischer den 1.
Schritt machen und Kontakt zu den örtlichen Jägern bzw. Jagdvereinen aufnehmen, um die Jagd auf
den Kormoran weiter zu intensivieren.
Die Zukunft für Angler und Jäger wird sicherlich nicht leichter. Man sollte sich jedoch
bewusst sein, dass es in D 3 Mio. Angler und 360.000 Jäger gibt. Wieviele Mitglieder, die Kraft
ihrer Beitragszahlung Naturschützer sind hat eigentlich der nabu?
Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem nabu ist nicht möglich.
Unsere Verbände sollten, was unsere Rechte angeht noch mehr auf Konfrontationskurs gehen.
Den Kormoran als vdJ 2010 zu küren ist doch reine Bosheit den Anglern gegenüber.
Desweiteren werden die von uns erbrachten Leistungen in Sachen Naturschutz ignoriert.
Unsere Partner - speziell bei diesem Problem - sind die Jäger.
Ich bin mir absolut sicher, dass die Anliegen der Angler dort ernst genommen werden
und wir weitere Unterstützung kriegen. Biologische Kreisläufe werden bei den Jägern richtig gesehen und
unterliegen keinem publikumswirksamen Trend.
Nur muss man halt aufeinander zugehen. In diesem Falle sollten die Fischer den 1.
Schritt machen und Kontakt zu den örtlichen Jägern bzw. Jagdvereinen aufnehmen, um die Jagd auf
den Kormoran weiter zu intensivieren.
Die Zukunft für Angler und Jäger wird sicherlich nicht leichter. Man sollte sich jedoch
bewusst sein, dass es in D 3 Mio. Angler und 360.000 Jäger gibt. Wieviele Mitglieder, die Kraft
ihrer Beitragszahlung Naturschützer sind hat eigentlich der nabu?
Hallo liebe Gemeinde,
mich hat vor zwei Tagen ein E-Mail erreicht, die doch ganz gut zum Thema Paßt. Der Cormoran hat ausser uns doch Feinde:
http://www.wlz-fz.de/Lokales/Waldeck/Wi ... morane-aus
mich hat vor zwei Tagen ein E-Mail erreicht, die doch ganz gut zum Thema Paßt. Der Cormoran hat ausser uns doch Feinde:
http://www.wlz-fz.de/Lokales/Waldeck/Wi ... morane-aus
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Ich bruche Waschbären... Wo bekomme ich die Viecher her?Alex hat geschrieben:Hallo liebe Gemeinde,
mich hat vor zwei Tagen ein E-Mail erreicht, die doch ganz gut zum Thema Paßt. Der Cormoran hat ausser uns doch Feinde:
http://www.wlz-fz.de/Lokales/Waldeck/Wi ... morane-aus
T
Arguing on the Internet is like running in the Special Olympics. Even if you win, you´re still retarded...
- Reverend Mefo
- Ponyschlecker
- Beiträge: 4578
- Registriert: 12.03.2009, 20:44
- Wohnort: Hundekackeallee
Aber sofort! Und große Welse!
Endlich mal ein Lichtblick! Es ist einfach zum K**zen, wie viele Kleinfischarten alleine in den Häfen verschwunden sind, und überall sind diese schwarzen Mistviecher! Wenn die Natur also selbst einen Weg findet, um dieser Plage Herr zu werden, dann sei es so! Und wehe, irgendwelche Schreibtischvereine lassen dann den Abschuss von Waschbären zu, weil diese nicht heimisch sind und den armen "Vogel des Jahres" bedrohen.
Das den Anglern hierbei reiner Eigennutz unterstellt wird, ist die andere Oberfrechheit! Und das sogar von behördlicher Seite! Wenn man das Thema Gewässerschutz durch Vereine und Verbände mal genauer betrachten würde, anstatt Angler nur als knüppelnde Bratpfanneninteressenten zu betrachten, dann würde man auch feststellen, dass zur Renaturierung sehr wohl auch die Pflege und der Erhalt von Arten wie Schlammpeitzger, Schmerle, Elritze und anderen wirtschaftlich "unbedeutenen" Arten zählt! Und genau diese Arbeit macht der Vogel des Jahres völlig zunichte, wo er an Bächen auftritt.
Ferner gab es in den Häfen der Deutschen Ostseeküste trotz schlechterer Wasserqualität bis Anfang der 90er große Bestände von Seestichling, Sandaal, Aalmutter, Seeskorpion, Butterfisch und sogar Flussbarsch. Heute ist bis auf den gelegentlichen Sandaalaschwarm, die Sommerliche Hornhechtbrut und große Stichlingsschwärme fast alles andere verschwunden, was ins Beuteschema passt. Natürlich sind Bestandsveränderungen und auch Ausfall durch Seuchen etc. normal, aber sicherlich nicht in dem Umfang, in dem dieses zeitgleich mit dem Auftreten des "Vogels des Jahres" geschehen ist. Und hier nun die Scheuklappen aufzusetzten und auf die tollen Bruterfolge des fast ausgestorbenen "heimischen" Kormorans anzustossen, ist eindimensional und extrem kurzsichtig. Meine Meinung dazu.
Ich hoffe, Seeadler, Waschbär und Co. sind tatsächlich auf den Geschmack gekommen. Es wäre Schade, wenn der Rückgang der Art nur über das Volterra Gesetz in Bezug auf die Beutetiere des Kormorans geregelt werden könnte. Dann hätte der Mensch mal wieder ein umfangreiches Artensterben auf dem Kerbholz, und dieses Mal nicht durch Verschmutzung oder Bejagung, sondern eigentlich durch das genaue Gegenteil!
Endlich mal ein Lichtblick! Es ist einfach zum K**zen, wie viele Kleinfischarten alleine in den Häfen verschwunden sind, und überall sind diese schwarzen Mistviecher! Wenn die Natur also selbst einen Weg findet, um dieser Plage Herr zu werden, dann sei es so! Und wehe, irgendwelche Schreibtischvereine lassen dann den Abschuss von Waschbären zu, weil diese nicht heimisch sind und den armen "Vogel des Jahres" bedrohen.
Das den Anglern hierbei reiner Eigennutz unterstellt wird, ist die andere Oberfrechheit! Und das sogar von behördlicher Seite! Wenn man das Thema Gewässerschutz durch Vereine und Verbände mal genauer betrachten würde, anstatt Angler nur als knüppelnde Bratpfanneninteressenten zu betrachten, dann würde man auch feststellen, dass zur Renaturierung sehr wohl auch die Pflege und der Erhalt von Arten wie Schlammpeitzger, Schmerle, Elritze und anderen wirtschaftlich "unbedeutenen" Arten zählt! Und genau diese Arbeit macht der Vogel des Jahres völlig zunichte, wo er an Bächen auftritt.
Ferner gab es in den Häfen der Deutschen Ostseeküste trotz schlechterer Wasserqualität bis Anfang der 90er große Bestände von Seestichling, Sandaal, Aalmutter, Seeskorpion, Butterfisch und sogar Flussbarsch. Heute ist bis auf den gelegentlichen Sandaalaschwarm, die Sommerliche Hornhechtbrut und große Stichlingsschwärme fast alles andere verschwunden, was ins Beuteschema passt. Natürlich sind Bestandsveränderungen und auch Ausfall durch Seuchen etc. normal, aber sicherlich nicht in dem Umfang, in dem dieses zeitgleich mit dem Auftreten des "Vogels des Jahres" geschehen ist. Und hier nun die Scheuklappen aufzusetzten und auf die tollen Bruterfolge des fast ausgestorbenen "heimischen" Kormorans anzustossen, ist eindimensional und extrem kurzsichtig. Meine Meinung dazu.
Ich hoffe, Seeadler, Waschbär und Co. sind tatsächlich auf den Geschmack gekommen. Es wäre Schade, wenn der Rückgang der Art nur über das Volterra Gesetz in Bezug auf die Beutetiere des Kormorans geregelt werden könnte. Dann hätte der Mensch mal wieder ein umfangreiches Artensterben auf dem Kerbholz, und dieses Mal nicht durch Verschmutzung oder Bejagung, sondern eigentlich durch das genaue Gegenteil!
You,re going home,
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
Die Unterschriftenaktion für eine Regulierung der Kormoranbestände des DFV und VDSF wird bis zum Jahresende verlängert,
da die benötigten 100 000 Unterschriften noch nicht erreicht sind.
Hier kann man eine PDF-Liste herunterladen und bei passenden Veranstaltungen Unterschriften sammeln, oder die Liste einfach beim Händler auslegen.
Insbesondere im Binnenland ist der angerichtete Schaden gewaltig und man fragt sich, ob unsere Äschenbestände jemals wieder genesen werden.
Die Listen dann bitte bis zum Stichtag an die auf der Liste angegebene Adresse schicken.
Ein kleiner, aber nicht wirkungsloser Beitrag, den wir alle leisten können.
Gruss Manni
da die benötigten 100 000 Unterschriften noch nicht erreicht sind.
Hier kann man eine PDF-Liste herunterladen und bei passenden Veranstaltungen Unterschriften sammeln, oder die Liste einfach beim Händler auslegen.
Insbesondere im Binnenland ist der angerichtete Schaden gewaltig und man fragt sich, ob unsere Äschenbestände jemals wieder genesen werden.
Die Listen dann bitte bis zum Stichtag an die auf der Liste angegebene Adresse schicken.
Ein kleiner, aber nicht wirkungsloser Beitrag, den wir alle leisten können.
Gruss Manni