Wird es bald eng an der Ostseeküste?
Wird es bald eng an der Ostseeküste?
Heute habe ich in der Zeitungdiesen Artikel gelesen.
Was passiert mit unseren Küsten, wenn der Meeresspiegel um x Meter steigt?
Dazu fand ich im Netz eine interessante Seite, die den Anstieg des Meeresspiegels grafisch darstellt.
Inwieweit das wissenschaftlich haltbar ist, weiß ich nicht, aber die Darstellung ist zumindest beeindruckend.
Gerade an der Ostsee haben wir ja viele Steilküsten,
da wird es dann wohl knapp mit dem Rückraum zum Werfen!?
Gruß
Nordfan
Was passiert mit unseren Küsten, wenn der Meeresspiegel um x Meter steigt?
Dazu fand ich im Netz eine interessante Seite, die den Anstieg des Meeresspiegels grafisch darstellt.
Inwieweit das wissenschaftlich haltbar ist, weiß ich nicht, aber die Darstellung ist zumindest beeindruckend.
Gerade an der Ostsee haben wir ja viele Steilküsten,
da wird es dann wohl knapp mit dem Rückraum zum Werfen!?
Gruß
Nordfan
Ich sitze meinen Stein gern platt!
Er duldet mich.
Nicht immer sitzt ein netter Arsch auf mir, sagt mein Stein!
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Hallo Peter et al,
zur Zeit gibts einen Meeresspiegelanstieg von etwas über 3mm pro Jahr, der sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt -- Erwärmung, Abschmelzen. Also 7m+ gibts dann wenn Grönland eisfrei -- rein spekulativ.
Wir sind da eher nicht so betroffen -- die Malediven und Bangladesh aber schon -- und die Holländer haben Deiche und Sperrwerke. Ausserdem find ich Freiraum im Rücken total überbewertet -- ähnlich wie Doppelzug
Jürgen
zur Zeit gibts einen Meeresspiegelanstieg von etwas über 3mm pro Jahr, der sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt -- Erwärmung, Abschmelzen. Also 7m+ gibts dann wenn Grönland eisfrei -- rein spekulativ.
Wir sind da eher nicht so betroffen -- die Malediven und Bangladesh aber schon -- und die Holländer haben Deiche und Sperrwerke. Ausserdem find ich Freiraum im Rücken total überbewertet -- ähnlich wie Doppelzug
Jürgen
- Tonforelle
- Beiträge: 275
- Registriert: 25.04.2009, 15:22
- Wohnort: Flensburg
Der Nebeneffekt von wärmerem Wasser ist Ausdehnung. Dabei steigt das Wasser in der Ausdehnung und auch in der Höhe an.
Ist der Meeresspiegel jedoch höher, verdunstet entsprechend mehr Wasser - erst recht, wenn das Wasser wärmer ist als normal.
Die Auswirkung ist dabei zu spüren: es regnet erheblich mehr Wasser ab.
Das sieht man an Fluten wie der Elbeflut, oder aktuell bei der Flut in Istambul, und generell regnet es mehr und häufiger.
Ich glaube aber, dass es sich nicht um viele Meter handelt, die der Meereresspiegel bald ansteigt. Dieses liegt glaube ich an einem Phänomen, welches den Meeresspiegel langsamer ansteigen lässt als von Forschern berechnet: Die Sonne und die Gravitation sorgen dafür, dass das Wasser verdunstet aufsteigt und irgendwo anders wieder abregnet. Dafür aber war das Jahr mit besonders häufigen Regenfällen, Unwettern und bedeckten Tagen gezeichnet. Warum?
Neulich habe ich in einer Fernesehsendung gesehen, wie der Temperaturanstieg verlief: Seit 1911 werden wurde eine um etwa drei bis vier Grad höhere Durschnittstemperatur der Luft gemessen. Dieses erhöhte Durschnittstemperatur hielt sich bis 1989. Von 1989 an ist ein ähnlicher Temperatursprung zu verzeichnen: wiederum steig die durschnittliche Temperatur um etwa 4 Grad an und hält sich seither auf dem Niveou.
Diese 4 Grad machen das Wetterchaos perfekt: Durch wärmere Temperaturen steigen erheblich mehr Wassermassen durch Verdunstung auf. Das Meer dehnt sich aus weil wärmeres Wasser sich ausdehnt. Ein Zentimeter höhererer Wasserspiegel führt zu einer Unzahl Quadtratkilometer mehr Verdunstungsfläche des Meers! Dazu ist die Hektoliterzahl vorhandenem Wassers steigend: bei nur einem Zentimeter höherem Wasserspiegel liesse es sich errechnen.
Ein Quadratmeter Fläche ein Zentimter hoch mit Wasser bedeckt sind 10 Liter, die mehr pro Quadratmeter Fläche des Meeres vorkommen. Ein Quadratkilometer entspricht der Fläche eines Quadrats von 1 Kilometer mal 1 Kilometer, also 1 Million m2.
Die Gesamtfläche der Nordsee beträgt knapp 575.000 Quadratkilometer.
Man rechnet also 575.000 Quadratkilometer mal 1 Million für die Quadratmeterzahl, mal 10 Liter, die zusätzlich im Meer bei einem Zentimeter höherem Wasserstand pro Quadratmeter vorkommt. Diese Zahl ist bedenklich viel Wasser ergebend und führt zu einer Unzahl von unwetterartigen Regenfällen - folge einer Meereserwärmung - das Meer dehnt sich aus wenn es wärmer wird. Einfacher kann man sich die zusätzliche Wassermenge vorstellen, wenn man einen Quadratkilometer Fläche = 1 Million Quadratmeter mal 10 Liter bei einem Zentimter mehr Wasser rechnet, diese Wassermenge ist zusätzlich im Meer - pro Kilometer und entspricht 10.000.000 Liter pro Quadratkilometer Fläche des Meeres. Also 10 Millionen Liter Wasser mehr pro km² Fläche des Meeres kann man dann noch mit 575.000 km² rechnen, und hat dann eine Ahnung davon , warum es in Istambul so viel regnete...und diese 10.000.000 gelten ja nur für einen Zentimeter höherem Wasserstand, bei 10 Zentimeter sind es also 100 Millionen Liter Wasser mehr, wäre es ein Meter mehr wären es gar 1 Milliarde Liter mehr Wasser die pro Quadratkilometer zur Verfügung stehen und zu tausendfach höherer Verdunstungszahl Liter Wasser, die verdunsten, führen.
Na, jetzt raucht der Kopf glaube ich...
Hier habe ich dieses gefunden:
Beispielhaft für die Veränderungen ist die Entwicklung am Pegel St. Paull Landungsbrücken: Im Jahre 1950 lag das Mittlere-Tidehochwasser (MThw) bei 1,66 Meter über Normal Null (NN). Mit NN bezeichnet man das Tide-Mittelwasser (TMw). In der Geographie ist es der Basispunkt für die Festlandhöhen ("über dem Meeresspiegel"). 1960 war das MThw auf 1,75 Meter über NN, 1970 auf 1,80 Meter über NN und 1984 sogar auf 2,10 Meter über NN angestiegen. Das heißt: Innerhalb 30 Jahren hat man im Hamburger Hafen einen Anstieg des Flutscheitels um 44 Zentimeter zu verzeichnen. (Quelle: Hamburger Abendblatt http://80.237.193.200:8000/article.php? ... 3_7565.xml)
Dabei kann man also das obige Ergebnis aus einem Zentimeter mehr Wasserhöhe mit 44 Zentimtern multilizieren... Allerdings ist dieser Wert von 1984!
Also schwimmt bitte nicht in der nächsten Regen-Flut weg...die unabdingbar aus höhrem Verdunstungsvolumen entstehen muss.
Um 1910 herum schlug übrigens ein Asterroid auf die Erde in Sibirien ein. Danach stieg die Temperatur schlagartig an. :p Ob das alles daranliegt? Der Mensch gar keine Verursachung darstellt? Sich nur die Erdachse verstellt hat weil ein Asteroid aufschlug?
Hier ist noch der vierte IPCC Bericht vom Klimawandel. Allerdings, naja, offizelles Ding mit wenig Aussagekraft und manchem kaputten Link. http://www.agenda21-treffpunkt.de/dossi ... ericht.htm
Wenn ihr also jetzt fischen geht, dann tut ihr das in immer mehr Wasser. Ich habe sogar eine inzwischen fast unerreichbare Sandbank. Dabei gehe ich von 10 Jahren aus, in der ich dort angeln ging. Vor zehn Jahren konnte man fast immer mit der Wathose die Sandbank erreichen. Heute jedoch fast nie: Das Wasser ist immer zu hoch. Schade, weil dort die Forellen besonders gerne stehen...
Na, viel Glück euch allen im Klimawandel wünscht
Tilmann
Ist der Meeresspiegel jedoch höher, verdunstet entsprechend mehr Wasser - erst recht, wenn das Wasser wärmer ist als normal.
Die Auswirkung ist dabei zu spüren: es regnet erheblich mehr Wasser ab.
Das sieht man an Fluten wie der Elbeflut, oder aktuell bei der Flut in Istambul, und generell regnet es mehr und häufiger.
Ich glaube aber, dass es sich nicht um viele Meter handelt, die der Meereresspiegel bald ansteigt. Dieses liegt glaube ich an einem Phänomen, welches den Meeresspiegel langsamer ansteigen lässt als von Forschern berechnet: Die Sonne und die Gravitation sorgen dafür, dass das Wasser verdunstet aufsteigt und irgendwo anders wieder abregnet. Dafür aber war das Jahr mit besonders häufigen Regenfällen, Unwettern und bedeckten Tagen gezeichnet. Warum?
Neulich habe ich in einer Fernesehsendung gesehen, wie der Temperaturanstieg verlief: Seit 1911 werden wurde eine um etwa drei bis vier Grad höhere Durschnittstemperatur der Luft gemessen. Dieses erhöhte Durschnittstemperatur hielt sich bis 1989. Von 1989 an ist ein ähnlicher Temperatursprung zu verzeichnen: wiederum steig die durschnittliche Temperatur um etwa 4 Grad an und hält sich seither auf dem Niveou.
Diese 4 Grad machen das Wetterchaos perfekt: Durch wärmere Temperaturen steigen erheblich mehr Wassermassen durch Verdunstung auf. Das Meer dehnt sich aus weil wärmeres Wasser sich ausdehnt. Ein Zentimeter höhererer Wasserspiegel führt zu einer Unzahl Quadtratkilometer mehr Verdunstungsfläche des Meers! Dazu ist die Hektoliterzahl vorhandenem Wassers steigend: bei nur einem Zentimeter höherem Wasserspiegel liesse es sich errechnen.
Ein Quadratmeter Fläche ein Zentimter hoch mit Wasser bedeckt sind 10 Liter, die mehr pro Quadratmeter Fläche des Meeres vorkommen. Ein Quadratkilometer entspricht der Fläche eines Quadrats von 1 Kilometer mal 1 Kilometer, also 1 Million m2.
Die Gesamtfläche der Nordsee beträgt knapp 575.000 Quadratkilometer.
Man rechnet also 575.000 Quadratkilometer mal 1 Million für die Quadratmeterzahl, mal 10 Liter, die zusätzlich im Meer bei einem Zentimeter höherem Wasserstand pro Quadratmeter vorkommt. Diese Zahl ist bedenklich viel Wasser ergebend und führt zu einer Unzahl von unwetterartigen Regenfällen - folge einer Meereserwärmung - das Meer dehnt sich aus wenn es wärmer wird. Einfacher kann man sich die zusätzliche Wassermenge vorstellen, wenn man einen Quadratkilometer Fläche = 1 Million Quadratmeter mal 10 Liter bei einem Zentimter mehr Wasser rechnet, diese Wassermenge ist zusätzlich im Meer - pro Kilometer und entspricht 10.000.000 Liter pro Quadratkilometer Fläche des Meeres. Also 10 Millionen Liter Wasser mehr pro km² Fläche des Meeres kann man dann noch mit 575.000 km² rechnen, und hat dann eine Ahnung davon , warum es in Istambul so viel regnete...und diese 10.000.000 gelten ja nur für einen Zentimeter höherem Wasserstand, bei 10 Zentimeter sind es also 100 Millionen Liter Wasser mehr, wäre es ein Meter mehr wären es gar 1 Milliarde Liter mehr Wasser die pro Quadratkilometer zur Verfügung stehen und zu tausendfach höherer Verdunstungszahl Liter Wasser, die verdunsten, führen.
Na, jetzt raucht der Kopf glaube ich...
Hier habe ich dieses gefunden:
Beispielhaft für die Veränderungen ist die Entwicklung am Pegel St. Paull Landungsbrücken: Im Jahre 1950 lag das Mittlere-Tidehochwasser (MThw) bei 1,66 Meter über Normal Null (NN). Mit NN bezeichnet man das Tide-Mittelwasser (TMw). In der Geographie ist es der Basispunkt für die Festlandhöhen ("über dem Meeresspiegel"). 1960 war das MThw auf 1,75 Meter über NN, 1970 auf 1,80 Meter über NN und 1984 sogar auf 2,10 Meter über NN angestiegen. Das heißt: Innerhalb 30 Jahren hat man im Hamburger Hafen einen Anstieg des Flutscheitels um 44 Zentimeter zu verzeichnen. (Quelle: Hamburger Abendblatt http://80.237.193.200:8000/article.php? ... 3_7565.xml)
Dabei kann man also das obige Ergebnis aus einem Zentimeter mehr Wasserhöhe mit 44 Zentimtern multilizieren... Allerdings ist dieser Wert von 1984!
Also schwimmt bitte nicht in der nächsten Regen-Flut weg...die unabdingbar aus höhrem Verdunstungsvolumen entstehen muss.
Um 1910 herum schlug übrigens ein Asterroid auf die Erde in Sibirien ein. Danach stieg die Temperatur schlagartig an. :p Ob das alles daranliegt? Der Mensch gar keine Verursachung darstellt? Sich nur die Erdachse verstellt hat weil ein Asteroid aufschlug?
Hier ist noch der vierte IPCC Bericht vom Klimawandel. Allerdings, naja, offizelles Ding mit wenig Aussagekraft und manchem kaputten Link. http://www.agenda21-treffpunkt.de/dossi ... ericht.htm
Wenn ihr also jetzt fischen geht, dann tut ihr das in immer mehr Wasser. Ich habe sogar eine inzwischen fast unerreichbare Sandbank. Dabei gehe ich von 10 Jahren aus, in der ich dort angeln ging. Vor zehn Jahren konnte man fast immer mit der Wathose die Sandbank erreichen. Heute jedoch fast nie: Das Wasser ist immer zu hoch. Schade, weil dort die Forellen besonders gerne stehen...
Na, viel Glück euch allen im Klimawandel wünscht
Tilmann
Astronomische Summen führten mich zum Errechnen der Gesamtmenge Wasser die im Universum vorkommt. Zur Erhohlung vom Rechnen gehe ich dann in einem kleinen Teil des Wassers die Meerforellen angeln...
- FoolishFarmer
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Das ist ja eine etwas sehr vereinfachte Darstellung. Zwischenzeitlich gab es diverse Elbvertiefungen, die dafür sorgen, das erheblich mehr Wasser die Elbe in einer Tide rauf und runter läuft. Das hat zunächst mal mit klimatischen Veränderungen rein garnichts zu tun. Eine solche Vermischung von Bedingungsgefügen ist eher irreführend als Problemdarstellend. Viel interessanter als Wasserstandsmeldungen, finde ich eine nachweisliche Faunenveränderung, die man z.B. am Verschwinden der Aalmutter leicht nachvollziehen kann.Tonforelle hat geschrieben: Hier habe ich dieses gefunden:
Beispielhaft für die Veränderungen ist die Entwicklung am Pegel St. Paull Landungsbrücken: Im Jahre 1950 lag das Mittlere-Tidehochwasser (MThw) bei 1,66 Meter über Normal Null (NN). Mit NN bezeichnet man das Tide-Mittelwasser (TMw). In der Geographie ist es der Basispunkt für die Festlandhöhen ("über dem Meeresspiegel"). 1960 war das MThw auf 1,75 Meter über NN, 1970 auf 1,80 Meter über NN und 1984 sogar auf 2,10 Meter über NN angestiegen. Das heißt: Innerhalb 30 Jahren hat man im Hamburger Hafen einen Anstieg des Flutscheitels um 44 Zentimeter zu verzeichnen. (Quelle: Hamburger Abendblatt http://80.237.193.200:8000/article.php? ... 3_7565.xml)
Dabei kann man also das obige Ergebnis aus einem Zentimeter mehr Wasserhöhe mit 44 Zentimtern multilizieren... Allerdings ist dieser Wert von 1984!
Auch wenn jetzt die eine oder andere Sandbank schlechter zu erreichen ist, kann es dafür auch so profane Gründe geben wie Strömungsveränderungen.
Das Unangenehme ist ja, das wenn die Hochrechnungen der pessimistischen Klimamodelle stimmen, dann ist dieser Vorgang längst irreversibel.
Wohl dem, der keinen Keller hat.
- H.v.d.3Larsen
- Zurück im Norden :)
- Beiträge: 697
- Registriert: 24.02.2005, 13:29
- Wohnort: Haseldorf
Auf alle Fälle gibt es wieder neue interessante Küstenabschnitte zu entdecken!
Es entstehen bestimmt wieder schöne Küstenabschnitte!
Dann gibt es sicher klasse künstliche Riffe! :grin:
... Wo hast du gefangen? Da bei dem alten Bauernhaus.. Fliege kurz an der Scheune vorbeigezogen und schon schoss die Forelle hinter der Mauer hervor!
Dann hoffen wir mal, daß das Wasser nicht zu schnell steigt und die zu düsteren Prognosen sich bewarheiten!
Gruß
Lars H.
Es entstehen bestimmt wieder schöne Küstenabschnitte!
Dann gibt es sicher klasse künstliche Riffe! :grin:
... Wo hast du gefangen? Da bei dem alten Bauernhaus.. Fliege kurz an der Scheune vorbeigezogen und schon schoss die Forelle hinter der Mauer hervor!
Dann hoffen wir mal, daß das Wasser nicht zu schnell steigt und die zu düsteren Prognosen sich bewarheiten!
Gruß
Lars H.
Gruß
Lars H.
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Das Meer ist kein Forellenpuff, daher achte auf nachhaltige Fischerei!
Lars H.
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Das Meer ist kein Forellenpuff, daher achte auf nachhaltige Fischerei!
Moin,
ihr solltet das, was hier so verbreitet wird, nicht alles so unbesehen glauben -- z.B. die Mär mit den abschmelzenden Polkappen gilt nur für die Antarktis -- der Nordpol ist von Meereis bedeckt -- dessen schmelzen keine Wasserstandserhöhung bringt. Fakt ist, dass sich der Meeresspiegel global um 3mm/Jahr erhöht, wobei die Ausdehnung durch Erwärmung etwa 1mm/y ist und der Rest kommt z.B. durch das Abschmelzen des Festlandeises.
Lokal kann man aber deutlich andere Wasserstandsschwankungen sehen, die z.B in HH was mit Elbvertiefungen und Begradigungen zu tun haben.
TL, Jürgen
ihr solltet das, was hier so verbreitet wird, nicht alles so unbesehen glauben -- z.B. die Mär mit den abschmelzenden Polkappen gilt nur für die Antarktis -- der Nordpol ist von Meereis bedeckt -- dessen schmelzen keine Wasserstandserhöhung bringt. Fakt ist, dass sich der Meeresspiegel global um 3mm/Jahr erhöht, wobei die Ausdehnung durch Erwärmung etwa 1mm/y ist und der Rest kommt z.B. durch das Abschmelzen des Festlandeises.
Lokal kann man aber deutlich andere Wasserstandsschwankungen sehen, die z.B in HH was mit Elbvertiefungen und Begradigungen zu tun haben.
TL, Jürgen