Natürlich interessieren wir uns nicht nur für die erfolgreiche Fischwaid, sondern auch für jegliche Hintergrundinformationen über unsere silbernen Kameraden. Nur wer sein Gegenüber genau kennt, der kann sich auf ihn einstellen.
Moin,
eine Bekannte gab mir den Hinweis auf diese interessante Arbeit.
Da ja Bachforelle, Seeforelle und Meerforelle ja eine Art bilden ist diese Arbeit sehr interessant, nicht nur für uns Angler sonder auch für Leute die sich mit Aufzucht von
Forellen gewerblich beschäftigen.
Da bei solchen Publikationen nie ganz sicher ist, wie lange Sie im Net sind empfehle ich Euch diese Seiten für den eigenen Gebrauch zu speichern oder zu Drucken.
Stimmt. Eine interessante Untersuchung!
Und zwar besonders, weil in einem Unterkapitel kurz auf das Farbsehen der Fische eingegangen wird. Da 'Alex' das Thema "Farbsehen der Fische" auch auf seiner HP unter http://www.leidenschaft-meerforelle.de/ ... farbe.html anspricht und letztlich die Frage offen läßt, ob Meerforellen nun Farben sehen können oder nicht, sicher auch interessant für ihn zu erfahren... Sie kann als Trichromat zwar nicht alle, doch zumindest 3 Farben sehen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ob uns das nun bei der Blinkerfarben-Diskussion weiterbringt... ich wag's zu bezweifeln. Aber macht ja nix!
Gruß Watbüx
Zuletzt geändert von watbüx am 22.04.2005, 16:01, insgesamt 2-mal geändert.
Ja nicht ganz, denn es wird die Meerforelle mit keinem Wort erwähnt und dann sind solche Wissenschaftlichen Ausarbeitungen auch sehr ermüdent zu lesen und nichts aufm Punkt gebracht wurde - sind wir so schlau wie vorher - Wenn die Bachforelle farblich sehen kann dann kann die Meerforelle es warscheinlich auch - zumindes Rot also auf Rot geht bestimmt was aber nicht soviel Rot .
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Du hast schon recht, die Meerforelle wird mit keinem Wort erwähnt. Ich denke aber, dass das auch gar nicht notwendig ist, da sie sich von der Bachforelle nur dadurch unterscheidet, dass sie ein anadromer Wanderfisch ist. Da darf man die Ergebnisse der Untersuchung doch analog übertragen, meinst Du nicht?
Auch mit Deiner zweiten Anmerkung hast Du recht: Wissenschaftliche Abhandlungen lesen sich sicher nicht so wie die Bild-Zeitung.
Aber ich denke schon, dass man schlauer ist als vorher, wenn man es denn gelesen hat. Ich wußte zumindest vorher nichts über das Farbsehen/ Farbempfinden der Fische...
Gruß watbüx
Zuletzt geändert von watbüx am 22.04.2005, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
Ja nun darf man nicht außer Acht lassen das Fische nicht besonders gut sehen können, sondern eher auf ihr Seitenlinenorgan und Geschmack/Geruchsinn eingehen. Ergebnisse der Untersuchung gibts ja keine - es ist nur die Untersuchung zu lesen die Ergebniss müssen wir wohl dann noch abwarten
Dateianhänge
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Zuletzt geändert von Broder am 22.04.2005, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Habe mal mit nem Fischereibiologen gesprochen,der meine daß in einigen Gewässern ( z.B. in unserer Au, in der beide Formen vorkommen) junge Bachforellen teilweise mit den Meerforellen ins Meer abwandern und dort zu reinen Meerforellen werden. Demnach scheint es in einigen Gewässern also gar nicht festzustehen, wie die Fische sich entwickeln. Man kann ja auch bei den Fingerlingen kaum einen Unterschied feststellen, ob es sich gerade um eine Bach- oder Meerforelle handelt.
Gruß Henning
und nichts aufm Punkt gebracht wurde - sind wir so schlau wie vorher - Wenn die Bachforelle farblich sehen kann dann kann die Meerforelle es warscheinlich auch - zumindes Rot also auf Rot geht bestimmt was aber nicht soviel Rot .