Strömungsstärke
Strömungsstärke
Hallo Zusammen,
für mich ist Strömung nicht unwichtig bei der Wahl meines Standortes. Was ich allerdings nicht weiß ist, wann die Strömung am stärksten ist.
Also in Ihrem Verlauf, begonnen bei Tide ->ablaufend->Ebbe->auflaufend->Tide->auflaufend->Höchsstand->ablaufend->Tide. Das Bild erklärt den Verlauf noch mal.
Gibt es in diesem Zyklus eine Tendenz das das Wasser zu einen gewissen Zeitpunkt stärker strömt als zu einen anderen?
für mich ist Strömung nicht unwichtig bei der Wahl meines Standortes. Was ich allerdings nicht weiß ist, wann die Strömung am stärksten ist.
Also in Ihrem Verlauf, begonnen bei Tide ->ablaufend->Ebbe->auflaufend->Tide->auflaufend->Höchsstand->ablaufend->Tide. Das Bild erklärt den Verlauf noch mal.
Gibt es in diesem Zyklus eine Tendenz das das Wasser zu einen gewissen Zeitpunkt stärker strömt als zu einen anderen?
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Gruß Shorty
Tendenziell war das auch meine Einschätzung. Könnt mir aber vorstellen, das es zwischen Hochwasser und Niedrigwasser ein Unterschied gibt.
Wegen der Masse und Gravitation oder irgendein anderen pysikalischen Grundgesetz.
Sebi, gibt es hier eine Trägheitstheorie oder ähnliches? Ne Formelsammlung wäre auch schön
Wegen der Masse und Gravitation oder irgendein anderen pysikalischen Grundgesetz.
Sebi, gibt es hier eine Trägheitstheorie oder ähnliches? Ne Formelsammlung wäre auch schön
Gruß Shorty
- Hansen fight
- Beiträge: 1391
- Registriert: 01.01.2008, 20:37
- Wohnort: Hamburg
Also Kinder, das ist ganz einfach.
Die Stömungsstärke wird durch die Steigung der Funktion beschrieben. Da nach der stärksten (bzw. maximalen) Strömung gefragt wurde, ist klar, dass die maximale Strömung in den Wendepunkten der Funktion liegen muss.
Die Wendepunkte der Funktion liegen genau zwischen den Hoch- und Tiefpunkten, somit fließt zu diesem Zeitpunkt am meinsten Wasser.
Klingt komisch, ist aber so!
Die Stömungsstärke wird durch die Steigung der Funktion beschrieben. Da nach der stärksten (bzw. maximalen) Strömung gefragt wurde, ist klar, dass die maximale Strömung in den Wendepunkten der Funktion liegen muss.
Die Wendepunkte der Funktion liegen genau zwischen den Hoch- und Tiefpunkten, somit fließt zu diesem Zeitpunkt am meinsten Wasser.
Klingt komisch, ist aber so!
Gruß Sebi
- bellyboater
- Beiträge: 301
- Registriert: 09.03.2007, 17:08
- Wohnort: Schönewörde
Daraus schließe ich, dass ihr gerade die Kurvendiskussion hattetSebi hat geschrieben:Also Kinder, das ist ganz einfach.
Die Stömungsstärke wird durch die Steigung der Funktion beschrieben. Da nach der stärksten (bzw. maximalen) Strömung gefragt wurde, ist klar, dass die maximale Strömung in den Wendepunkten der Funktion liegen muss.
Die Wendepunkte der Funktion liegen genau zwischen den Hoch- und Tiefpunkten, somit fließt zu diesem Zeitpunkt am meinsten Wasser.
Klingt komisch, ist aber so!
Theoretisch hat Sebi Recht.
Aber hier spielen viele Kräfte mit, die in dieser Funktion gar nicht berücksichtigt werden können, wie z.B. Wind, Sonne, Mond, Erddrehung und andere.
Ich würde mich lieber HIER informieren und dort die Strömungskarten befragen, die (fast) stündlich aufdatiert werden, bevor rechne.
Aber hier spielen viele Kräfte mit, die in dieser Funktion gar nicht berücksichtigt werden können, wie z.B. Wind, Sonne, Mond, Erddrehung und andere.
Ich würde mich lieber HIER informieren und dort die Strömungskarten befragen, die (fast) stündlich aufdatiert werden, bevor rechne.
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
Eine Theorie möchte ich trotzdem noch mal in den Raum stellen.
Um den Rahmen zu begrenzen, beziehe ich mich mal auf den Zyklus Tide ->Höchststand -> Tide.
Ist es wirklich so, das bei beiden Mittelständen die Stromstärke gleich ist? Mathematisch sicherlich, aber physikalisch? Vom Gefühl her würde ich sagen das die Strömung beim Ablaufen stärker sein müsste als beim Auflaufen. Also wäre für mich die heiße Phase nach dem Hochwasser. Alles etwas wissenschaftlich, aber ich finde es interessant!
Um den Rahmen zu begrenzen, beziehe ich mich mal auf den Zyklus Tide ->Höchststand -> Tide.
Ist es wirklich so, das bei beiden Mittelständen die Stromstärke gleich ist? Mathematisch sicherlich, aber physikalisch? Vom Gefühl her würde ich sagen das die Strömung beim Ablaufen stärker sein müsste als beim Auflaufen. Also wäre für mich die heiße Phase nach dem Hochwasser. Alles etwas wissenschaftlich, aber ich finde es interessant!
Gruß Shorty