Kurztrip an die Küste
Kurztrip an die Küste
Endlich war es mal wieder soweit, selbst Kystes Watschuhe waren inzwischen komplett durchgetrocknet!
Da half es nix und ab ging es an die frische Luft auf eine Insel, wo wir mit wenigen bis gar keinen braunen Fischen rechneten.
Aik und Kyste waren natürlich schon sehr früh am Freitag vor Ort und Kyste „nahm erst mal eine raus“. Oder waren es zwei? Zwar keine großen Fische, aber immerhin.
Peter kam nach und ich war diesmal der Letzte, von Fisch war aber leider keine Spur mehr, selbst ein Dorsch ließ sich im Dunkeln nicht ergattern.
Nach gemütlichem Frühstück am Samstag im externen Bindezimmer und vollgetankten Batterien ging es nun aber richtig an den Strand.
Kyste landete weitere kleine Forellen, intern nennt man die „Struller“ und auch Aik zupfte einen Struller raus.
Bei Peter und mir tat sich rein gar nichts, der Wind fegte schon nicht schlecht von hinten rechts über unsere Wurfarme und die Wellen spülten schön den Saum, das sah doch so lecker aus. Aber bisher klappte es nur bei Aik und Kyste.
Dann geschah eine ganze Weile bei uns allen nichts, bis plötzlich Aiks Rute ausschlug. Schön krumm, warum braucht er so lange? Mal nachsehen.
Ein feiner Fisch inmitten der vermuteten Grönländer, 56 cm und blitzeblank, Glückwunsch Aik!
Trotz des Mageninhaltes nahm sie eine kleine Fliege, ich knotete mir allerdings direkt mal einen Sandaal an.
Weitermachen, Peter und ich hatten weiterhin zwar mal einen Kontakt, aber kein Drillerlebnis. Bis ich hinter meiner flach und schnell geführten Sandaalfliege einen kleinen Schwall sah und es stubste kurz, na, noch schneller mit beiden Händen gestrippt und die Mefo attackierte die Fliege dermaßen brutal, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Und sie hing, jipppiii!
Ganze 17 cm maß der Sandaal, den sie zuvor vernascht hatte, die kleine dicke Mefo hatte 45.
Etwas später gesellte sich Flomi zu uns, der sich sofort in unsere kleine Perlenkette einreihte, aber leider erfolglos blieb. Nachdem wir dann Carsten 62 kennen lernten, blieb bei ihm glatt kurz danach doch eine gefärbte Forelle um die 50 hängen, die er sofort releaste. Fein gemacht!
Nur bei Peter wollte einfach kein Fisch einsteigen, aber er gab nicht auf und wedelte, was das Zeug hielt. Beim nächsten Mal bestimmt wieder!
Nun war der Sonntag fast rum und mit ein paar warmen Bockwürstchen stärkten wir uns für die Rückfahrt.
Da half es nix und ab ging es an die frische Luft auf eine Insel, wo wir mit wenigen bis gar keinen braunen Fischen rechneten.
Aik und Kyste waren natürlich schon sehr früh am Freitag vor Ort und Kyste „nahm erst mal eine raus“. Oder waren es zwei? Zwar keine großen Fische, aber immerhin.
Peter kam nach und ich war diesmal der Letzte, von Fisch war aber leider keine Spur mehr, selbst ein Dorsch ließ sich im Dunkeln nicht ergattern.
Nach gemütlichem Frühstück am Samstag im externen Bindezimmer und vollgetankten Batterien ging es nun aber richtig an den Strand.
Kyste landete weitere kleine Forellen, intern nennt man die „Struller“ und auch Aik zupfte einen Struller raus.
Bei Peter und mir tat sich rein gar nichts, der Wind fegte schon nicht schlecht von hinten rechts über unsere Wurfarme und die Wellen spülten schön den Saum, das sah doch so lecker aus. Aber bisher klappte es nur bei Aik und Kyste.
Dann geschah eine ganze Weile bei uns allen nichts, bis plötzlich Aiks Rute ausschlug. Schön krumm, warum braucht er so lange? Mal nachsehen.
Ein feiner Fisch inmitten der vermuteten Grönländer, 56 cm und blitzeblank, Glückwunsch Aik!
Trotz des Mageninhaltes nahm sie eine kleine Fliege, ich knotete mir allerdings direkt mal einen Sandaal an.
Weitermachen, Peter und ich hatten weiterhin zwar mal einen Kontakt, aber kein Drillerlebnis. Bis ich hinter meiner flach und schnell geführten Sandaalfliege einen kleinen Schwall sah und es stubste kurz, na, noch schneller mit beiden Händen gestrippt und die Mefo attackierte die Fliege dermaßen brutal, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Und sie hing, jipppiii!
Ganze 17 cm maß der Sandaal, den sie zuvor vernascht hatte, die kleine dicke Mefo hatte 45.
Etwas später gesellte sich Flomi zu uns, der sich sofort in unsere kleine Perlenkette einreihte, aber leider erfolglos blieb. Nachdem wir dann Carsten 62 kennen lernten, blieb bei ihm glatt kurz danach doch eine gefärbte Forelle um die 50 hängen, die er sofort releaste. Fein gemacht!
Nur bei Peter wollte einfach kein Fisch einsteigen, aber er gab nicht auf und wedelte, was das Zeug hielt. Beim nächsten Mal bestimmt wieder!
Nun war der Sonntag fast rum und mit ein paar warmen Bockwürstchen stärkten wir uns für die Rückfahrt.
- langelandurlauber
- Beiträge: 84
- Registriert: 02.02.2009, 05:41
- Wohnort: Harsewinkel
- Kystefisker
- Fish hard, Rest easy....
- Beiträge: 11375
- Registriert: 21.09.2004, 17:09
- Wohnort: Holtenau
.... Mirko hat ja eigentlich alles Geschrieben, einfach'n schönes, ruhiges Wochenende mit großem Erholungsfaktor, eben wie's sein soll !
Bilder sind von mir schon mit bei, spare mir somit die Restlichen weil da auch nix anderes drauf ist.
Danke an Mirko & alle "Mitwirkenden", jetzt trocknen die Schuhe wieder
"kf"
Bilder sind von mir schon mit bei, spare mir somit die Restlichen weil da auch nix anderes drauf ist.
Danke an Mirko & alle "Mitwirkenden", jetzt trocknen die Schuhe wieder
"kf"
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
Moin Mirko !
Schöner Bericht , mit blanken Fischen . Die Fotos sind natürlich
auch sehr gut .
auch sehr gut .
Gruß winny nur Der Köder im Wasser fängt
- HolgerLachmann
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- Ponyschlecker
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