Landlandung

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haveldm
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Landlandung

Beitrag von haveldm »

Hallo,
ich wünsche allen noch ein Gesundes und Erfolgreiches 2009!

Ich war zwischen Weihnachten und Sylvester 3 Tage auf Fehmarn. Gleich am ersten Tag biss eine blanke 50ziger Mefo am Strand von Westermarkelsdorf. Da man ja dort super von Land fischen kann, biss die Mefo kurz vor dem Ufer. Normalerweise stehe ich immer im Wasser und eine Landung mit dem Kescher ist kein Problem. Aber diesmal musste ich eine Landlandung machen die natürlich schief ging :cry: . Ich hatte die Mefo eigentlich schon auf dem Land als sie abging und mit der Welle abhaute. Ich habe mich natürlich gefragt, was hast du nun falsch gemacht? :q:
Gibt es eventuell ein paar grundlegende Sachen die man beachten sollte?
Jedenfalls war das der eizigste Kontakt in den 3 Tagen. Nachts waren es bis -6°C.
Am 3.Tag habe ich es noch am Weißenhäuser Strand probiert, aber leider auch nicht erfolgreich.

MfG Dirk.
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Salmonking
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Beitrag von Salmonking »

haveldm hat geschrieben: Ich habe mich natürlich gefragt, was hast du nun falsch gemacht? fragend
Gibt es eventuell ein paar grundlegende Sachen die man beachten sollte?
Nicht loslassen :grin:

Damit meine ich, die Schnur immer schön auf Spannung halten bis der Fisch sicher am Ufer liegt
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haveldm
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Beitrag von haveldm »

Ich habe ja auf spannung gehalten, aber die kamm auf mich zu und ich habe so schnell wie möglich gekurbelt und bin rückwärts gegangen. Hat nichts genüzt.

MfG Dirk.
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heinidewitt
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Beitrag von heinidewitt »

Hallo Dirk,

ich sehe zu, dass der Fisch bei der Landung zwischen mir und dem Ufer ist (also nicht einfach rausziehen!). Obs hilft? Bisher schon! (':+++:')
Viel Glück beim nächsten Silber
Mathias
Zuletzt geändert von heinidewitt am 04.01.2009, 20:09, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße
Mathias
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin Dirk :wink:


Das liest sich, als wär sie noch nicht richtig "groggy" gewesen, also nicht ausgedrillt. Normalerweise dürfte die Meerforelle dann keine Riesensätze mehr machen.

Ich hätte sie auch etwas höher auf den Strand bugsiert ;)
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haveldm
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Beitrag von haveldm »

Hallo Georg,

dass war auch meine Vermutung, dass sie noch nicht richtig müde war. Wie geschrieben hatte sie ca. 5-10m vor dem Ufer gebissen und kam noch auf mich zu. Vieleicht waren zu viele dumme Zufälle zusammen.

MfG Dirk.
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Hallo Dirk,
zum "Stranden" einer Meerforelle folgende Tipps:
1. Die Meerforelle solange drillen, bis sie auf die Seite kippt und Dir die Flanke an der Oberfläche zeigt.
2. Dann bringst Du sie durch seitlichen Zug (Rute flach übers Wasser) in Fahrt.
3. Du läufst vor Ihr her und führst sie schnell auf Land. Du hälst die Rute dabei flach, weil Du sonst gegen die Erdanziehung arbeitest und nicht gegen den Fisch.
Drehen und Wälzen sollte man vermeiden.

Beinahe passend zum Thema findest Du vielleicht noch hier:
http://www.first-cast.de/Textdateien/Fi ... ebens.html
die eine oder andere Anregung.
Gruß
Bernd
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haveldm
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Beitrag von haveldm »

Hallo Bernd,

danke für die Tipps aber was mache ich,wie in meinem Fall,wenn sie schon dicht am Land ist.Soll ich sie wieder rauslaufen lassen und ausdrillen?
Übrigens noch schöne Grüße von den Fliegenfischern aus Rathenow und Brandenburg. :wink:

MfG Dirk.
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Hallo Dirk,
ich erinnere mich an eine Meerforelle, die lag 5 Mal auf der Seite in ca. 5cm flachem Wasser. Jedes Mal hat sie sich plötzlich wieder aufgerichtet und ist noch einmal wieder raus geschossen. In dem Fall war es ein 4,5 Kg schwerer gefärbter und unglaublich robuster "Aufsteigerfisch" im Herbst. Ich habe ihn jedesmal "laufen lassen". Eine andere Wahl ließ er mir auch gar nicht.
Beim 6. Mal blieb er liegen und rutschte komplett auf den Strand (Blasentang).
Genau in dieser Endphase des Drills gehen immer wieder etliche gute Fische verloren, weil sich der Angler nicht ganz genug Zeit lässt.
Es ist in so einem Moment oft schwer, die Ruhe zu bewahren, und den Fisch mit der nötigen Gelassenheit nochmal rausziehen zu lassen.
Doch hält man die Rute direkt über dem Fisch und hält zu kraftvoll gegen, kann sich der Fisch den Haken oft erfolgreich rausdrehen.
Dies kann man beim Lachsfischen nur allzu oft beobachten. Dort gehen verdammt viele Lachse genau in dieser Endphase verloren.

Unabhängig dessen kann man nicht jeden Fisch bekommen ... 8) .

Wenn der Strand es zulässt, und nicht alles voller Blasentang ist, stehe ich übrigens bei der Strandung deutlich oberhalb des Fisches auf dem Strand.
Ich schau mal, ob ich ein passendes Bild parat habe.
Gruß
Bernd
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Der Fisch schiesst noch einmal hinaus, und shorty lässt ihm seinen Willen (Rute wieder etwas anheben solange er flüchtet).
Der Fisch schiesst noch einmal hinaus, und shorty lässt ihm seinen Willen (Rute wieder etwas anheben solange er flüchtet).
geklappte Landung ... (hier in der Endphase kann die Rute gerne noch etwas flacher geführt werden, um noch etwas effektiver gegen den Fisch zu arbeiten)
geklappte Landung ... (hier in der Endphase kann die Rute gerne noch etwas flacher geführt werden, um noch etwas effektiver gegen den Fisch zu arbeiten)
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 05.01.2009, 13:00, insgesamt 2-mal geändert.
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cojote
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Beitrag von cojote »

Bernd hat ja schon fast alles gesagt :+++:

Für ganz wichtig halte ich den Druckvon der Seite auszuüben und nicht die Rute und damit den Fisch in den Himmel reißen.
Ruhe bewaren und wenn der Fisch unbedingt nochmal rauswill....bitte, soll er doch. Erst wenn er auf die Seite kippt ist er reif und dann ziehe ich mit möglichst gleichmäßigem Zug und halte immer ein paar Meter Abstand zu Spülsaum, erstens um in einem günstigeren Winkel zu Fisch zu stehen, zweitens um den Fisch nicht zu erschrecken und nochmal zur letzten Flucht zu motivieren. Oftmals kann man die Mefo im flachen Wasser ganz gut in die Regionen dirigieren, wo sie sich selbst stranden, wenn man nicht zu viel Druck in der Endphase macht.
Auch wenn der Fisch am Strand liegt, sollte die Schnur gestrafft bleiben, bis man den Fisch in der Hand hält.

Ich erinnere mich noch an einen Drill in Schweden, ich brauchte ca. 5-6 Versuche bis ich diese große blanke Forelle stranden konnte, denn obwohl der Fisch schon auf die Seite kippte, mobilisierte sie jedesmal wieder alle Kräfte und schoß aus dem Spülsaum nach draussen.
In diesem Fall war die Geduld der Schlüssel zum Erfolg.

Dir beim nächsten Mal einfach etwas mehr Glück :wink:

Cojote
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

haveldm hat geschrieben:Gibt es eventuell ein paar grundlegende Sachen die man beachten sollte?
Hallo Dirk, es ist wirklich fast alles gesagt.

Der Strand, an dem Du den Fisch hattest, birgt aber eine Schwierigkeit. Je nachdem, wieviel Wasser da war, Du hast entweder Sand oder schon Kies im Spülsaum gehabt, bei Kies war es weniger Wasser und der Spülsaum wird steiler. Kleine Etagen bilden sich dort, über die ein Fisch nicht ganz problemlos gezogen werden kann.

Wie Du schreibst, muß man hier nicht waten, bzw. man kann und sollte es nicht. Die Fische beißen teils nur wenige Zentimeter vor dem Spülsaum und kommen oft aus einer auslaufenden Welle.

Du schreibst weiter, Welle gab es auch. Diese kann man ausnutzen und den Fisch von hinten unter Druck setzen, um ihn aufs Ufer zu bekommen. Sobald er auf der Seite liegt, oder den Anschein macht, wartet man die nächste auslaufende Welle ab und zieht dann einmal kurz, aber mit Nachdruck.

Der Fisch war aber sicher nicht müde, da werden Freude und etwas Hektik auch beigetragen haben, den Fisch nicht fotografieren zu können.

Bernds Beispielfotos sind da prima, die Rutenspitze zeigt nach oben, um den Fisch kurz vor der Strandkante nach oben zu bringen, ist er oben und neigt zur Seite, hält man die Rute schräger und geht dann rückwärts. An besagtem Strand und auch vielen anderen sollte man auch schräg vom Fisch stehen, um die Rute einmal nicht zu stark zu belasten und auch, um etwas Entfernung zum Fisch zu haben.

Da gibt es einen Mann, für den Wind (und vermutlich auch eine Handlandung) nur ein mentales Problem ist und einen Film, der das anhand einiger Lachse schön veranschaulicht.

Noch am Rande, im letzten April hatte ich eine Meerforelle ähnlicher Größe, vor der kiesigen Strandkante gab es mehrere große Steine im Wasser, umsäumt von kräftigem Blasentang. Die kleine Fliege zog immer wieder vor dem Tang entlang, ich stand parallel dazu.
Der Biss kam, die Meerforelle sprang sofort zweimal und kam auf mich zu. Schnell die Schnur "reingerissen", zu langsam, kurz den Kontakt verloren, weiter gezogen, wieder Kontakt. Erneut springt sie, nur zwei Meter vor mir. Ich sah, dass die Fliege sehr gut hing und ließ den Fisch gewähren. Die Gewissheit, sie gut gehakt zu haben, brachte mir Ruhe. Ein schöner blanker Mittfünziger, nochmal sprang sie, ich ließ lockerer, nun kam sie ruhiger näher.
Aber ich blieb stehen, etwa 5 Meter im Wasser und links und rechts neben mir begann der Tangwald. Diesen Fehler nutze sie, denn obwohl sie bereits seitlich an der Oberfläche schwamm, erkannte sie wohl ihre Chance und stiess überaschend mitten in den Tang. :o

Das Vorfach war im Wald, der Fisch noch tiefer. Sie saß kurz fest, aber mit Nachdruck bekam ich sie da irgendwie wieder raus. Und konnte sie über den Tang ziehen, ich tastete mich rückwärts über die Steine durch den Wald, den Fisch an der Oberfläche hinterher schleppend.
Die Rute zeigte schräg zum Strand und ich konnte den Fisch auf den ersten Kies manövrieren. Sie lag auf dem Trockenen!
Also schnell hinter sie, die Watschuhe mit den Hacken zusammen und die Schuhspitzen nach aussen, das "V" sollte ihr den Rückweg versperren. Ich hatte sie, ruhig lag sie auf dem Kies, für die Größe ein toller Fisch und ich sah nach der Fliege. Sauber gehakt und dennoch schnell zu lösen, die Fliege war raus, den Fisch packte ich hinter den Kiemen, hatte sie fast fest im Griff, da zappelte und hüpfte sie, wie ich es nicht vermutet und auch noch nicht erlebt hatte. Die Watschuhe standen immer noch im V, aber sie machte einen Satz und hüpfte mir durch die Beine, zurück ins Wasser und verschwand im Kraut.

Hätte ich sie noch im Wasser stehend gekeschert, wäre sie in der Küche gelandet. So wird sie in diesem Frühjahr sicher die 60er Marke erreichen und sie wird für mich eine Meerforelle bleiben, die ich schlichtweg unterschätzt habe.
udokausk
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Beitrag von udokausk »

Hallo Dirk,

"...man ja dort super von Land fischen kann...".

Ich bin immer noch ein ausschließlicher Strandfischer.
Kescher schleppe ich nicht gerne mit mir rum.
Deshalb sind Strandlandungen für mich, WENN DENN MAL WAS BEISST, sozusagen "Tagesgeschäft".

Mich freuen die Tipps der Kollegen sehr
("...Schnur immer schön auf Spannung halten...",
"...nicht den Fisch mit der Rute hochreißen..."
"...Strandung deutlich oberhalb des Fisches auf dem Strand..."
"...Die ???schuhe standen immer noch im V...")
weil ich mich bei den Landungen wie beschrieben verhalte, obwohl es mir
keiner beigebracht hat:-). Gut zu lesen, dass ich nicht ganz falsch liege.

Ich mache zusätzlich noch eins, sozusagen was grundlegendes, wenn ich auf einen Fischzug gehe:

Ich werfe nur dann aus, wenn ich eine Stelle vor mir habe, die mindestens einen ca. 1m breiten und einen flachen Übergang zwischen Wasser und Land hat. Kies oder Sand ist egal.

Sonst merke ich mir die Stelle und komme mit dem Kescher wieder.

Einen richtig ausgedrillten Fisch habe ich bei Bissen im Bereich bis ca. 10m vom Ufer noch nicht erlebt. Die Fische sind bisher fast immer sofort auf das Ufer zugeschwommen und es war nicht besonders schwer (auch mit Wellenunterstützung), die Landung vorzunehmen (zügig raus mit dem Fisch).

Wegen des ganz kurzen Drills haben die Fische an Land aber teilweise noch viel Kraft, die sie für sich nutzen können. Genau das hast Du wohl erlebt.

Beim nächsten Mal...

Grüße aus Kiel von
Udo
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

Hallo Dirk,
es wurde eigentlich schon alles gesagt. Wie man bei Bernd gut auf den Bildern sehen kann, fasst Er die Rute am Blank. Das hat den Vorteil, dass man gefühlvoller Druck ausüben kann. Als Spinnangler halte ich dann in der Endphase die linke Hand auf die Spule um "dicht zu machen", dass heisst, in dem Moment, in dem ich den Fisch aufs Land ziehe, blockiere ich die Spule um maximalen Zug auf den Fisch zu bekommen.

Da ich beim Angeln viel laufe, halte ich schon immer bevor der Fisch beisst ausschau nach einem geeignetem Landeplatz. Fischst Du mit einem Springer, solltest du über das Beachen an krautigen Kanten zweimal nachdenken.

Brich den Vorgang des Beachens nicht zu früh ab! Ziehe den Fisch so weit wie möglich an langer Leine (3-5m) an Land.

Wenn irgend möglich, versuche ich gerade die großen Fische nicht zu keschern, sondern ich ziehe das Beachen klar vor!

Der Kescher kommt bei mir nur in ganz krautigen Sektionen zum Einsatz.

Gruß Jan
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piscator
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Beitrag von piscator »

Moin,

Ich hab zwei Regeln -- ist das Ufer steinig und bewachsen geh ins tiefere Wasser und nutz einen Kescher. Ist das Ufer sandig oder nur mit kleinen Steinen und fällt sanft ab, dann strande den Fisch. Dazu ist es wichtig den Fisch nicht völlig auszudrillen -- sonst muss man ihn nämlich auf den Strand ziehen. Wenn der Fisch auf die Seite kippt, dann den Kopf (des Fisches) auf den Strand zudrehen und den Fisch sich selbst stranden lassen (und dabei möglichst nicht zu kurze Leine). Das funktioniert beim Lachsfischen im Fluß und an der Küste mit großen Forellen auch. Kleine Forellen (bis 50 cm lassen sich prima mit der Hand landen).
TL, Jürgen
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Hallo Jürgen :wink: ,
entscheidest Du vor dem Fischen, ob Du den Kescher mitnimmst oder hast Du ihn immer dabei und nutzt ihn nur nicht an jeder Stelle ?
Gruß
Bernd
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