reisebericht Mandal 2008
reisebericht Mandal 2008
Mandalselva Juli ´08
Schon seit ich letztes Jahr das 1. Mal am Mandalselva stand, das Wasser rauschen hörte und einige wunderschöne Lachse springen sah, stand für mich fest. Hierhin kommst Du nächstes Jahr zurück und fängst Dir Einen, denn 3 Tage Lachsangeln waren einfach zu wenig.
Schon lange liefen die Vorbereitungen, es wurde in eine Zweihandausrüstung investiert und dank der Hilfe einiger Forenfreunde auch vorher schonmal das Wichtigste geübt.
Doch dann kam der Schreck. Andreas, alias Salmonking mußte am Knie operiert werden, mein Urlaub war schon eingereicht, so dass ich mal wieder alleine da stand.
Nicht, dass ich solche Reisen nicht gerne auch mal alleine mache, aber für die Motivation und das ganze Drumherum ist so ein Angelkumpel ungemein wichtig und eigentlich unersätzlich.
Zum Glück konnte ich meinen Freund Jan noch kurzfristig überreden ein paar Tage freizunehmen und mich zu begleiten. Er ist Neuling im Fliegenfischen, hat zwar als Schüler in den USA schonmal einen Chinook gefangen, sonst jedoch wenig Erfahrung mit der Fliegenfischerei, aber das muss ja nix heissen.
Nach dem verlorenen Endspiel von Sonntag brachen wir dann am 30.6. mit seinem VW-Bus auf Richtung Hanstholm, wo wir um 16:30 die Fähre erreichen mußten, was wir auch knapp geschafft haben, obwohl ich trotz Navi einen kleinen Umweg gefahren bin...
Umringt von kotzenden Menschen bei rauher See genossen wir dennoch unsere Überfahrt und ich merkte von Stunde zu Stunde, wie die Spannung in mir stieg. Die vorangegangenen Wochen am Mandal waren eher schlecht mit viel zu hohem Wasser, aber genau für unsere Ankunft hatte die Wasserkraftgesellschaft eine Senkung des Wasserspiegels angesagt, damit endlich mehr Fische in die anvisierte Zone 3 aufsteigen konnten.
Nachdem wir endlich Norwegischen Boden betreten bzw. befahren hatten, kamen wir nach ca. einer dreiviertel Stunde endlich am Mandal an. Der Wasserstand war noch immer hoch, aber alles gut fischbar, nur buckelnde Lachse konnten wir nirgends ausmachen.
Dienstag, 1. Juli: Nach Erwerb der Angellizenzen im Laxecenter konnten wir es nicht erwarten endlich unsere Ruten zu schwingen. Wir befischten hartnäckig verschiedene Pools, trafen einige wenige Angler, die aber alle eher mißmutig dreinschauten. Auch bei uns tat sich den ganzen Tag und Abend überhaupt nix und auch buckelnde Lachse waren nirgends zu sehen. So genossen wir einfach die wunderschöne Natur, sammelten zwischendurch einen Haufen Walderbeeren und bewunderten die Blaubeerwälder, die leider noch keine Früchte trugen.
Gegen 24 Uhr stellten wir dann das Fischen ein, suchten uns ein ruhiges Schlafplätzchen für uns und unseren Bus und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag bevor wir völlig erschöpft einschliefen.
Mittwoch, 2. Juli: Wie schon am Vortag strahlender Sonnenschein und den ganzen Tag weit und breit kein Fisch zu sehen. Wir probierten alle möglichen Pools, angelten sogar zwischendurch mit der Spinnrute, aber es tat sich einfach nix. Gegen Nachmittag entschied ich mich, es auch mit der Einhandrute zu probieren, weil ich irgendwie das Gefühl hatte mit meiner schlechten Zweihandtechnik den Fisch eher zu erschlagen oder mit dem Lasso zu fangen, als tatsächlich einen zu fangen. Um dem Fisch etwas entgegen zu kommen wählte ich eine kleine Messingtube, eine GreenHighlander Variante, die mir Andreas extra für den Mandal gebunden hatte.
Der Pool sah ganz heiss aus, sehr heiss sogar, aber es tat sich wieder nix. wir entschlossen uns einen Kaffe zu trinken und beobachteten eine Viertelstunde später, wie sich 3 Dänen aufmachten den Pool zu befischen und was soll ich sagen....der 1. der Dänen bekam am Poolauslauf einen tollen 5 Kilo Lachs an die Fliege und konnte ihn erfolgreich landen.
Auch wenn ich zunächst etwas enttäuscht war, so schöpften wir zumindest doch Hoffnung, dass es hier Lachse zu geben scheint. Wir machten uns zu unserem Schlafplatz am Tipipool auf und während Jan noch etwas essen wollte, hielt ich es nicht mehr aus und begann direkt mit dem Fischen.
Keine 5 min. später brüllte ich zu Jan herauf, er solle gefälligst schnellstens mit der Kamera kommen, denn meine 8er Rute stand im Halbkreis und am anderen Ende machte jemand mächtig Radau.
So ist es also einen Lachs an der Fliege zu haben......ein tolles Gefühl. Der Drill gestaltete sich relativ komplikationslos und nach einigen Minuten konnte ich meinen 1. Fliegenlachs stranden, kein Riese mit 67cm, aber für mich in diesem Moment der tollste Fisch der Welt.
Das sieht mann bestimmt auch am Gesichtsausdruck...
So fischten wir weiter bis ca. 00:30 und sahen auch noch einen weiteren, weitaus größeren Lachs unseren Pool mehrmals durchpflügen.
Zufrieden schliefen wir gegen 2 Uhr nach nem leckeren Lumumba ein.
Donnerstag, 3. Juli: wir hatten endlich wieder neue Hoffnung, es ging doch was, aber sowohl Jan wie auch ich blieben die restlichen Tage Schneider. Wir fischten weiterhin bei bestem Wetter fast den ganzen Tag bis spät in die Nacht, aber auch an den Folgetagen war nix mehr zu machen.Es war dazu noch mörderisch heiss und Jan hat noch keine Atmungsaktive....der Ärmste.
Jan war schon ein bißchen geknickt, mir wars relativ egal, obwohl ich mir natürlich noch nen etwas Größeren gewünscht hätte und ein Fisch dieser Größe wird bei mir das nächste Mal auch bestimmt released, aber so ist das nunmal beim Lachsfischen, wenn man nicht gerade in einem Top-Gewässer fischt und selbst dort kommt soetwas wohl vor.
Fazit:Am frühen Abend des 2. Tages, als wir rätselten was wir wohl falsch machen kam mir folgender Gedanke in den Sinn mit dem ich Jan versuchte zu motivieren: "Beim Lachsfischen stehen die Chancen 50:50, entweder Du fängst Einen, oder halt nicht". Man steckt einfach nicht drin und es gehört auch viel Glück dazu (Können selbstverständlich auch).
Einen, wie er sagte "vom Glück Verfolgtem" begegneten wir am Freitag in Oesleboe. Dort lernten wir den 70ig jährigen Dieter kennen, der sich von seinen Freunden mit Schlafsack, Isomatte und Koffer einfach am Fluss absetzen liess und dort seit 5 Tagen campte, wild, unter freiem Himmel, sich Kaffee mit Flusswasser kochte und einfach genoss, ohne sich Sorgen zu machen und dazu auch noch erfolgreich war(3,9 kg Lachs schon nach ner halben Stunde Fischen und das, obwohl er selber sagte er könne garnicht richtig Werfen). Soetwas passiert ihm ständig und meist mehrmals pro Urlaub. Seine Art die Sache anzugehen hat uns sehr beeindruckt und strahlte eine ungemeine Ruhe aus.
In diesem Sinne, man muss auch über sich selbst lachen können.
wer hat den lä...
Wir hatten Spass
TL allen die nächste Woche aufbrechen
Euer Brad
Schon seit ich letztes Jahr das 1. Mal am Mandalselva stand, das Wasser rauschen hörte und einige wunderschöne Lachse springen sah, stand für mich fest. Hierhin kommst Du nächstes Jahr zurück und fängst Dir Einen, denn 3 Tage Lachsangeln waren einfach zu wenig.
Schon lange liefen die Vorbereitungen, es wurde in eine Zweihandausrüstung investiert und dank der Hilfe einiger Forenfreunde auch vorher schonmal das Wichtigste geübt.
Doch dann kam der Schreck. Andreas, alias Salmonking mußte am Knie operiert werden, mein Urlaub war schon eingereicht, so dass ich mal wieder alleine da stand.
Nicht, dass ich solche Reisen nicht gerne auch mal alleine mache, aber für die Motivation und das ganze Drumherum ist so ein Angelkumpel ungemein wichtig und eigentlich unersätzlich.
Zum Glück konnte ich meinen Freund Jan noch kurzfristig überreden ein paar Tage freizunehmen und mich zu begleiten. Er ist Neuling im Fliegenfischen, hat zwar als Schüler in den USA schonmal einen Chinook gefangen, sonst jedoch wenig Erfahrung mit der Fliegenfischerei, aber das muss ja nix heissen.
Nach dem verlorenen Endspiel von Sonntag brachen wir dann am 30.6. mit seinem VW-Bus auf Richtung Hanstholm, wo wir um 16:30 die Fähre erreichen mußten, was wir auch knapp geschafft haben, obwohl ich trotz Navi einen kleinen Umweg gefahren bin...
Umringt von kotzenden Menschen bei rauher See genossen wir dennoch unsere Überfahrt und ich merkte von Stunde zu Stunde, wie die Spannung in mir stieg. Die vorangegangenen Wochen am Mandal waren eher schlecht mit viel zu hohem Wasser, aber genau für unsere Ankunft hatte die Wasserkraftgesellschaft eine Senkung des Wasserspiegels angesagt, damit endlich mehr Fische in die anvisierte Zone 3 aufsteigen konnten.
Nachdem wir endlich Norwegischen Boden betreten bzw. befahren hatten, kamen wir nach ca. einer dreiviertel Stunde endlich am Mandal an. Der Wasserstand war noch immer hoch, aber alles gut fischbar, nur buckelnde Lachse konnten wir nirgends ausmachen.
Dienstag, 1. Juli: Nach Erwerb der Angellizenzen im Laxecenter konnten wir es nicht erwarten endlich unsere Ruten zu schwingen. Wir befischten hartnäckig verschiedene Pools, trafen einige wenige Angler, die aber alle eher mißmutig dreinschauten. Auch bei uns tat sich den ganzen Tag und Abend überhaupt nix und auch buckelnde Lachse waren nirgends zu sehen. So genossen wir einfach die wunderschöne Natur, sammelten zwischendurch einen Haufen Walderbeeren und bewunderten die Blaubeerwälder, die leider noch keine Früchte trugen.
Gegen 24 Uhr stellten wir dann das Fischen ein, suchten uns ein ruhiges Schlafplätzchen für uns und unseren Bus und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag bevor wir völlig erschöpft einschliefen.
Mittwoch, 2. Juli: Wie schon am Vortag strahlender Sonnenschein und den ganzen Tag weit und breit kein Fisch zu sehen. Wir probierten alle möglichen Pools, angelten sogar zwischendurch mit der Spinnrute, aber es tat sich einfach nix. Gegen Nachmittag entschied ich mich, es auch mit der Einhandrute zu probieren, weil ich irgendwie das Gefühl hatte mit meiner schlechten Zweihandtechnik den Fisch eher zu erschlagen oder mit dem Lasso zu fangen, als tatsächlich einen zu fangen. Um dem Fisch etwas entgegen zu kommen wählte ich eine kleine Messingtube, eine GreenHighlander Variante, die mir Andreas extra für den Mandal gebunden hatte.
Der Pool sah ganz heiss aus, sehr heiss sogar, aber es tat sich wieder nix. wir entschlossen uns einen Kaffe zu trinken und beobachteten eine Viertelstunde später, wie sich 3 Dänen aufmachten den Pool zu befischen und was soll ich sagen....der 1. der Dänen bekam am Poolauslauf einen tollen 5 Kilo Lachs an die Fliege und konnte ihn erfolgreich landen.
Auch wenn ich zunächst etwas enttäuscht war, so schöpften wir zumindest doch Hoffnung, dass es hier Lachse zu geben scheint. Wir machten uns zu unserem Schlafplatz am Tipipool auf und während Jan noch etwas essen wollte, hielt ich es nicht mehr aus und begann direkt mit dem Fischen.
Keine 5 min. später brüllte ich zu Jan herauf, er solle gefälligst schnellstens mit der Kamera kommen, denn meine 8er Rute stand im Halbkreis und am anderen Ende machte jemand mächtig Radau.
So ist es also einen Lachs an der Fliege zu haben......ein tolles Gefühl. Der Drill gestaltete sich relativ komplikationslos und nach einigen Minuten konnte ich meinen 1. Fliegenlachs stranden, kein Riese mit 67cm, aber für mich in diesem Moment der tollste Fisch der Welt.
Das sieht mann bestimmt auch am Gesichtsausdruck...
So fischten wir weiter bis ca. 00:30 und sahen auch noch einen weiteren, weitaus größeren Lachs unseren Pool mehrmals durchpflügen.
Zufrieden schliefen wir gegen 2 Uhr nach nem leckeren Lumumba ein.
Donnerstag, 3. Juli: wir hatten endlich wieder neue Hoffnung, es ging doch was, aber sowohl Jan wie auch ich blieben die restlichen Tage Schneider. Wir fischten weiterhin bei bestem Wetter fast den ganzen Tag bis spät in die Nacht, aber auch an den Folgetagen war nix mehr zu machen.Es war dazu noch mörderisch heiss und Jan hat noch keine Atmungsaktive....der Ärmste.
Jan war schon ein bißchen geknickt, mir wars relativ egal, obwohl ich mir natürlich noch nen etwas Größeren gewünscht hätte und ein Fisch dieser Größe wird bei mir das nächste Mal auch bestimmt released, aber so ist das nunmal beim Lachsfischen, wenn man nicht gerade in einem Top-Gewässer fischt und selbst dort kommt soetwas wohl vor.
Fazit:Am frühen Abend des 2. Tages, als wir rätselten was wir wohl falsch machen kam mir folgender Gedanke in den Sinn mit dem ich Jan versuchte zu motivieren: "Beim Lachsfischen stehen die Chancen 50:50, entweder Du fängst Einen, oder halt nicht". Man steckt einfach nicht drin und es gehört auch viel Glück dazu (Können selbstverständlich auch).
Einen, wie er sagte "vom Glück Verfolgtem" begegneten wir am Freitag in Oesleboe. Dort lernten wir den 70ig jährigen Dieter kennen, der sich von seinen Freunden mit Schlafsack, Isomatte und Koffer einfach am Fluss absetzen liess und dort seit 5 Tagen campte, wild, unter freiem Himmel, sich Kaffee mit Flusswasser kochte und einfach genoss, ohne sich Sorgen zu machen und dazu auch noch erfolgreich war(3,9 kg Lachs schon nach ner halben Stunde Fischen und das, obwohl er selber sagte er könne garnicht richtig Werfen). Soetwas passiert ihm ständig und meist mehrmals pro Urlaub. Seine Art die Sache anzugehen hat uns sehr beeindruckt und strahlte eine ungemeine Ruhe aus.
In diesem Sinne, man muss auch über sich selbst lachen können.
wer hat den lä...
Wir hatten Spass
TL allen die nächste Woche aufbrechen
Euer Brad
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
Feiner Bericht Brad !!
Danke für die Impressionen.
Wir sehen uns am Wasser
Danke für die Impressionen.
Wir sehen uns am Wasser
jedes Jahr mache ich 2 Fischereischeinlehrgänge in Handewitt.
Bei Interesse bitte PN
https://www.asv-angelrute-schafflund.de/
Bei Interesse bitte PN
https://www.asv-angelrute-schafflund.de/
- Forellen Hardy
- Beiträge: 90
- Registriert: 28.03.2008, 21:10
petri und danke für den Bericht
Moin, das sind doch mal schöne Bilder und ein toller Bericht. Danke dafür, Jürgen
Glückwunsch
Glückwunsch zu Deinem Lachs!
Danke für den Bericht,ja etwas Glück gehört wohl dazu.
Mein erster Tag am Lachsfluss war von den Bedingungen Ideal aber nicht von Erfolg gekrönt.
Deshalb kann ich gut nachempfinden was Ihr erlebt habt.
Danke für den Bericht,ja etwas Glück gehört wohl dazu.
Mein erster Tag am Lachsfluss war von den Bedingungen Ideal aber nicht von Erfolg gekrönt.
Deshalb kann ich gut nachempfinden was Ihr erlebt habt.
Gruß Steffen
Na geht doch, trotz der k....ck Bedingungen!!!
Und auch wenn es ein kleiner Grilse war, ich bin auf den Meinigen irischen 3Pounder an der #7er Einhand genauso stolz wie Du, nach wie vor - hätte ja theoretisch auch ein 20 lbser an genau Deiner Stelle stehen können, welcher...
Also im Gegensatz zu uns gesilbert, SKITT FISKE!!
Und auch wenn es ein kleiner Grilse war, ich bin auf den Meinigen irischen 3Pounder an der #7er Einhand genauso stolz wie Du, nach wie vor - hätte ja theoretisch auch ein 20 lbser an genau Deiner Stelle stehen können, welcher...
Also im Gegensatz zu uns gesilbert, SKITT FISKE!!
Ich drück jetzt erstmal KK, Olli, Ammalushi und Toddy die Daumen
Es kann nur besser werden. Bei mir ist ja nach dem Fischen vor dem Fischen und die Planungen für die Herbst- und kommende Saison laufen auf Hochtouren. Und dann gehts mal an nen richtigen Lachsfluss :l:
Cojote
Es kann nur besser werden. Bei mir ist ja nach dem Fischen vor dem Fischen und die Planungen für die Herbst- und kommende Saison laufen auf Hochtouren. Und dann gehts mal an nen richtigen Lachsfluss :l:
Cojote
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
- troutcontrol
- Beiträge: 3633
- Registriert: 31.12.2007, 11:20
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
naja, was heisst schlechte Bedingungen???
ich glaube schon, dass die Lachse diesen lächerlich Fossen hochkommen, wenn sie wollen und das wasser hatte zwischen 11 und 13 Grad. Ist doch auch nicht zu kalt, oder???
Bisher waren alle Wochen am mandal noch schlechter, als im schlechten Vorjahr, Vom sechstbesten Fluss norwegens keine Spur. Aber irgendworan muss es ja liegen.
ich glaube schon, dass die Lachse diesen lächerlich Fossen hochkommen, wenn sie wollen und das wasser hatte zwischen 11 und 13 Grad. Ist doch auch nicht zu kalt, oder???
Bisher waren alle Wochen am mandal noch schlechter, als im schlechten Vorjahr, Vom sechstbesten Fluss norwegens keine Spur. Aber irgendworan muss es ja liegen.
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "