70 lachsflüsse in NO gesperrt...

Meerforelle und Lachs halten sich nicht nur im Salzwasser auf. Als Wandersalmoniden sind sie auch in Auen und Flüssen zu finden und auch hier ein begehrenswerter Zielfisch. Über Besonderheiten bei der Süßwasserfischerei auf Meerforelle und Lachs kann hier diskutiert werden.
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Alexander Perte
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Beitrag von Alexander Perte »

BlackZulu hat geschrieben:@Alexander Perte
aber man møge sich bitte fragen, wie dabei der einfluss der angelfischerei im verhæltnis zu den anderen gefæhrdungen einzuschætzen ist. wqas vielen nicht bekannt ist: durch angler werden, je nach befischungsdruck und bestandsdichte, zwischen 40 und 70% der aufsteigenden fische weggefangen. ich finde, dass ist ein ganz radikaler einschnitt.
Warum ist eigentlich das Wurmfischen in Norwegen auf Lachs immernoch erlaubt?
Was ich so mitbekommen habe, werden sicher 50% mit Wurm gefangen, der Rest mit Fliege oder Blinker.
Ist das nur der Tradition wegen? In Schweden ist das doch verboten, oder :q:

Wenn das geändert würde, wär das sicher auch gute Tat zur Bestandssicherung.


Gruß BlackZulu
das wird so gerne von den fliegenfischern verbreitet, dem ist aber nicht so. tatsæchlich werden an der gaula beispielsweise die meisten lachse mit der fliege gefangen. habe dazu neulich mal eine interessante diskussion in einem norwegischen forum verfolgt.

was an der wurmangelei wirklich sehr nachteilig ist, das ist die tatsache, dass damit viele fische verangelt werden, auch smolts und untermassige.

allerdings ist vor allem fuer viele æltere norweger das angeln mit wurm die einzige angeltechnik auf lachs, die sie kennen und beherrschen. diese methode vollstændig zu verbieten, wære wie diesen leuten das lachsangeln zu verbieten. das ist kaum durchsetzbar.

allerdings ist dies im letzten jahr beim katastrophalen aufstieg in den fluessen im trondheimsfjord tatsæchlich zumindest zeitweise sogar gemacht worden. wenn ich mich recht entsinne, war ab dem 15. juli das fischen mit wurm in den meisten fluessen verboten.

es ist aber auch ohne weiteres møglich, die gleichen mengen mit spinn- und fliegenrute zu fangen.
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BlackZulu
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Beitrag von BlackZulu »

hätte ich nie für möglich gehalten, das die meisten Fische mit der Fliege gefangen werden.

Ich will auch niemandem seine Angelmethode schlecht reden :wink:

Bin übrigens keiner der das Fliegenfischen als die einzig richtige Art auf Lachs ansieht.


Gruß BlackZulu
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Alexander Perte
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Beitrag von Alexander Perte »

BlackZulu hat geschrieben:
Bin übrigens keiner der das Fliegenfischen als die einzig richtige Art auf Lachs ansieht.

hatte ich auch nicht so verstanden. es ist auch so, dass es prozentual immer mehr fliegenfischer werden, was auch dazu beitrægt, dass in relation immer mehr fische mit der fliege gefangen werden. und besonders in der zweiten hælfte der saison und im oberen lauf der gaula ist die fliege auch der mit abstand effektivste køder.
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Mavo
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Beitrag von Mavo »

Übersetzung des Artikels von Harald Oyen in der Februar Ausgabe von „Trout & Salmon“:


Das Ende des Schlachtens

Wie im letzten Monat kurz berichtet, sind die norwegischen Fischereibehörden dabei, neue Regelungen für das Lachsangeln für den Zeitraum 2008 – 2012 einzuführen.
Die Stellnetz-Fischerei auf gemischte Bestände entlang der norwegischen Küste wird auslaufen, so dass zwischen 10.000 und 15.000 mehr Lachse ihre Laichgründe in den Flüssen erreichen werden. Weit mehr Lachse, 75.000 bis 85.000, werden davon profitieren, wenn der beginn der Stellnetz-Fischerei in Fjordbereichen bis zum 1. Juli oder 10. Juli verzögert, und sich somit weitere vier bis fünf Wochen bieten zum ungehinderten Aufstieg für große und mittelgroße Lachse. Diese Maßnahmen haben einen großen Einfluss auf die Lachszahlen und für die Zukunft die Sportfischerei.

Die Stellnetz-Fischerei ist das größte Hindernis für die Verbesserung der norwegischen Lachsbestände in den Flüssen und in der Regel sind die Fänge weit höher als die Fänge im Fluss: in den vergangenen sieben Jahren wurden jährlich 200.000 bis 250.000 Lachse mit Stellnetz-Methoden gefangen (einschließlich der Schätzung der nicht gemeldeten Fänge) zu einem durchschnittlichen Gewicht von etwa 10 lb, im Vergleich zu 120.000 bis 150.000 jährlich getöteten Lachsen durch Angler (einschließlich der Schätzung der nicht gemeldeten Fänge).

Hintergrund zu Norwegens neuen Regelungen sind die Empfehlungen der North Atlantic Salmon Conservation Organisation (NASCO) und dem International Council for the Exploitation of the Sea, in denen es heißt, dass die international beste Maßnahme für die Verwaltung der nördlichen atlantischen Lachses die Verabschiedung eines Vorsorgeprinzips und die Einstellung der wahllosen (mixed-stock) Fischerei auf gemischte Bestände erfordert.
NASCO erwartet, dass in Zukunft der Lachsfang, mit jeglichen Mitteln, eingeschränkt werden soll und die Bestände in den Flüssen durch die Einhaltung von Grenzen geschützt werden.
Dies bedeutet, es wird keinen wahllosen Fang von Fischen mehr geben.
Jedoch ist die Stellnetz-Fischerei in Norwegen eine alte Tradition und dies macht es besonders schwer dies zu ändern, trotz der klaren Erkenntnis, dass die wahllose Stellnetz-Fischerei eine katastrophale Auswirkung auf die Lachsbestände hat. Dementsprechend hat Norways Directorate of Nature Management (DN), nicht vorgeschlagen, die Stellnetzfischerei insgesamt an Norwegens Küste einzustellen, gegen die Empfehlung von NASCO.
Neben den Lachsen für norwegische Flüsse, wird dies negative Auswirkungen auf die Wanderung der Lachse nach Russland (Kola) und zur Westküste Schwedens haben.
Der großen Vorschläge vom DN sind:

- Keine Stellnetz-Fischerei in einer Reihe von Fjorden – Hardangerfjord, Sognefjord, Romsdalfjord, Fordefjord - unter anderem in den Flüssen Vosso, Etne, Laerdal, Nausta, Naeroy, Aroy, Flam und Rauna.

- Keine Stellnetz-Fischerei im inneren Teil des Trondheim-Fjords – mit Auswirkung auf die Flüsse Verdal und Stjordal

- Eine 30 bis 40-Tägige Verzögerung zum Beginn der Stellnetz-Fischerei in küstennahen Gebieten und den meisten Fjordgebieten in Norwegen - mit einem besonders positiven Effekt auf die Flüsse in der Arktis und den zentralen Regionen Norwegens, einschließlich der Flüsse Lakselv, Alta, Tana, Malselv, Beiar, Namsen, Verdal Stordal, Gaula, Orkla und Surna.

- Eine wöchentliche Reduzierung der Stellnetz-Fangtage in verschiedenen Teilen Norwegens – wirkt sich auf Flüsse im östlichen Norwegen und den arktischen Regionen aus.

Strikte Regelungen beim Angeln sollen ebenfalls eingeführt werden, mit Fangbegrenzungen und saisonalen Quoten für die meisten Flüsse, welche die Anzahl der getöteten Fische deutlich reduziert. Bis jetzt hat Norwegen eine unbeschränkte Fischerei in den meisten Flüssen (jeder Angler kann so viele Fische töten wie er möchte), mit nur wenigen Ausnahmen.

Da weniger Lachse durch Netze gefangen werden und somit frei durch den Fjord ziehen können, müssen die Restriktionen für die Flüsse so abgeändert werden das genügend Lachse zurückgesetzt werden, dieses müssen die die neuen Quoten und Catch & Release- Regulierungen sicherstellen.

An den meisten Flüssen können Angler einen Lachs pro Tag, zwei oder drei pro Woche und bis zu zehn pro Saison (Gaula, Orkla, Namsen)fangen. An einigen Flüssen können Angler einen Lachs pro Tag, zwei pro Woche und zwischen drei und fünf pro Saison fangen. Um Anglern jedoch einen kompletten Angeltag zu ermöglichen kann der erste Lachs zurückgesetzt werden und, wenn Sie wollen, der Zweite und Dritte usw. Aber sobald Sie einen Fisch töten muss die Fischerei für diesen Tag eingestellt werden. Es ist also nach wie vor möglich, mehrere Fische aus Norwegen mitzunehmen.

Die neuen Angelregeln werden zum 15. Februar bestätigt, die Restriktionen hinsichtlich der Stellnetz-Fischerei zum 1. März.

Dies ist früh genug bis zum Beginn der Angelsaison am 1. Juni, welche am 31. August endet. Es ist zu hoffen, dass die neuen Verordnungen eine unmittelbare Auswirkung auf die Erwartungen haben werden. Traditionell sind die besten Angelwochen zwischen dem 20. Juni und dem 20. Juli, in einigen Flüssen der Arktis einige Wochen später und im Suldal Fluss im süd-westlichen Norwegen beginnt die Hauptsaison in der Regel erst Mitte August.
Alle großen Flüsse in der zentralen Region Norwegens ( Namsen, Verdal, Stjordal, Gaula, Orkla, Surna ) erwarten schon Anfang Juni eine großen Aufstieg großer Lachse. Grilse werden mit Beginn des Juli erwartet.
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T.v.d.3Larsen
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Beitrag von T.v.d.3Larsen »

@Mavo
Danke für die Informationen. :+++:

Ich bin Ende Juli bei Manfred an der Gaula....innerlich habe ich mit den momentanen Regelungen dort kein Problem. 3 Fische die Woche mitnehmen soll reichlich genug sein und falls ich an einem Tag einen schönen Fisch entnommen habe, kann ich für diesen Tag auch aufhören, ohne der Meinung zu sein, ich würde was verpassen.

Natürlich folgt ein Bericht, wenn ich wieder da bin.

Gruß Lars T.
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

ahoi allen :wink:

Lachsfischen bedeutet etlichen Entbehrungen ins Auge zu sehen.
Nichts zu fangen, ist für viele Lachsfischer alles andere als die große Ausnahme.

Was viele Lachsfischer trotzdem bei der Stange hält, ist die Hoffnung auf den großen Moment.
Und ab und an erlebt der Lachsfischer einmal einen ganz großen Moment.

Wenn ich mir vorstelle, ich fische 13 Tage ohne Biß, und am letzten Tag meiner 14 tägigen Reise bekomme ich die Chance, tatsächlich einmal 2 Lachse zu fangen, dann möchte ich diese Chance sehr gerne nutzen.
Ob ich da catch & release betreiben möchte, ist ein anderes Thema.

Mein Ziel ist es, den Lachs zu fangen. Wenn mein Ziel um die Hälfte limitiert wird, sollte der Preis ebenfalls sehr deutlich limitiert werden!

Schöner finden würde ich eine Regelung, bei der ich für einen zurückgesetzten Lachs ein paar Euro erstattet bekomme.
Oder man sollte Karten zu Vorzugspreisen verkaufen, bei denen man vermindert Entnahmeberechtigt ist. Sowas gibt es bereits und es zeigt sich, dass viele Fischer sich für das Zurücksetzen entscheiden.

Aber 2500 Euro die Woche zu zahlen, um dann nach 5 Minuten für fast 24 Stunden nicht mehr fischen zu dürfen ? Nein.
Darf ich dann eigentlich Wurfübungen mit einem Wollfussel machen ? :grin:

Wenn der Bestand so bedroht ist, sollten wir vielelicht das Fischen eine Weile einstellen. Oder eben die Entnahmemöglichkeiten zu preislich fairen Bedingungen reduzieren.

Übrigens ist es der große Irrtum zu glauben, bei der organisierten Fischerei sei der Befischungsdruck so gering. Man kann sich sicher sein, wenn man anfängt, den Pool zu befischen, haben gerade vorher 2 Mann durchgefischt. Und zumeist sind dies sehr harte Fischer !
Auf den weit günstiegeren, alternativen Strecken passiert es auch einmal, dass ein guter Pool unbefischt vor einem liegt.

Gruß,
Bernd
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Mavo
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Beitrag von Mavo »

Wenn ich einen guten Fisch erfolgreich gefangen habe, mache ich ein paar Bilder und vermesse ihn. Danach ist es für mich kein Problem, den Fisch zu releasen.

Im letzten Jahr in Simrishamn haben wir eine 70er und eine 60er Mefo mitgenommen und geräuchert. Von den Fischen liegen jetzt noch einige Stücke im Kühlfach.

Entscheidend ist doch, dass man den ersehnten Biss bekommt und fühlt - und den Drill auskostet. Danach warte ich darauf, dass sich das ganze wiederholt.
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knoesel
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Beitrag von knoesel »

Vor einigen Jahren bin ich noch jährlich nach Norwegen gefahren, weil ich u.a. das Land mit seiner einzigartigen Landschaft liebe, die Preise für die Fischerei-Karten erschwinglich waren und meine Freunde ihre Hütte zu Freundschaftspreisen zur Verfügung stellten. So störte es auch weniger, wenn z.B. 3 Wochen lang am Mandal-Kraftwerk repariert wurde.
Heute überlege ich es (mit meiner Frau natürlich) zweimal, ob wir es uns leisten können, dass ich wieder 4 Wochen in NO Urlaub verbringen kann. Also in 2008 nicht nach NO.

Wenn schon Fangbeschränkungen, dann sinnvolle, zusammen mit einer angepassten Preisgestaltung.

Das waren noch Zeiten]

Welche Beschränkungen sind für die NO Berufsfischer verordnet worden? Kann man irgendwo nachlesen? :wink:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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Mandal
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Beitrag von Mandal »

Bernd Ziesche hat geschrieben: Schöner finden würde ich eine Regelung, bei der ich für einen zurückgesetzten Lachs ein paar Euro erstattet bekomme.

Bernd
:+++: :+++: :+++: gute Idee

ingo
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Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

Na Klaus, da kennste den ja :grin: Den Lachs hat er geküsst und dann wieder schwimmen gelassen, aber das weißt Du ja.
Dateianhänge
k-P1020724.JPG
...und wir waren dabei
...und wir waren dabei
k-P1020729.JPG (62.86 KiB) 8464 mal betrachtet
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

Mandal hat geschrieben:
Bernd Ziesche hat geschrieben: Schöner finden würde ich eine Regelung, bei der ich für einen zurückgesetzten Lachs ein paar Euro erstattet bekomme.

Bernd
:+++: :+++: :+++: gute Idee

ingo
...und wie sollen das die Norweger realisieren? Wie beweist man, dass man den Lachs zurückgesetzt und nicht doch geschädelt hat? :q:
Zuletzt geändert von Kielerkrabbe am 30.05.2008, 06:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Mandal »

Kielerkrabbe hat geschrieben:....und nicht doch geschädelt hat hat?
das ist nach den ausgiebigen Foto Aktionen eh egal,
da ist der Salm doch eh hinüber.
.........und das sieht man sowieso nicht meer

:cry: :cry:

ingo
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Karstein

Beitrag von Karstein »

Bin nun hellwach alarmiert von all den Lachsanglern zurückgekommen, die wir an der Mörrum getroffen hatten:

Oooh, wir hatten interessante Diskussionen über den Kanonenschuss-Saisonstart an der Mörrum vor drei Tagen - mit einem, der dabei war. Du releast einen Fisch, der nach einer Stunde von einem Anderen geschädelt wird (Herkunftsland dieser "Angler" bewusst nicht erwähnt hier)...

Die Ressource Wildlachs (selbst reproduzierend) ist an einem Fluss Europas enorm zurück gegangen, und zwar erschreckenderweise. Was an der Touri-Fischerei an Geld dranhängt, möchte ich gar nicht durchkalkulieren, ist für alle Regionen ein Arbeitsfaktor feinster Güte (Unterkünfte, Lizenzen, Angelshops, Restaurants usw.).

Wäre definitiv FÜR das Einmotten der Ruten über - z.B. - fünf Jahre an allen Krisenflüssen, wenn denn dann auch diese lächerlichen Stellnetze endlich mal verschwinden würden im Fjord...

Aber der Kommerz halt...
Gast

Beitrag von Gast »

Mal allen Unkenrufen zum Trotz,in Bezug Rückgang der Lachsbestände und schlechte Fänge im Jahr 2007.

Kaum beginnt eine neue Saison,zeigt sich alles wieder in einem anderen Licht.

Gestern bekam ich die Fangmeldung von zwei Freunden,die zur Zeit an der Orkla und an der Gaula fischen.

Der an der Gaula fischende,hat in 9 Tagen insgesamt 6 Lachse(bis 13,1kg)gefangen.

Im Zählwerk unterhalb des Gaulfossens,wurden in einer Nacht über 400 Fische erfasst.

Der Freund an der Orkla hat gestern Abend seinen fünften Lachs gefangen.
(bis 14,5kg)

Bin mal auf die weitere Entwicklung gespannt!!

Gruß,Heiko. :wink:
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

Heiko hat geschrieben:Mal allen Unkenrufen zum Trotz,in Bezug Rückgang der Lachsbestände und schlechte Fänge im Jahr 2007.

Kaum beginnt eine neue Saison,zeigt sich alles wieder in einem anderen Licht.

Gestern bekam ich die Fangmeldung von zwei Freunden,die zur Zeit an der Orkla und an der Gaula fischen.

Der an der Gaula fischende,hat in 9 Tagen insgesamt 6 Lachse(bis 13,1kg)gefangen.

Im Zählwerk unterhalb des Gaulfossens,wurden in einer Nacht über 400 Fische erfasst.

Der Freund an der Orkla hat gestern Abend seinen fünften Lachs gefangen.
(bis 14,5kg)

Bin mal auf die weitere Entwicklung gespannt!!

Gruß,Heiko. :wink:
Dann schau mal spaßeshalber in die Fangliste vom Mandalselva und vergleich die Vorjahre. :cry:

PS. Bis zum 13.06.08 :o wurden erst 3 gemeldete Lachse in Zone 3 gefangen (3,2Kg) :o :o
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