Der Barometerdruck
Für uns Flussfischer ist der Blick auf´s Barometer ein Thema.
Kein Wichtiges,denn wir gehen trotzdem bei jedem Luftdruck fischen. :grin:
Aber der Blick auf das Barometer sagt uns,was wir zu erwarten haben.
Bei anhaltend fallender Tendenz stehen Standfische oft wie angenagelt und wir überfischen sie,ohne das sie attackieren.
Bei steigender Tendenz ändert sich das Beissverhalten oft schlagartig.
(Ausnahmen gibt es natürlich auch hier)
Aber ein abendlicher Austausch bestätigt diese Erfahrungen immer wieder.
Heiko.
Kein Wichtiges,denn wir gehen trotzdem bei jedem Luftdruck fischen. :grin:
Aber der Blick auf das Barometer sagt uns,was wir zu erwarten haben.
Bei anhaltend fallender Tendenz stehen Standfische oft wie angenagelt und wir überfischen sie,ohne das sie attackieren.
Bei steigender Tendenz ändert sich das Beissverhalten oft schlagartig.
(Ausnahmen gibt es natürlich auch hier)
Aber ein abendlicher Austausch bestätigt diese Erfahrungen immer wieder.
Heiko.
Und so ist es auch in anderen Gewässern.Heiko hat geschrieben: Bei anhaltend fallender Tendenz stehen Standfische oft wie angenagelt und wir überfischen sie,ohne das sie attackieren.
Bei steigender Tendenz ändert sich das Beissverhalten oft schlagartig.
Heiko.
Warum auch nicht .
Gruß
Peter
Ich sitze meinen Stein gern platt!
Er duldet mich.
Nicht immer sitzt ein netter Arsch auf mir, sagt mein Stein!
Er duldet mich.
Nicht immer sitzt ein netter Arsch auf mir, sagt mein Stein!
@Cojote:
Ausser der Fisch ist im Sommer frisch reingekommen und hat noch Seewasser in den Kiemen.
Diesem Fisch ist jedes Barometer völlig egal.
Der würde auch noch deinen Spitzenring fressen,wenn du die Rute zu weit absenkst. :grin:
Ich wünsche dir für die nächste Saison die erste Grosse im Fluß!
Dann lässt es dich im Leben nicht wieder los.
Heiko.
Ausser der Fisch ist im Sommer frisch reingekommen und hat noch Seewasser in den Kiemen.
Diesem Fisch ist jedes Barometer völlig egal.
Der würde auch noch deinen Spitzenring fressen,wenn du die Rute zu weit absenkst. :grin:
Ich wünsche dir für die nächste Saison die erste Grosse im Fluß!
Dann lässt es dich im Leben nicht wieder los.
Heiko.
- Tante Torge
- Lehrling von Tjalf
- Beiträge: 1552
- Registriert: 04.11.2006, 04:38
- Wohnort: Rieseby
denkst dir jemanden aus der deine Aufkleber gebrauchen könnte und ganz zufällig am Wasser wohnt...Kielerkrabbe hat geschrieben:Ist Feierabend geh ich fischen, ist keiner... :grin:
Ich gucke auch nie aufn Druck. Wenn es passt, sei es DK oder DE dann muß ich einfach los. Wichtiger sind mir Wind und Strömung.
"...und wenn du die Auflaufbremse an der Zweiendrigen Einhand nicht exakt auf 37Nm eingestellt hast, dann kann son 60er Umsteiger dir schonmal den Tag versauen...."
jepp manche sind ganz heiß darauf :grin:Tante Torge hat geschrieben:denkst dir jemanden aus der deine Aufkleber gebrauchen könnte und ganz zufällig am Wasser wohnt...Kielerkrabbe hat geschrieben:Ist Feierabend geh ich fischen, ist keiner... :grin:
Ich gucke auch nie aufn Druck. Wenn es passt, sei es DK oder DE dann muß ich einfach los. Wichtiger sind mir Wind und Strömung.
- Ammaluschi
- 1. Vogelfänger Altona
- Beiträge: 4957
- Registriert: 13.03.2005, 07:29
- Wohnort: Tornesch
Im Forum spielt sich momentan wenig ab. Deshalb stellte ich mal die Frage: werden Fische in ihrem Fress-Verhalten durch den – täglich wechselnden - atmosphärischen Druck (= Luftdruck) beeinflusst?
Die bisherigen Antworten konnten mich nicht so richtig überzeugen. Deshalb stelle ich meine Überlegungen zur Diskussion:
Der Luftdruck auf Meereshöhe beträgt 1 Bar.
Eine Wassersäule von 10 Metern erzeugt ebenfalls einen Druck (= Wasserdruck) von 1 Bar.
Der Umgebungsdruck, der in dieser Tiefe auf einen Fisch (und jeden anderen Körper) einwirkt, setzt sich aus Luftdruck + Wasserdruck zusammen und ergibt in der Summe 2 Bar. In 20 Metern = 3 Bar, in 30 Metern = 4 Bar usw.
Der „normale“ durchschnittlichen Luftdruck in unseren Breiten liegt bei 1015 Millibar, das Barometer steht auf „Veränderlich“..
Besonders hoher Druck liegt bei ca. 1050 Millibar („Schön“), besonders tiefer Druck bei ca. 980 Millibar („Regen“). Die Differenz zwischen extrem hohem Druck und extrem niedrigem Druck beträgt also 70 Millibar, das entspricht 0,07 Bar.
Die Differenzen zwischen“ normalen“ Hoch- und Tiefdruckgebieten bewegen sich in unseren Breiten im 50 Millibar-Bereich (= 0,05 Bar), d.h. Abweichungen vom Normalwert um 25 Millibar (0,025 Bar) nach jeder Seite.
Die Geschwindigkeit, mit der der Druck beim Herannahen eines Tiefs abfällt ist ein Indiz dafür, wie schnell ein heraufziehender Sturm uns erreicht. 1 Millibar Druckabfall je Stunde bedeutet ein langsam ziehendes Tief, 2 Millibar Druckabfall je Stunde deuten auf einen schnell heranziehenden Sturm.
Ich bin 1. der Meinung, dass
- Luftdruck- plus Wasserdruck-Änderungen vom Fisch problemlos bewältigt werden, sofern diese nicht urplötzlich auftreten.
Ich bin 2. der Meinung, dass
- der Luftdruck zu langsam steigt oder fällt, um Einfluss auf das Fressverhalten unseres Zielfisches zu haben. Der mittels Barometer ablesbare Luftdruck ist zwar eine Komponente im gesamten Wettergeschehen. Temperatur, Windgeschwindigkeit und –richtung, Bewölkung, Niederschlag etc. sind jedoch für uns Angler wesentlichere Entscheidungshilfen.
- es für uns wichtiger ist, wie sich diese Komponenten auf das Geschehen unter der Wasseroberfläche auswirken.
Die bisherigen Antworten konnten mich nicht so richtig überzeugen. Deshalb stelle ich meine Überlegungen zur Diskussion:
Der Luftdruck auf Meereshöhe beträgt 1 Bar.
Eine Wassersäule von 10 Metern erzeugt ebenfalls einen Druck (= Wasserdruck) von 1 Bar.
Der Umgebungsdruck, der in dieser Tiefe auf einen Fisch (und jeden anderen Körper) einwirkt, setzt sich aus Luftdruck + Wasserdruck zusammen und ergibt in der Summe 2 Bar. In 20 Metern = 3 Bar, in 30 Metern = 4 Bar usw.
Der „normale“ durchschnittlichen Luftdruck in unseren Breiten liegt bei 1015 Millibar, das Barometer steht auf „Veränderlich“..
Besonders hoher Druck liegt bei ca. 1050 Millibar („Schön“), besonders tiefer Druck bei ca. 980 Millibar („Regen“). Die Differenz zwischen extrem hohem Druck und extrem niedrigem Druck beträgt also 70 Millibar, das entspricht 0,07 Bar.
Die Differenzen zwischen“ normalen“ Hoch- und Tiefdruckgebieten bewegen sich in unseren Breiten im 50 Millibar-Bereich (= 0,05 Bar), d.h. Abweichungen vom Normalwert um 25 Millibar (0,025 Bar) nach jeder Seite.
Die Geschwindigkeit, mit der der Druck beim Herannahen eines Tiefs abfällt ist ein Indiz dafür, wie schnell ein heraufziehender Sturm uns erreicht. 1 Millibar Druckabfall je Stunde bedeutet ein langsam ziehendes Tief, 2 Millibar Druckabfall je Stunde deuten auf einen schnell heranziehenden Sturm.
Ich bin 1. der Meinung, dass
- Luftdruck- plus Wasserdruck-Änderungen vom Fisch problemlos bewältigt werden, sofern diese nicht urplötzlich auftreten.
Ich bin 2. der Meinung, dass
- der Luftdruck zu langsam steigt oder fällt, um Einfluss auf das Fressverhalten unseres Zielfisches zu haben. Der mittels Barometer ablesbare Luftdruck ist zwar eine Komponente im gesamten Wettergeschehen. Temperatur, Windgeschwindigkeit und –richtung, Bewölkung, Niederschlag etc. sind jedoch für uns Angler wesentlichere Entscheidungshilfen.
- es für uns wichtiger ist, wie sich diese Komponenten auf das Geschehen unter der Wasseroberfläche auswirken.
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
Hallo Klaus,
sehr interessant Deine Ausführungen.
O.K. bleiben wir mal bei Deinen Druckangaben und spinnen die Gedanken weiter. Die Druckänderungen von Hoch zu Tief sind ebenso hoch wie die Druckänderungen, die sich aus der tatsache ergeben, dass ein Fisch 50cm höher oder 50cm Tiefer in einer bestimmten Wassertiefe stehen. Also ziemlich gering das ganze. Spinnen wir das weiter! Was ist bei einem Wellengang von 50cm, wie er ja durchaus an der Küste üblich ist. Da schwangt der Wasserdruck, der den Fisch umgibt doch im Sekundentakt mehr als es bei einem Wechsel von einem Hoch- zu einem Tiefdruckgebiet der Fall wäre. Also ist das "Verkraften" wohl der falsche Ausdruck!". Denke ich zumindest.
Ich denke da persönluch eher an andere Zusammenhänge, die eher indirekter Art sind.
Frage 1 zur Anregung der Diskussion: Warum fliegen Schwalben eigentlich manchmal hoch und manchmal tief. Denen macht selbst der Luftdruck doch nichts aus.
Oder noch eine Frage 2: "Sind mit bestmmten Luftdruckschwankungen eventuell bestimmte Wetteränderungen verbunden oder freuen sich die Urlauber alle Grundlos über ein Hoch über Schleswig-Holstein?"
Wo ist eigentlich unser Ozeanograph?
Der lacht uns bestimmt heimlich aus. :grin:
Oder gehört das zum Thema Fischereibiologie?
sehr interessant Deine Ausführungen.
O.K. bleiben wir mal bei Deinen Druckangaben und spinnen die Gedanken weiter. Die Druckänderungen von Hoch zu Tief sind ebenso hoch wie die Druckänderungen, die sich aus der tatsache ergeben, dass ein Fisch 50cm höher oder 50cm Tiefer in einer bestimmten Wassertiefe stehen. Also ziemlich gering das ganze. Spinnen wir das weiter! Was ist bei einem Wellengang von 50cm, wie er ja durchaus an der Küste üblich ist. Da schwangt der Wasserdruck, der den Fisch umgibt doch im Sekundentakt mehr als es bei einem Wechsel von einem Hoch- zu einem Tiefdruckgebiet der Fall wäre. Also ist das "Verkraften" wohl der falsche Ausdruck!". Denke ich zumindest.
Ich denke da persönluch eher an andere Zusammenhänge, die eher indirekter Art sind.
Frage 1 zur Anregung der Diskussion: Warum fliegen Schwalben eigentlich manchmal hoch und manchmal tief. Denen macht selbst der Luftdruck doch nichts aus.
Oder noch eine Frage 2: "Sind mit bestmmten Luftdruckschwankungen eventuell bestimmte Wetteränderungen verbunden oder freuen sich die Urlauber alle Grundlos über ein Hoch über Schleswig-Holstein?"
Wo ist eigentlich unser Ozeanograph?
Der lacht uns bestimmt heimlich aus. :grin:
Oder gehört das zum Thema Fischereibiologie?
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
"Wo ist eigentlich unser Ozeanograph"? Das hab ich mich auch gefragt.
Heiko und andere haben beobachtet, dass Fische manchmal wie leblos im Wasser "stehen". Insbesondere Fische mit zweikammriger Schwimmblase stehen manchmal "Kopf", und das nicht nur bei der Nahrungsaufnahme.
Wirkt irgendein Druck also doch auf deren Schwimmblase?
Schwalben fliegen hoch, weil deren Nahrung in einem "Hoch" bei anhaltend schönem Wetter aufsteigt. (Wetterregel Nummer xx). Aber: erst wenn sich die Erde erwärmt hat! Morgens fliegen auch Schwalben tief. :grin:
Es kommen auch "Hochs" vor, die ausgesprochen mieses Wetter bringen können. Weil als Hochdruckgebiet Gebiete bezeichnet werden, welche horizontal durch einen höheren Luftdruck, im Gegensatz zur Umgebung, gekennzeichnet sind.
Heiko und andere haben beobachtet, dass Fische manchmal wie leblos im Wasser "stehen". Insbesondere Fische mit zweikammriger Schwimmblase stehen manchmal "Kopf", und das nicht nur bei der Nahrungsaufnahme.
Wirkt irgendein Druck also doch auf deren Schwimmblase?
Schwalben fliegen hoch, weil deren Nahrung in einem "Hoch" bei anhaltend schönem Wetter aufsteigt. (Wetterregel Nummer xx). Aber: erst wenn sich die Erde erwärmt hat! Morgens fliegen auch Schwalben tief. :grin:
Es kommen auch "Hochs" vor, die ausgesprochen mieses Wetter bringen können. Weil als Hochdruckgebiet Gebiete bezeichnet werden, welche horizontal durch einen höheren Luftdruck, im Gegensatz zur Umgebung, gekennzeichnet sind.
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
Hi.
Also ich glaube da gibt es eine Reihe Faktoren, die da noch mit reinspielen, ohne das ich nun physikalisch genau erklären kann was und wie das ganze funktionieren soll, aber ich "brainstorme" hier mal einfach mit.
Wasser ist kaum komprimierbar, Luft schon.
Steigt der Luftdruck, wird die Luft in der Schwimmblase komprimiert und hat dadurch weniger Volumen. Körperlich ändert sich für den Fisch relativ wenig. Der Fisch kann das kompensieren (wenn er will), indem er weiter nach oben schwimmt (also eher in unsere Reichweite kommt). Der Druck nimmt etwas ab, die Schwimmblase dehnt sich wieder aus, alles ist im Lot. Bleibt er hingegen auf der gleichen Tiefe, hat er nun weniger Auftrieb. Er muss also mehr Muskelarbeit leisten als vorher um die gleiche Tiefe zu halten (wie ein Hai, der keine Schwimmblase hat). Er bekommt eher Hunger.
Fällt der Luftdruck, sieht es anders aus. Die Schwimmblase dehnt sich jetzt aus. Das wird sicher unangenehmer, da die inneren Organe nun weniger Platz zur Verfügung haben. Das führt ziemlich sicher zu Beeinträchtigungen. Der Fisch kann das kompensieren (und das wird er denke ich in diesem Fall dringender tun wollen als im ersten Fall, so eine gequetschte Leber ist sicher unangenehm), indem er tiefer geht und sich langsamer bewegt. Er geht also aus unserer Reichweite raus und bewegt sich weniger, muss also auch weniger fressen.
Klingt vielleicht etwas spinnert, ist auch nur eine wilde Überlegung.
Volker
Also ich glaube da gibt es eine Reihe Faktoren, die da noch mit reinspielen, ohne das ich nun physikalisch genau erklären kann was und wie das ganze funktionieren soll, aber ich "brainstorme" hier mal einfach mit.
Wasser ist kaum komprimierbar, Luft schon.
Steigt der Luftdruck, wird die Luft in der Schwimmblase komprimiert und hat dadurch weniger Volumen. Körperlich ändert sich für den Fisch relativ wenig. Der Fisch kann das kompensieren (wenn er will), indem er weiter nach oben schwimmt (also eher in unsere Reichweite kommt). Der Druck nimmt etwas ab, die Schwimmblase dehnt sich wieder aus, alles ist im Lot. Bleibt er hingegen auf der gleichen Tiefe, hat er nun weniger Auftrieb. Er muss also mehr Muskelarbeit leisten als vorher um die gleiche Tiefe zu halten (wie ein Hai, der keine Schwimmblase hat). Er bekommt eher Hunger.
Fällt der Luftdruck, sieht es anders aus. Die Schwimmblase dehnt sich jetzt aus. Das wird sicher unangenehmer, da die inneren Organe nun weniger Platz zur Verfügung haben. Das führt ziemlich sicher zu Beeinträchtigungen. Der Fisch kann das kompensieren (und das wird er denke ich in diesem Fall dringender tun wollen als im ersten Fall, so eine gequetschte Leber ist sicher unangenehm), indem er tiefer geht und sich langsamer bewegt. Er geht also aus unserer Reichweite raus und bewegt sich weniger, muss also auch weniger fressen.
Klingt vielleicht etwas spinnert, ist auch nur eine wilde Überlegung.
Volker
Sushi wird völlig überbewertet!
Rrrrrriiichtichhh........emka hat geschrieben:scheiß was aufn barometerdruck...ich geh fischen wenn ich bock und zeit habe...u
und nebenbei den ein oder anderen Fisch raustun :grin:
Ist Dir wohl auch zu kompliziertTOBSN hat geschrieben:Ich werde den Teufel tun...
In diesen beiden Aussagen steckt 'ne Menge drin....
Wer plant denn seinen Trip nach Luftdruck ??
Mit Sicherheit kaum einer...und ganz ehrlich....
Ich habe bei allen Bedingungen gefangen....steigend, gleichbleibend, fallend......egal....mal mehr, mal weniger gut.....
Interessanter ist da schon die Wassertemperatur.....im Sommer so, im Winter andersrum......und Welle....und Wassertrübung....
Aber auch danach plane ich keine Tour
Hab' ich Zeit und hab' ich Bock.......danach entscheide ich ....knoesel hat geschrieben: Was führt zum Entschluss, die Rute einzupacken ?
und dann.....
Einfach hinfahr'n und eine rausnehmen
---------------------------
Moin,
TL, Jürgen
Ist dass ein relevanter Versuch? Damals fand ich das Cool -- oder rattenscharf -- wie wir damals zu sagen pflegten. Selbts der Biolehrer hatte nichts zu mäkeln. Heute -- viele Jahre weiser oder wie das heist - glaube ich, dass das ein Sch..Versuch war.
-- Erstens heisst das nicht Aquarium -- sondern Mikrokosmos
-- zweitens hätte der Hecht so oder so eine Rotfeder gefressen
-- Ne kleine Forelle wäre längst verspeist gewesen , da die viel besser mundet
Daraus hab ich für mich geschlossen: Hochdruck ist Scheisse weil meist Ostwind . So'n moderates Tiefdruckgebiet mit netter Südwestbrise und leichter Welle turnt mich schon mehr an . Wenn der Tiefdruck zu Hause Rekordwerte annimmt muss ich immer sofort ans Wasser -- Aber nicht Übertreiben -- Twistergefahr
Ja, das weis ich auch nicht, Ozeanograph hat Ausgang und nichts zu lachen :c . Hab früher --- so vor 40 Jahren mal ein Aquarium gehabt und ne Jahresarbeit in der Schule gemacht. Das konnte man druckdicht machen und per Luftpumpe dann den Druck darin verändern. Da hatte ich 'n lütten Hecht drin und 'n paar Rotfedern. Also erst Hecht gut gefüttert, dann Deckel drauf und Luftdruck erniedrigt. Hecht war satt und ließ die RF in Frieden. Dann nach ein paar Tagen, Luftdruck ansteigen lassen und Hecht fraß RF.Alex hat geschrieben: Wo ist eigentlich unser Ozeanograph?
Der lacht uns bestimmt heimlich aus. :grin:
Oder gehört das zum Thema Fischereibiologie?
TL, Jürgen
Ist dass ein relevanter Versuch? Damals fand ich das Cool -- oder rattenscharf -- wie wir damals zu sagen pflegten. Selbts der Biolehrer hatte nichts zu mäkeln. Heute -- viele Jahre weiser oder wie das heist - glaube ich, dass das ein Sch..Versuch war.
-- Erstens heisst das nicht Aquarium -- sondern Mikrokosmos
-- zweitens hätte der Hecht so oder so eine Rotfeder gefressen
-- Ne kleine Forelle wäre längst verspeist gewesen , da die viel besser mundet
Daraus hab ich für mich geschlossen: Hochdruck ist Scheisse weil meist Ostwind . So'n moderates Tiefdruckgebiet mit netter Südwestbrise und leichter Welle turnt mich schon mehr an . Wenn der Tiefdruck zu Hause Rekordwerte annimmt muss ich immer sofort ans Wasser -- Aber nicht Übertreiben -- Twistergefahr