The next Uri Geller: Übernatürliche Phänomene an der Küste
So ein Fluch kann einem schon ganz schön zu schaffen machen
ich kann Dir mal mein achim Sparrow Kostüm leihen, bring ich dann dienstag aus Köln mit, wenn Du damit fischt wird der Fluch bestimmt verstummen.
Ich hab übrigens Dienstag dort noch einen Schatten an Deinem Auto gesehen, der einen schwarzen Finger hatte. Hab ein Foto gemacht, werd ich gleich mal anhängen.... :p
Könnte aber auch ein Erpressungsversuch sein.
Ich werd mal das Foto rauskramen,vielleicht hilft uns das ja weiter...
Dein Brad
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
...als ich gerade meine Fotos von dem besagten Tag durchgesehen habe mußte ich merkwürdige Dinge feststellen. Achim und ich hatten uns dort getroffen. Auf den Fotos sieht man Personen, Gespenster, vielleicht den Klabautermann????
Ich hab jetzt wirklich nen Riesenschreck bekommen, denn wir waren allein am Strand wie immer Dienstags, aber seht selbst
das zweite Foto zeigt ihn etwas deutlicher
und als ich meine Fotos durchguckte fand ich noch dieses, den schwarzen Finger....
Ich hatte meine Jacke mit der Kamera kurze Zeit am Strand liegen, da muss die der Klabautermann, oder was auch immer geschnappt haben.
Jetzt fürchte ich, ist der Fluch vielleicht auch auf mich gekommen....schon zwei Fische verloren dieses Jahr zum Beispiel
Ich nehme mir jetzt erstmal ne Auszeit, ist mir zu gespenstisch in RH.
Cojote
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
- detimmerlued
- Beiträge: 317
- Registriert: 06.01.2007, 15:49
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1960
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Moin,
es wird immer mysteriöser:
Gerüchten zufolge wurde bei der Zerstörung des alten keltischen Friedhofs, der an der Stelle des jetzigen Surfparkplatzes lag, auch das Grab eines mumifizierten Druiden geöffnet, der dem blutrünstigen unheilbringenden Stamm der Mefi-Ritter angehört haben soll . Der Körper war erstaunlich gut erhalten, und hatte zum Entsetzen der Bauarbeiter, die das Grab entdeckten, das Antlitz eines Wolfes oder eines Kojoten.
In panischer Angst rannten die Bauarbeiter davon. Als sie kurze Zeit später mit einem Archäologen zurückkamen war die Grabstätte leer. Die Rückwand der Grabkammer war mit einem luminiszierenden Staub überzogen, und genau in der selben Schrift wie auf der Heckklappe meines Autos standen dort die Worte:
WEHE EUCH STERBLICHEN, DAS IST DIE RÜCKKEHR DES MEFI-RITTERS!
Nasse Fußabdrücke führten von der Grabkammer geradewegs in die Ostsee. Seit diesem Tag wird die geisterhafte kojotenartige Gestalt immer wieder mal im seichten Wasser, mal am Ufer der Eckernförder Bucht gesichtet. Entsetzliche Geschichten über den keltischen Druiden und Schwarzmagier gehen unter den Reetdächern der Küstenbewohnern in stürmischen Winternächten von Ohr zu Ohr... Wo immer er auftaucht stürzt er Mensch und Tier ins Unglück. Selbst die Forellen fallen seiner Mordgier und seinem Blutdurst zum Opfer. In Gestalt eines harmlosen Fischermanns verleitet er arglose Strandspaziergänger zu infamen Wetten, bei denen diese, wenn nicht gar ihre Seele, so doch zumindest ihre wertvollsten Fliegenmuster der Bestie anheimgeben müssen.
Man munkelt, er verbirgt sein wölfisches Antlitz unter der folkloristischen Kopfbedeckung der Andenbewohner Perus. Es dürfen wohl die schaurigen rituellen Menschenopfer der alten Inkakulturen sein, denen er mit dieser, auf den ersten Blick harmlosen, aber in Wirklichkeit perfiden Kopfbedeckung huldigt.
Hütet euch vor der Bestie mit der Lamamütze!
Achim
es wird immer mysteriöser:
Gerüchten zufolge wurde bei der Zerstörung des alten keltischen Friedhofs, der an der Stelle des jetzigen Surfparkplatzes lag, auch das Grab eines mumifizierten Druiden geöffnet, der dem blutrünstigen unheilbringenden Stamm der Mefi-Ritter angehört haben soll . Der Körper war erstaunlich gut erhalten, und hatte zum Entsetzen der Bauarbeiter, die das Grab entdeckten, das Antlitz eines Wolfes oder eines Kojoten.
In panischer Angst rannten die Bauarbeiter davon. Als sie kurze Zeit später mit einem Archäologen zurückkamen war die Grabstätte leer. Die Rückwand der Grabkammer war mit einem luminiszierenden Staub überzogen, und genau in der selben Schrift wie auf der Heckklappe meines Autos standen dort die Worte:
WEHE EUCH STERBLICHEN, DAS IST DIE RÜCKKEHR DES MEFI-RITTERS!
Nasse Fußabdrücke führten von der Grabkammer geradewegs in die Ostsee. Seit diesem Tag wird die geisterhafte kojotenartige Gestalt immer wieder mal im seichten Wasser, mal am Ufer der Eckernförder Bucht gesichtet. Entsetzliche Geschichten über den keltischen Druiden und Schwarzmagier gehen unter den Reetdächern der Küstenbewohnern in stürmischen Winternächten von Ohr zu Ohr... Wo immer er auftaucht stürzt er Mensch und Tier ins Unglück. Selbst die Forellen fallen seiner Mordgier und seinem Blutdurst zum Opfer. In Gestalt eines harmlosen Fischermanns verleitet er arglose Strandspaziergänger zu infamen Wetten, bei denen diese, wenn nicht gar ihre Seele, so doch zumindest ihre wertvollsten Fliegenmuster der Bestie anheimgeben müssen.
Man munkelt, er verbirgt sein wölfisches Antlitz unter der folkloristischen Kopfbedeckung der Andenbewohner Perus. Es dürfen wohl die schaurigen rituellen Menschenopfer der alten Inkakulturen sein, denen er mit dieser, auf den ersten Blick harmlosen, aber in Wirklichkeit perfiden Kopfbedeckung huldigt.
Hütet euch vor der Bestie mit der Lamamütze!
Achim
Selbst Schuld, Achim! :p
Wieso stellst Du Dein Auto auch auf diesen verfluchten Platz.
Da brauchst Du Dich über Dein abschneidern nicht zu wundern.
Um jeglichen keltischen oder sonstwelchen Flüchen zu entgehen parke ich auch nicht auf dem Surfer-Parkplatz sondern auf dem Rastplatz an der Bundesstraße. Und nur dann hat man dort überhaupt eine reelle Chance nicht als Schneider wegzufahren!
Thomas
Wieso stellst Du Dein Auto auch auf diesen verfluchten Platz.
Da brauchst Du Dich über Dein abschneidern nicht zu wundern.
Um jeglichen keltischen oder sonstwelchen Flüchen zu entgehen parke ich auch nicht auf dem Surfer-Parkplatz sondern auf dem Rastplatz an der Bundesstraße. Und nur dann hat man dort überhaupt eine reelle Chance nicht als Schneider wegzufahren!
Thomas
- sterniberni
- Beiträge: 479
- Registriert: 24.06.2005, 12:53
- Wohnort: Hamburg
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1960
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Moin,
@Thomas: Sei auf der Hut! Auf dem Rastplaz gehen auch seltsame Dinge vor sich. Bisweilen steht dort ein Wohnmobil mit einem einladenden roten Herzen an der Tür. Das signalisiert dem müden Fischersmann nach vollbrachtem Tagwerk:"Tritt ein, hier bist du willkommen!"
Aber aus dem Inneren des Wagens dringt des Öfteren ein grauenvolles Stöhnen, als würden Mann und Frau in quälender Agonie miteinander ringen. Und so mancher Fischersmann soll diesen Parkplatz schon um sein ganzes Hab und Gut gebracht verlassen haben!
Nein, lieber Thomas, meide die ganze verfluchte Gegend, wenn du deines Lebens sicher sein willst!
Lebe wohl!
Achim
Thomas hat geschrieben:Selbst Schuld, Achim! :p
Wieso stellst Du Dein Auto auch auf diesen verfluchten Platz.
Da brauchst Du Dich über Dein abschneidern nicht zu wundern.
Um jeglichen keltischen oder sonstwelchen Flüchen zu entgehen parke ich auch nicht auf dem Surfer-Parkplatz sondern auf dem Rastplatz an der Bundesstraße. Und nur dann hat man dort überhaupt eine reelle Chance nicht als Schneider wegzufahren!
@Thomas: Sei auf der Hut! Auf dem Rastplaz gehen auch seltsame Dinge vor sich. Bisweilen steht dort ein Wohnmobil mit einem einladenden roten Herzen an der Tür. Das signalisiert dem müden Fischersmann nach vollbrachtem Tagwerk:"Tritt ein, hier bist du willkommen!"
Aber aus dem Inneren des Wagens dringt des Öfteren ein grauenvolles Stöhnen, als würden Mann und Frau in quälender Agonie miteinander ringen. Und so mancher Fischersmann soll diesen Parkplatz schon um sein ganzes Hab und Gut gebracht verlassen haben!
Nein, lieber Thomas, meide die ganze verfluchte Gegend, wenn du deines Lebens sicher sein willst!
Lebe wohl!
Achim