Glomma 20.06 bis 27.06.09 mit Bernd Ziesche
Glomma 20.06 bis 27.06.09 mit Bernd Ziesche
Hallo liebe Daheimgebliebenen,
gestern bin ich nach einer Woche Glomma mit Bernd Ziesche vollkommen erschöpft und übernächtigt wieder in Bremen angekommen.
Hier nun mein Bericht, mit dem ich Bernd ggf. zuvorkomme. Flankierend können diese http://www.first-cast.de/Textdateien/Er ... a2009.html Fotos angeschaut werden.
So. Zunächst einmal bin ich am Freitag mit Ryanair nach Oslo Sandefjord (120 km von Oslo) geflogen. Ist ab Bremen sehr günstig. Von dort bin ich mit dem Bus (ist nicht so billig) nach Oslo, habe dort bisschen abgehangen und bin dann um 22.15 Uhr in einen Bus (geht noch preislich) nach Kvennan (www.kvennan.com; 7 km vor Tolga; siehe auch Google Maps; Regularien für das Fischen können auch auf der Seite eingesehen werden) gestiegen. Gegen 4 Uhr morgens war ich dort. Kvennan besteht offenbar aus einem Campingplatz, der auch kleine Hütten und Wohnwagen vermietet. Schnell den anderen Reiseteilnehmer (Andrej) und Bernd begrüßt und ab ins Bett.
Am nächsten Morgen habe ich festgestellt, dass der Camping-Platz ein einziges Fliegenfischer-Camp war. Überall lehnten Fliegenruten an Hütten, Zelten, Wohnwagen und Caravans. Alle rannten mit Watklamotten oder aber mit langer Unterwäsche durch die Gegend und man konnte schon in der (sehr sauberen) Toiletenanlage erste Fachgespräche führen ("Na, schon was gefangen?" in verschiedenen Sprachen; es waren viele Schweden und Niederländer da). Die Atmosphäre dort gefiel mir sofort.
Der erste Kontakt mit der Glomma war trotz überwältigender Natur recht frustrierend. Während Andrej, der schon seit einer Woche dort oben war, und Bernd mit ihren 5er (ich selbst hatte nur eine 6er mit) Ruten wie die Wahnsinnigen Äschen fingen, hatte ich Probleme mit der Nymphe-Bissanzeiger-Montage, mit dem Werfen und dem Waten. Meine Knet-Bissanzeiger, die ich für 8 Euro vorher gekauft hatte, erwies sich auch als der letzte Dreck. Nach wenigen Sekunden verabschiedete sich der Bissanzeiger jeweils schon von alleine in Richtung Flussbett. Nichtsdestotrotz konnte ich am ersten Tag schon 3 (?; bin nicht mehr ganz sicher ob 2, 3 oder 4) Äschen verhaften. Mit Trockenfliege ging noch nichts. Man sah nur ab und zu Fische steigen.
Soweit ich mich erinnere, sind wir dann am zweiten Tag schon Hechtfischen an einem der wunderschönen Seen (siehe Fotos) oberhalb von Tolga gegangen. Bernd hatte erzählt, dass sie in der Woche zuvor zu zweit dort 13 Hechte an einem Tag gefangen hatten. Die Erwartungshaltung war dementsprechend groß. Und tatsächlich: Nach eineinhalb Stunden hatte ich meinen ersten Hecht an der (natürlich 8er) Rute. Der Hecht hatte so um 75cm und war ein guter Kämpfer. Zuvor hatte Andrej schon einen etwas kleineren Hecht gelandet und schließlich hakte Bernd noch einen Meter-Hecht. So ein Urviech hatte ich noch nie in natura gesehen und das riesige Maul war recht furchterregend. Das Hakenlösen erinnerte an Krododilshows in Australien (Hand im Maul). Obwohl von uns keiner mehr einen der wenigen folgenden Bisse verwerten konnte, waren wir alle sehr glücklich. Man hätte sich auch einfach nur ans Wasser setzen können, um das Panorama zu bestaunen.
Nachdem ich am nächsten Tag einen ordentlichen Bissanzeiger von Andrej geschenkt bekommen hatte und die Nymphentechnik so einigermaßen beherrschte war das Haken einer Äsche kein Problem mehr. Entscheidend war wohl die von Bernd angewandte Technik (Nymphe stromauf werfen und am gestreckten Vorfach vor den eigenen Füßen vorbeitreiben lassen) und die Auswahl der Locations. Dass wir sehr erfolgreich im Vergleich zu anderen Fliegenfischern waren, zeigt insbesondere der Umstand, dass andere Fliegenfischer von weitaus geringeren Fängen berichteten. Kompliment an Bernd.
Die weiteren Tage verfließen in meiner Erinnerung etwas. Äschen bis zu 40cm haben wir eigentlich immer so viele wie wir wollten gefangen (hört sich blöd an, ist aber so gewesen). Irgendwann erklärte Bernd einmal, er habe nun seine Rekordäsche um die 50cm gefangen. Die großen Fangerfolge führten bei mir dazu, dass ich das Fangen von Äschen mit Nymphe schon fast als langweilig empfand. Kaum zu glauben, aber wahr.
Einen weiteren schönen Tag haben wir jedenfalls an der Vangröfta, einem anderen Fluss nicht weit der Glomma, verbracht. An diesem Fluss wurde wohl mal eine DVD über das Bachforellenfischen gedreht. Leider hatte diese DVD zur Folge, dass der Fluss buchstäblich leergefischt wurde. Während ich ganz leer ausging, hatten Andrej und Bernd jeweils nur 1-2 Mini-Forellen am Haken. Natürlich kann es sein, dass wir schlicht schlecht gefischt haben, allerdings hätten sich angesichts unserer Bemühungen und der Fänge auf der DVD doch etwas mehr Erfolg einstellen müssen.
Ein absolutes Highlight war dann unsere nächtliche Streamer-Pirsch auf Bafos. Auch hierfür hatte Bernd einen wunderschönen und fängigen Ort ausgesucht. Im Verlaufe der Nacht konnten wir zu dritt 12 Fische landen (natürlich catch and release), wobei zwei auf mich entfielen. Der Drill der Bafos von ca. 45-50cm war großartig. In der schnellen Strömung fühlten sich die kämpferischen Bafos an wie Ziegelsteine. Über den Sonnenaufgang auf dem Wasser brauche ich hier nicht viel zu schreiben. Schaut Euch die Fotos an. Den Fotos habe ich nichts hinzuzufügen. Es war einfach nur großartig.
Am letzten Tag hatten wir noch ein weiteres Highlight. Wir hatten uns vorgenommen, jedenfalls mit Trockenfliege zu fischen und ich dachte schon, das würde die Fangaussichten etwas schmälern. Aber weit gefehlt: Die Äschen gingen auch bei schnellster Strömung und unruhigstem Wasser auf die (auf Verdacht platzierten) Mini-Mini-Fliegen los als gäbe es kein morgen. Das gezielte Anwerfen steigender Fische war auch möglich. Hatte man die Fliege gut präsentiert, konnte man gleich darauf auch einen Schwall beobachten und bei gut getimten Anschlag auch eine gute Äsche haken. Feine Geschichte mit hohen Glücksfaktor.
Tief befriedigt haben wir dann die doch etwas beschwerliche Rückreise mit dem Auto angetreten. Wir sind über Oslo-Göteborg-Kopenhagen-Kolding zurückgefahren, d.h. wir haben keine Fähre (teuer) gebucht und sind über die Brücken gefahren. Dafür haben wir rund 14 Stunden (Pinneberg) benötigt.
Alles in Allem kann ich einen Trip an die Glomma mit Bernd uneingeschränkt empfehlen. Äschen sollten dort in großen Mengen zu fangen sein. Auch wird man eine Bafo immer haken können, wenn man gezielt nachts fischt. Eine Chance auf eine kapitale Bafo gibt es nach Auskunft von Bernd auch immer. Die Atmosphäre auf dem Campingplatz in Kvennan ist super. Auch wenn man alleine reist, wird man dort schnell Anschluss finden. Ganz ohne Gewässerkenntnis sollte man aber nicht anfangen zu fischen. Unsere Fangerfolge sind wohl größtenteils auf die richtige Technik und die Gewässerkenntnis von Bernd zurückzuführen. Dies zeigt - wie bereits ausgeführt - insbesondere der Umstand, dass andere Fliegenfischer offenbar weitaus weniger gefangen haben. Die Hechtoption an dem besagten Bergsee ist auch ein ziemlicher Knaller. Die Wurfschule und das Fliegenbinden haben die Sache dann nur noch abgerundet.
Ich werde auf jeden Fall zur Glomma zurückkehren.
Gruß
Wolf
gestern bin ich nach einer Woche Glomma mit Bernd Ziesche vollkommen erschöpft und übernächtigt wieder in Bremen angekommen.
Hier nun mein Bericht, mit dem ich Bernd ggf. zuvorkomme. Flankierend können diese http://www.first-cast.de/Textdateien/Er ... a2009.html Fotos angeschaut werden.
So. Zunächst einmal bin ich am Freitag mit Ryanair nach Oslo Sandefjord (120 km von Oslo) geflogen. Ist ab Bremen sehr günstig. Von dort bin ich mit dem Bus (ist nicht so billig) nach Oslo, habe dort bisschen abgehangen und bin dann um 22.15 Uhr in einen Bus (geht noch preislich) nach Kvennan (www.kvennan.com; 7 km vor Tolga; siehe auch Google Maps; Regularien für das Fischen können auch auf der Seite eingesehen werden) gestiegen. Gegen 4 Uhr morgens war ich dort. Kvennan besteht offenbar aus einem Campingplatz, der auch kleine Hütten und Wohnwagen vermietet. Schnell den anderen Reiseteilnehmer (Andrej) und Bernd begrüßt und ab ins Bett.
Am nächsten Morgen habe ich festgestellt, dass der Camping-Platz ein einziges Fliegenfischer-Camp war. Überall lehnten Fliegenruten an Hütten, Zelten, Wohnwagen und Caravans. Alle rannten mit Watklamotten oder aber mit langer Unterwäsche durch die Gegend und man konnte schon in der (sehr sauberen) Toiletenanlage erste Fachgespräche führen ("Na, schon was gefangen?" in verschiedenen Sprachen; es waren viele Schweden und Niederländer da). Die Atmosphäre dort gefiel mir sofort.
Der erste Kontakt mit der Glomma war trotz überwältigender Natur recht frustrierend. Während Andrej, der schon seit einer Woche dort oben war, und Bernd mit ihren 5er (ich selbst hatte nur eine 6er mit) Ruten wie die Wahnsinnigen Äschen fingen, hatte ich Probleme mit der Nymphe-Bissanzeiger-Montage, mit dem Werfen und dem Waten. Meine Knet-Bissanzeiger, die ich für 8 Euro vorher gekauft hatte, erwies sich auch als der letzte Dreck. Nach wenigen Sekunden verabschiedete sich der Bissanzeiger jeweils schon von alleine in Richtung Flussbett. Nichtsdestotrotz konnte ich am ersten Tag schon 3 (?; bin nicht mehr ganz sicher ob 2, 3 oder 4) Äschen verhaften. Mit Trockenfliege ging noch nichts. Man sah nur ab und zu Fische steigen.
Soweit ich mich erinnere, sind wir dann am zweiten Tag schon Hechtfischen an einem der wunderschönen Seen (siehe Fotos) oberhalb von Tolga gegangen. Bernd hatte erzählt, dass sie in der Woche zuvor zu zweit dort 13 Hechte an einem Tag gefangen hatten. Die Erwartungshaltung war dementsprechend groß. Und tatsächlich: Nach eineinhalb Stunden hatte ich meinen ersten Hecht an der (natürlich 8er) Rute. Der Hecht hatte so um 75cm und war ein guter Kämpfer. Zuvor hatte Andrej schon einen etwas kleineren Hecht gelandet und schließlich hakte Bernd noch einen Meter-Hecht. So ein Urviech hatte ich noch nie in natura gesehen und das riesige Maul war recht furchterregend. Das Hakenlösen erinnerte an Krododilshows in Australien (Hand im Maul). Obwohl von uns keiner mehr einen der wenigen folgenden Bisse verwerten konnte, waren wir alle sehr glücklich. Man hätte sich auch einfach nur ans Wasser setzen können, um das Panorama zu bestaunen.
Nachdem ich am nächsten Tag einen ordentlichen Bissanzeiger von Andrej geschenkt bekommen hatte und die Nymphentechnik so einigermaßen beherrschte war das Haken einer Äsche kein Problem mehr. Entscheidend war wohl die von Bernd angewandte Technik (Nymphe stromauf werfen und am gestreckten Vorfach vor den eigenen Füßen vorbeitreiben lassen) und die Auswahl der Locations. Dass wir sehr erfolgreich im Vergleich zu anderen Fliegenfischern waren, zeigt insbesondere der Umstand, dass andere Fliegenfischer von weitaus geringeren Fängen berichteten. Kompliment an Bernd.
Die weiteren Tage verfließen in meiner Erinnerung etwas. Äschen bis zu 40cm haben wir eigentlich immer so viele wie wir wollten gefangen (hört sich blöd an, ist aber so gewesen). Irgendwann erklärte Bernd einmal, er habe nun seine Rekordäsche um die 50cm gefangen. Die großen Fangerfolge führten bei mir dazu, dass ich das Fangen von Äschen mit Nymphe schon fast als langweilig empfand. Kaum zu glauben, aber wahr.
Einen weiteren schönen Tag haben wir jedenfalls an der Vangröfta, einem anderen Fluss nicht weit der Glomma, verbracht. An diesem Fluss wurde wohl mal eine DVD über das Bachforellenfischen gedreht. Leider hatte diese DVD zur Folge, dass der Fluss buchstäblich leergefischt wurde. Während ich ganz leer ausging, hatten Andrej und Bernd jeweils nur 1-2 Mini-Forellen am Haken. Natürlich kann es sein, dass wir schlicht schlecht gefischt haben, allerdings hätten sich angesichts unserer Bemühungen und der Fänge auf der DVD doch etwas mehr Erfolg einstellen müssen.
Ein absolutes Highlight war dann unsere nächtliche Streamer-Pirsch auf Bafos. Auch hierfür hatte Bernd einen wunderschönen und fängigen Ort ausgesucht. Im Verlaufe der Nacht konnten wir zu dritt 12 Fische landen (natürlich catch and release), wobei zwei auf mich entfielen. Der Drill der Bafos von ca. 45-50cm war großartig. In der schnellen Strömung fühlten sich die kämpferischen Bafos an wie Ziegelsteine. Über den Sonnenaufgang auf dem Wasser brauche ich hier nicht viel zu schreiben. Schaut Euch die Fotos an. Den Fotos habe ich nichts hinzuzufügen. Es war einfach nur großartig.
Am letzten Tag hatten wir noch ein weiteres Highlight. Wir hatten uns vorgenommen, jedenfalls mit Trockenfliege zu fischen und ich dachte schon, das würde die Fangaussichten etwas schmälern. Aber weit gefehlt: Die Äschen gingen auch bei schnellster Strömung und unruhigstem Wasser auf die (auf Verdacht platzierten) Mini-Mini-Fliegen los als gäbe es kein morgen. Das gezielte Anwerfen steigender Fische war auch möglich. Hatte man die Fliege gut präsentiert, konnte man gleich darauf auch einen Schwall beobachten und bei gut getimten Anschlag auch eine gute Äsche haken. Feine Geschichte mit hohen Glücksfaktor.
Tief befriedigt haben wir dann die doch etwas beschwerliche Rückreise mit dem Auto angetreten. Wir sind über Oslo-Göteborg-Kopenhagen-Kolding zurückgefahren, d.h. wir haben keine Fähre (teuer) gebucht und sind über die Brücken gefahren. Dafür haben wir rund 14 Stunden (Pinneberg) benötigt.
Alles in Allem kann ich einen Trip an die Glomma mit Bernd uneingeschränkt empfehlen. Äschen sollten dort in großen Mengen zu fangen sein. Auch wird man eine Bafo immer haken können, wenn man gezielt nachts fischt. Eine Chance auf eine kapitale Bafo gibt es nach Auskunft von Bernd auch immer. Die Atmosphäre auf dem Campingplatz in Kvennan ist super. Auch wenn man alleine reist, wird man dort schnell Anschluss finden. Ganz ohne Gewässerkenntnis sollte man aber nicht anfangen zu fischen. Unsere Fangerfolge sind wohl größtenteils auf die richtige Technik und die Gewässerkenntnis von Bernd zurückzuführen. Dies zeigt - wie bereits ausgeführt - insbesondere der Umstand, dass andere Fliegenfischer offenbar weitaus weniger gefangen haben. Die Hechtoption an dem besagten Bergsee ist auch ein ziemlicher Knaller. Die Wurfschule und das Fliegenbinden haben die Sache dann nur noch abgerundet.
Ich werde auf jeden Fall zur Glomma zurückkehren.
Gruß
Wolf
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Moin Wolf,
klasse Bericht und tolle Fotos auf Bernds Seite!
Da habt ihr dann ja gut zugeschlagen. Schön ein paar Fische gedrillt!
Die Glomma ist schon ein tolles Gewässer! :l: Konnte da auch schon den ein oder anderen Fisch auf die Schuppen legen! :grin:
Gruß
Lars H.
klasse Bericht und tolle Fotos auf Bernds Seite!
Da habt ihr dann ja gut zugeschlagen. Schön ein paar Fische gedrillt!
Die Glomma ist schon ein tolles Gewässer! :l: Konnte da auch schon den ein oder anderen Fisch auf die Schuppen legen! :grin:
Gruß
Lars H.
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Lars H.
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Das Meer ist kein Forellenpuff, daher achte auf nachhaltige Fischerei!
Lars H.
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- Wolfi 090361
- Beiträge: 316
- Registriert: 19.11.2006, 16:44
Glomma
Hallo Wolf!
Danke für den schönen Bericht!Welche Trockenfliegen hattet Ihr denn an der Glomma gefischt?
Viele Grüße,Wolfi.
Danke für den schönen Bericht!Welche Trockenfliegen hattet Ihr denn an der Glomma gefischt?
Viele Grüße,Wolfi.
Re: Glomma
Mit einer schwarzen Klinkhammer in sauklein (frag´ mich nicht nach Hakengrößen). Die Dinger sahen genau so aus (habe mal gegoogelt):Wolfi 090361 hat geschrieben:Hallo Wolf!
Danke für den schönen Bericht!Welche Trockenfliegen hattet Ihr denn an der Glomma gefischt?
Viele Grüße,Wolfi.
http://www.dirkderfliegenfischer.de/Die-Klinkhammer.htm
Danke an dirdenfliegenfischer dafür. Sind im schnellen unruhigen Wasser etwas schwer zu sehen, so dass man bei einem Schwall auch "blind" anschlagen muss. Ich habe in 50 % der Drifts irgendetwas anderes Weisses auf der Wasseroberfläche mit dem Auge verfolgt ...
Gruß
Wolf
- Bernd Ziesche
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Ahoi
@Wolf: Vielen Dank für den Bericht .
Norwegen ist einfach wunderbar. Ein großartiges Land mit herausragenden Gewässern zum Fliegenfischen umgeben von feinster Natur.
Hier einige wenige Bilder ...
Gruß
Bernd
Ich möchte sofort zurück ...
Naja noch 3 Tage :grin:
@Wolf: Vielen Dank für den Bericht .
Norwegen ist einfach wunderbar. Ein großartiges Land mit herausragenden Gewässern zum Fliegenfischen umgeben von feinster Natur.
Hier einige wenige Bilder ...
Gruß
Bernd
Ich möchte sofort zurück ...
Naja noch 3 Tage :grin:
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- ohne Worte ...
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- Aus einer unvergeßlichen Nacht der Bachforellen.
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- Einer der schönsten Sonnenaufgänge, die ich je gefischt habe.
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- Bernd Ziesche
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und noch einige Bilder...
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- Entomologie - "Who is that girl?"
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- eine echt große Äsche...
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