PUSCHEL-STARTHILFE: die Werkzeugfrage

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Gast

PUSCHEL-STARTHILFE: die Werkzeugfrage

Beitrag von Gast »

Micha hat geschrieben:Stellt sich noch die Frage, ob ich am Fliegenpuscheln vorbeikomme?!
Nachdem mir Martin einen Bindestock geschenkt hat (gaaanz herzlichen Dank), Aik/Mirko/Meyer mir fazinierende Einblicke in die Puschelkünste gaben,
Ollis Bauchladen (dat Photo will ich noch sehen) mich zum Besitzer pinker CDC-Federn machte, Eric mir einen Einsteigerkurs im wilden Süden anbieten
und Heiko alle meine Puschel aufkaufen wird ... komme ich wohl um eine ausgiebige Testphase nicht rum, oder?!
Moinsen,

bin noch etwas vom Bindetreffen erschlagen ... war unglaublich, was ich da so an Tüddelkram & Tools gesehen haben :+o .
Aber wat brauche ich als Einsteiger :oops ?! Wenn ich mal eine Garnele, Samsökiller, Epoxistreamer, Polarmagnus binden möchte.
Bevor ich nach dem Bindematerial nachfrage, möchte zuerst mal die Werkzeugfrage klären / verstehen.

An welchem Werkzeug (und für was braucht man dat?!) kommt man nicht vorbei?!
Welcher Lack / Kleber u.s.w. sollte in der Schublade liegen?!
Möchte mich aber auch nicht völlig overtackeln - keine Ahnung, ob ich dafür das nötige Talent / Geduld auf Dauer habe :roll: ;)
Würde mich über Euere Tips freuen :l: :+++:
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meyer
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Re: PUSCHEL-STARTHILFE: die Werkzeugfrage

Beitrag von meyer »

Moin Micha

Na dann will ich mal.....
Micha hat geschrieben: An welchem Werkzeug (und für was braucht man dat?!) kommt man nicht vorbei?!
Welcher Lack / Kleber u.s.w. sollte in der Schublade liegen?!
Als erstes brauchst du einen Bindestock. Zum ausprobieren und "in einem Jahr 100 Fliegen binden", kaufst du dir einen Billigstock in der Bucht. Oder du steigst in der unteren Mittelklasse ein und kaufst dir dann später was Gutes. Was aber, wie ich finde ein doofer Plan ist. Und wo wir schon mal dabei sind (und hier wird es gleich Protest hageln :grin: ) Kauf dir keinen DanVice ! Weil der sieht so richtig eklig aus und zeugt von Semiprofessionalität.
Also entweder gleich richtig oder ganz billig.
Dann brauchst du noch ein Ding was deinen Faden hält, das nennt sich Bobbin. Hier kaufst du einen mit Keramikröhrchen (schont den Faden und die Nerven). Dann schenke ich dir noch einen alten billigen. Mit dem verarbeitest du Monofil und Draht zum rippen der Fliege.
Fehlt noch eine gute kleine Schere (da kann ich dir leider nix empfehlen) und eine Nadel mit Griff (bekommst du als Dubbingnadel angeboten. Zusätzlich benötigst du noch einen Einfädler, um den Faden in den Bobbin zupfriemeln (doppelt gelegter, dünner Draht geht auch und liegt meist im Schuppen rum). Nun noch eine Hechelklemme (Die hält die Hechel fest. Geht manchmal besser als mit den Wurstfingern) und das war es schon fast.
Viele sagen nun, da fehlt aber noch ein Whipfinisher, das ist soon Ding um den Abschlussknoten zu binden. Ich sage nö, das geht auch mit den Fingern.
Zur Deluxeausstattung kommt dann später noch ein CDC-Tool (bekommst du bei St. Gartz, oder ich gebe dir eins ab) und eine Materialklemme. Fertig ! .......Oder doch nicht...... :-q:

Nicht wirklich. Du brauchst nämlich noch einen Faden. Aber das ist ein neues Thema und zwar ein großes.


:wink: meyer


PS
Beim Lack machst du keine Faxen und kaufst ein Fläschchen beim Händler. Diese Baumarkt- und Bootsbauerexperimente lohnen erst bei 1000 Fliegen die Woche.
Noch ein Päckchen UHU 5min Epoxi und fertig.

Naja...fast
Zuletzt geändert von meyer am 04.12.2008, 23:36, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht ganz dicht...!
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

@ Meyer

Ich hätte bei deinem Posting eigentlich auf ...

1. ein Skalpell getippt.

...wie man sich doch irren kann. :-o
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meyer
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Beitrag von meyer »

Möönnsch Matthias,
Micha hat geschrieben: keine Ahnung, ob ich dafür das nötige Talent habe
da kann ich doch nicht gleich mit der Oberstufe kommen ;)
Nicht ganz dicht...!
Gast

Beitrag von Gast »

Jepp - und damit keiner Dir "Semiprofessionalität" ( goiles Wort ) unterstellt, nennst Du den Spulenhalter auch bitte "Bobbinholder" und nicht "Bobbin".

Oder Du sagst es gleich auf deutsch ;) :grin: :spass:
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Ammaluschi
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Beitrag von Ammaluschi »

Hier gibts günstig. Hab so ein Set jetzt seit zwei Jahren und bisher funktioniert es einwandfrei:

http://www.baker-flyfishing.com/shop/
Gruß Lutz :wink: :wink:

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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Frank Buchholz
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Re: PUSCHEL-STARTHILFE: die Werkzeugfrage

Beitrag von Frank Buchholz »

meyer hat geschrieben:i
Viele sagen nun, da fehlt aber noch ein Whipfinisher, das ist soon Ding um den Abschlussknoten zu binden. ckchen UHU 5min Epoxi und fertig.

Naja...fast
Ich sach da fehlt noch ein Twirler (Dubbingschlaufenverdraller), eine Messing- oder Kupferdrahtbürste im Zahnbürstenformat aus dem Baumarkt und ein Stück Klettverschluß

Gruß

Frank :wink:
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater
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Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
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Re: PUSCHEL-STARTHILFE: die Werkzeugfrage

Beitrag von Polar-Magnus »

Django hat geschrieben:Ich sach da fehlt noch ein Twirler (Dubbingschlaufenverdraller), eine Messing- oder Kupferdrahtbürste im Zahnbürstenformat aus dem Baumarkt und ein Stück Klettverschluß
Womit man einige Fasern auch noch super bürsten kann ist eine Wimpernbürste. Gibt's beim Drogeriediscounter in der Frauenzubehörabteilung für 1,29 € :grin: . Das hättet ihr letztes Wochenende auch bei mir sehen können ;) .

Gruß,

Ingo
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
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nordfan
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Beitrag von nordfan »

Die von Christian genannten Werkzeuge gibt es in dem Shop auch einzeln zu kaufen.
Die Mikro-Tip-Schere und den Esox-Bindestock kann ich empfehlen.
Beim Bobbinholder darauf achten, dass es die lange Ausführung ist.

Gruß
Peter :wink:
Ich sitze meinen Stein gern platt!
Er duldet mich.
Nicht immer sitzt ein netter Arsch auf mir, sagt mein Stein!
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

Moin Micha,
...wie Du siehst :grin: Fliegenbinden ist genauso ein Faß ohne Boden wie Fliegenfischen.
Es wird vermutlich so gut wie keinen Bindetag mehr geben, an dem Du am Stock sitzt und nicht feststellst, dass Dir doch wieder irgendwie etwas fehlt. :lol:
Falls Du dieses Gefühl nicht haben solltetst, :o stimmt irgendwas nicht mit Dir. In diesem Fall solltest Du einen Arzt aufsuchen, oder ein Buch übers Fliegenbinden erstehen.
Auch solltest Du schon mal über den Erwerb einer größere Wohnung nachdenken, ein Zimmer zum Fliegenbinden ist eine absolute Notwendigkeit, und anfänglich kannst Du dort ja auch noch Deine Angelruten und Rollen unterbringen. Das Bindezimmer sollte maximal über ein Fenster und eine Tür verfügen, sonst hast Du nicht genug Stellfläche für Schränke und Regale, um das sich zwangsläufig über die Zeit angesammelte Bindmaterial unterzubringen.
Auch wirst Du nach einiger Zeit die Wohnungen Deiner Bekannten mit anderen Augen sehen, Dir werden Gardinen, Vorhänge, Nähkörbe usw. ins Auge stechen. Sag jetzt nicht nein, schau Dir unsere Lamettakünstler an. :oops

Ansonsten, Glückwunsch zur neuen Leidenschaft. :wink:
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Moin Micha!

Wer mit dem Flieger zum Bindetreffen kommt, dem soll geholfen werden. :+++:

Das brauchst Du unbedingt: Bindestock (hast Du), Bobbin(-holder), Schere, Lack.

Die Schere, vielleicht das wichtigste Werkzeug. Grundsatz dazu: die Schere für den Faden nur für den Faden und nichts anderes als den Faden benutzen!

Sie muss eine sehr dünne Spitze haben, um den Faden nach Abschluss der Fliege hinter oder zwischen den Kugelaugen abschneiden zu können, sie muss sehr scharf sein (und bleibt dies auch lange, sofern sie nur für den Faden benutzt wird) und den Faden mit jeder Stelle der beiden Klingen mit einmal trennen können.

Es gibt wohl kaum etwas Nervigeres, wenn die Fliege sehr gelungen ist und dann der Faden beim Abtrennen auffasert, überall hängen dünne Fadenstücke, krümmen sich wie Geschenkband und legen sich um die Kugelaugen, ganz furchtbar! :+c :grin:

Kommt mal Lack an die Schere, sofort entfernen. Ein Modell empfehlen möchte ich ebenfalls nicht, es gibt sehr gute Scheren, die sich unterhalb der 20 Euro bewegen. Und sie halten lange, sofern sie nur für den Faden......... :oops

Aber Du brauchst noch mehr Scheren, eine mit langer gerader Klinge für das Zuschneiden von Folien und Rückenpanzern zum Beispiel. Eine einfache Papierschere tut diesen Zweck. Weitere Scheren, bei mir halten zwei ausgemusterte Nagelscheren dafür her, schneiden Blei und Draht.
Eine Arterienklemme vervollständigt die Sammlung, damit kannst Du die Enden einer Bleiwicklung an den Haken pressen, die Enden eines gebogenen Bleikiels begradigen oder schon vor dem Binden den Wiederhaken andrücken.

Kugelaugen, dazu benötigst Du eine kleine Kneifzange oder eine der Nagelscheren. Die Kugelaugen als ganze Kette benutzen und erst nach dem Einbinden eines Augenpaares kappen. Obwohl ich empfehle, das mit den zuvor geknippsten Augenpaaren zu probieren, das übt die Finger (nicht wahr, Buba? :grin: ).

Eine Ködernadel kann manchmal ganz hilfreich sein, für Wurmfliegen oder verlängerte Fliegen. Ebenso eine einfache Nähnadel mit großem Öhr. Sollte man haben.

Ein Dubbingtwister macht einen guten Job, man kann ihn kaufen oder einfach mit zwei Drähten und einem Korken basteln. Ein simpler Dubbingtwister kostet aber nicht die Welt und erleichtert durch sein Gewicht (oft Messing) das Dubben ungemein.
Die Dubbingnadel, bzw. ein Dubbingkamm oder ein Stück Klettband vervollständigen die Dubbingwerkzeuge und erleichtern das spätere Herrichten eines hübsch gedubbten Körpers, zupfen, kämmen und bürsten. Eine Zahnbürste nehme ich dafür auch mal.

Noch ein paar Worte zum Lack, wie Meyer auch schreibt, würde ich heute auf Experimente verzichten. Nach einer ganzen Reihe von Versuchen mit Bootslack etc. verwende ich ein Lackfläschchen von Fly Scene, nennt sich Pauls Head Varnisch in Transparent.
Dieser Lack kommt in einem kleinen Fläschchen mit integriertem Pinsel. Dies ist sehr vorteilhaft, um die Grundwicklung oder Rückenpanzer zu lackieren, bei punktuellen Dingen nehme ich einen Zahnstocher (da geht natürlich auch eine teure Lacknadel) und damit etwas Lack vom Pinsel ab und „punkte“ den Lack gezielt. Auf diese Weise reicht mir nunmehr ein einziger Lack, der sich als absolut tauglich erwiesen hat. Er trocknet sehr schnell und wird nach und nach zähflüssiger, während er zu Beginn sehr dünnflüssig ist. Wenn er etwas zäh geworden ist, durch häufiges Öffnen und Schliessen, ist er sozusagen ein „Filet“ :l:

Ergänzend zum transparenten Lack benutze ich nur noch schwarzen und roten Lack. Eine Magnus binde ich zum Beispiel mit weißem Garn, um später eine schön helle Grundlage für den roten Lack als Abschluss zu haben. Du kannst aber ebenso direkt mit einem roten Faden binden, da gibt es ja unzählige Farbtöne. Der schwarze Lack ist für Garnelenaugen.

Und wenn die Fliege ihren Lack bekommen hat, muss sie trocknen. Hierzu eignen sich ganz simple Korken oder Schaumstoffstücke. Stücke aus einer Isomatte zum Beispiel. Möchtest Du Augen für Garnelen herstellen aus Monofil, piekst Du mit dem Zahnstocher einige Löcher in die nicht gewellte Seite einer Isomatte und hast „Vorbohrungen“ für das sichere Abstellen von lackierten Augen.

Zum Schluß ein Werkzeug, welches nicht unbedingt dazu gezählt wird, aber in vielen Bereichen eine tolle Hilfe ist: die kleine Feder auf dem Ausleger des Bindestockes. Sie hält Materialien wie Hecheln, Rippungsfaden und so fest und verhindert, dass diese Materialien beim Binden stören.
Oder anders ausgedrückt, bei z.B. einer Magnus oder dem SK brauchst Du eine Körperhechel und einen Rippungsdraht, diese Dinge werden eingebunden und zeigen nun nach hinten. Da erst der Körper gebunden wird (Dubbing, Chenille), könnte sich der wiederspenstige Kiel der Hechel nach vorn neigen und man braucht eine dritte Hand, um binden zu können. Die Feder hält aber die Feder und somit sind die Hindernisse aus dem Weg und man kann Schritt für Schritt sauber binden.

Weiterhin empfiehlt sich ein Prittstift, dieser Klebestift. Ihn benutze ich gerne bei der Dubbingschlaufe, um sehr feines Dubbing haltbarer zu machen. Eine Rolle Teasafilm benutze ich, um zuvor lackierte Garnelenaugen nach Größe zu sortieren und somit immer ein passendes Augenpaar parat zu haben.

Eine Tube Sekundenkleber sollte auch bereit stehen, um mal schnell ein Tröpfchen auf die Kugelaugen geben zu können.

Für Epoxy verwahre die Plastikdeckel von Erdnussdosen oder die Deckel vom Frischkäse, etwas Alufolie und wieder einen Zahnstocher.

Damit und mit allen anderen Tipps bist Du, denke ich, gut und günstig gerüstet. Du kannst viel viel viel Geld für Werkzeuge ausgeben, mit den genannten Dingen binde ich aber sehr entspannt und zufrieden. Das Bindematerial wird noch teuer genug. ;)

Eine vernünftige und günstige Schere und meinen Lack packe ich Dir gerne mal in die Post, wenn Du magst und wie schon gesagt, den ergänzenden Kurs zu Südlichts Künsten holen wir bald direkt an der Küste mal nach. :wink:
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Beitrag von knoesel »

Ich möchte zwei Werkzeuge nicht mehr missen:

- eine kleine, spitze Knopflochschere [Hadangerschere] (da stehen die Backen im Winkel von ca. 45° ab) aus dem "Nähstübchen" und
- die kleinen Klemmspitzen als Hechelklemme (aus dem Elektronik-Zubehör)
:wink:
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aik
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Beitrag von aik »

Hallo Micha,
eine kleinigkeit hätte ich da noch für Dich und zwar bunte wasserfeste Stifte, da gibt es so einige im Sortiment, mit denen kannst du Dir entweder Streamer anmalen, oder du benutzt sie, wenn Du den weißen Bindefaden anmalst und damit den Kopfknoten machst :wink: .
Gast

Beitrag von Gast »

Hi Micha,

das ist ja ne Menge Input dennoch möchte ich dir einen rotierenden Dubbingtwister ans Herz legen.


Dann mal viel Spaß beim "tüddeln"

Gruß Stephan
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Beitrag von Der_Malte »

Da ich viel mit Schlaufe dubbe werde ich mir auch einen rotierenden holen, ich bin schwer begeistert gewesen.
Von der C&F Hechelklemme und dem Bobbinholder auch. :cry:
Gruß Malte

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