Meerforellenaufstieg in Eckernförde?
Meerforellenaufstieg in Eckernförde?
Hallo zusammen,
eine Frage, welche ich mir schon seit geraumer Zeit stelle ist, ob auch Meerforellen in den Lachsenbacheinlauf am Borbyer Ufer in Eckernförde aufsteigen oder ob das Rohr sie darin hindert oder verschreckt?
Ich habe zwar im Forum ein wenig geschmökert bezüglich der Abschreckung, aber leider nichts gefunden.
Bin auf eure Meinungen gespannt.
eine Frage, welche ich mir schon seit geraumer Zeit stelle ist, ob auch Meerforellen in den Lachsenbacheinlauf am Borbyer Ufer in Eckernförde aufsteigen oder ob das Rohr sie darin hindert oder verschreckt?
Ich habe zwar im Forum ein wenig geschmökert bezüglich der Abschreckung, aber leider nichts gefunden.
Bin auf eure Meinungen gespannt.
Gruß
Crischan
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Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern. (Jean Cocteau)
Crischan
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- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 2003
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Hallo Crischan,
nein, in den Lachsenbach steigen keine Meerforellen auf. Wir hatten vor einigen Jahren ein Projekt in Eckernförde angeleiert, bei dem unter Anderem Meerforellen in Einläufen der Eckernförder besetzt wurden. Dabei wurde auch der Lachsenbach näher betrachtet. Er hat sich dabei als vollkommen ungeeignet herausgestellt.
Es steigen Meerforellen in den Jordan und in die Kronsbek auf und werden da meines Wissens auch weiterhin noch besetzt.
Das Projekt Meerforellentourismus, an dem ich damals zusammen mit dem Touristikmanager und der Stadt gearbeitet habe, ist leider im Sand verlaufen, nachdem ich nach München umziehen musste und kurz darauf auch der Touristikmanager wechselte.
Ich habe gehört, bei dem aktuellen Touristikmanager stoßen solche Pläne auf taube Ohren. Er hat angeblich ganz andere Zielgruppen im Auge.
Viele Grüße
Achim
nein, in den Lachsenbach steigen keine Meerforellen auf. Wir hatten vor einigen Jahren ein Projekt in Eckernförde angeleiert, bei dem unter Anderem Meerforellen in Einläufen der Eckernförder besetzt wurden. Dabei wurde auch der Lachsenbach näher betrachtet. Er hat sich dabei als vollkommen ungeeignet herausgestellt.
Es steigen Meerforellen in den Jordan und in die Kronsbek auf und werden da meines Wissens auch weiterhin noch besetzt.
Das Projekt Meerforellentourismus, an dem ich damals zusammen mit dem Touristikmanager und der Stadt gearbeitet habe, ist leider im Sand verlaufen, nachdem ich nach München umziehen musste und kurz darauf auch der Touristikmanager wechselte.
Ich habe gehört, bei dem aktuellen Touristikmanager stoßen solche Pläne auf taube Ohren. Er hat angeblich ganz andere Zielgruppen im Auge.
Viele Grüße
Achim
hallo achim,
das nenne ich mal eine schnelle und prazise antwort. :grin:
warum war der lachsenbach denn ungeeignet?wegen der rohre am einlauf zur ostsee oder von der wasserqualität her nicht ansprechend?
lg
crischan
das nenne ich mal eine schnelle und prazise antwort. :grin:
warum war der lachsenbach denn ungeeignet?wegen der rohre am einlauf zur ostsee oder von der wasserqualität her nicht ansprechend?
lg
crischan
Gruß
Crischan
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Hallo Crischan,
zunächst einmal ist der Lachsenbach wegen seiner Verrohrung ungeeignet.
Inwiefern ein Bach für einen Meerforellenaufstieg geeignet ist, ist sowieso ein ganz schwieriges Thema. Auch in Gewässern, in die sehr viele Meerforellen und Lachse aufsteigen, können die sich meistens nicht von selbst fortpflanzen, weil keine geeigneten Laichhabitate vorhanden sind.
Das heißt, hören wir irgendwann einmal auf mit dem Elektofischen und der künstlichen Aufzucht, wird es weder in der Stör, noch in der Treene, noch in der Trave noch sonst wo in Schleswig Holstein einen nennenswerten Meerforellen- und Lachsaufstieg oder einen sich selbst erhaltenden Bachforellenbestand geben.
Die notwendigen Renaturierungsmaßnahmen sind leider sehr arbeitsintensiv und teuer, deshalb behilft man sich meistens auf diese Weise. Aber wirklich heimisch sind damit die Salmoniden in unseren Flüssen und Bächen noch nicht.
Viele Grüße
Achim
zunächst einmal ist der Lachsenbach wegen seiner Verrohrung ungeeignet.
Inwiefern ein Bach für einen Meerforellenaufstieg geeignet ist, ist sowieso ein ganz schwieriges Thema. Auch in Gewässern, in die sehr viele Meerforellen und Lachse aufsteigen, können die sich meistens nicht von selbst fortpflanzen, weil keine geeigneten Laichhabitate vorhanden sind.
Das heißt, hören wir irgendwann einmal auf mit dem Elektofischen und der künstlichen Aufzucht, wird es weder in der Stör, noch in der Treene, noch in der Trave noch sonst wo in Schleswig Holstein einen nennenswerten Meerforellen- und Lachsaufstieg oder einen sich selbst erhaltenden Bachforellenbestand geben.
Die notwendigen Renaturierungsmaßnahmen sind leider sehr arbeitsintensiv und teuer, deshalb behilft man sich meistens auf diese Weise. Aber wirklich heimisch sind damit die Salmoniden in unseren Flüssen und Bächen noch nicht.
Viele Grüße
Achim
Mal zu Verrohrungen,
sie müssen nicht zwangsläufg abschreckend wirken, es gibt etliche "Rinnsale", von Bächen mag man garnicht sprechen, die stark verrohrt sind, oftmals schon im weiteren Mündungsbereich, teilweise sogar mit Dükern ausgestattet sind, welche erfolgreich von Meerforellen angenommen werden.
Erfolgreich in dem Sinne, daß man bei Nachuntersuchungen feststellen kann, daß Jungfische aufkommen.
Beispielsweise der winzige Graben in der Wismarbucht, welcher westlich vom Zeltplatz Zierow, hinter dem Parkplatz extrem unromantisch aus einem 60er-Rohre pullert..........
Auch sehr lange Verrohrungen werden unter Umständen angenommen.
Warum das an einem Bach so ist, am anderen nicht, ist sicher nicht so einfach zu erklären.
Zumal die Fische manchmal ihren eigenen Kopf haben, da wird eine großzügig in den Bach gebaute Sohlgleite, welche selbst für bandscheibengeschädigte Stichlinge passierbar ist gemieden, dafür wuseln die Fische lieber durch den alten Wehrverlauf, der wesentlich mühsamer ist, durch den auch nur noch höchstens 10-15% der Wassermenge fließt.
sie müssen nicht zwangsläufg abschreckend wirken, es gibt etliche "Rinnsale", von Bächen mag man garnicht sprechen, die stark verrohrt sind, oftmals schon im weiteren Mündungsbereich, teilweise sogar mit Dükern ausgestattet sind, welche erfolgreich von Meerforellen angenommen werden.
Erfolgreich in dem Sinne, daß man bei Nachuntersuchungen feststellen kann, daß Jungfische aufkommen.
Beispielsweise der winzige Graben in der Wismarbucht, welcher westlich vom Zeltplatz Zierow, hinter dem Parkplatz extrem unromantisch aus einem 60er-Rohre pullert..........
Auch sehr lange Verrohrungen werden unter Umständen angenommen.
Warum das an einem Bach so ist, am anderen nicht, ist sicher nicht so einfach zu erklären.
Zumal die Fische manchmal ihren eigenen Kopf haben, da wird eine großzügig in den Bach gebaute Sohlgleite, welche selbst für bandscheibengeschädigte Stichlinge passierbar ist gemieden, dafür wuseln die Fische lieber durch den alten Wehrverlauf, der wesentlich mühsamer ist, durch den auch nur noch höchstens 10-15% der Wassermenge fließt.
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Mit der TouristikManagerin in ECK hatte ich Anfang des Jahres einen Termin ausgemacht und wollte mich über die Kronsbek bezüglich MeFo (siehe Achims Beitrag)unterhalten.
Als der Termin näher kam, fragte ich vorsichtshalber noch mal nach.
Nun hieß es plötzlich: "kein Geld, keine Zeit, kein Interesse.
Unsere Zielgruppe ist 50plus mit erheblichem Einkommen".
Bezüglich der Wiedereinbürgerung der MeFo werde ich jedoch mit unserem Umweltbeauftragten nochmals ein Gespräch suchen. ECK ist ja wohl zur "umweltfreundlichen Gemeinde" ernannt worden und könnte/sollte als solche mal (wieder) Interesse an MeFo-Projekten zeigen.
Aus Gesprächen mit Anliegern der Kronsbek ist mir bekannt, dass die Besitz- und Begehungsrechte sehr kompliziert sind. Der Stamm der dortigen MeFo istb äußerst gesund und zahlreich. Maßnahmen zur Erhaltung des Stammes werden durchgeführt - welche und wie häufig konnte ich jedoch nicht erfahren. Ich hatte so den Eindruck, dass man "unter sich" bleiben will. :c
Als der Termin näher kam, fragte ich vorsichtshalber noch mal nach.
Nun hieß es plötzlich: "kein Geld, keine Zeit, kein Interesse.
Unsere Zielgruppe ist 50plus mit erheblichem Einkommen".
Bezüglich der Wiedereinbürgerung der MeFo werde ich jedoch mit unserem Umweltbeauftragten nochmals ein Gespräch suchen. ECK ist ja wohl zur "umweltfreundlichen Gemeinde" ernannt worden und könnte/sollte als solche mal (wieder) Interesse an MeFo-Projekten zeigen.
Aus Gesprächen mit Anliegern der Kronsbek ist mir bekannt, dass die Besitz- und Begehungsrechte sehr kompliziert sind. Der Stamm der dortigen MeFo istb äußerst gesund und zahlreich. Maßnahmen zur Erhaltung des Stammes werden durchgeführt - welche und wie häufig konnte ich jedoch nicht erfahren. Ich hatte so den Eindruck, dass man "unter sich" bleiben will. :c

Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.

Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
Achim Stahl hat geschrieben:
Das heißt, hören wir irgendwann einmal auf mit dem Elektofischen und der künstlichen Aufzucht, wird es weder in der Stör, noch in der Treene, noch in der Trave noch sonst wo in Schleswig Holstein einen nennenswerten Meerforellen- und Lachsaufstieg oder einen sich selbst erhaltenden Bachforellenbestand geben.
Die notwendigen Renaturierungsmaßnahmen sind leider sehr arbeitsintensiv und teuer, deshalb behilft man sich meistens auf diese Weise.
moin achim,
was versteht man unter nennenswert?
wir haben in der hohenfelder mühlenau einen selbst erhaltenden meerforellenstamm, welcher wohl dem farve-system entsprungen ist.
es gab sogar ( so stehts in kroniken geschreiben) seeforellen im selenter see, was durch nichterfolgten besatz auf den aufstieg der meerforellen zurück zu führen ist.
durch den bau zweier wasserkraftwerke in ihrem verlauf wurde dieser weg gedoch getrennt und seitdem befanden sich nunmehr im unterlauf des hohenfelder mühlenteiches meerforellen.
die ständig steigenden anzahlen der (durch e-fischen erfolgten) kartierungen von fischen, sowie die steigende anzahl der laichbetten sind mehr als nenneswert.
durch den rückbau der störenden bauwerke, wie lachswehr, köhner mühlenfundament und die turbinenumgehung der hohenfelder getreidemühle durch fischtreppe wird bereits jetzt der aufstieg nachgewiesen verbessert.
sollten wir nun noch ein ganzjähriges fischereiverbot im mündungsbereich
durchbekommen werden wir noch nennenswertere laichaufstiege verzeichnen können (30% der e-gefischten fische hatten netzspuren).
anbei noch einige bilder der durchgeführten arbeiten vor und nachher und einen durchschnittlichen aufsteiger.
und da diese arbeiten so arbeitsintensiv sind, suchen wir immer mitstreiter hierfür, die trotz allem ein paar nachmittage oder nen wochenendtag für die flora und fauna an der mühlenau opfern möchten.

abriss des köhner mühlen fundamentes (wobei die faulschlammlavine abging)
das lachswehr bei hochwasser mit ca. 30cm höhenunterschied

das abgerissene lachswehr mit dem alten bachverlauf

kleine aufsteigerin

und noch nen kleiner aufsteiger

und mal nen größerer bock
gruss jörg
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
...aber da warst Du doch eigentlich der richtige Ansprechpartner.knoesel hat geschrieben:Mit der TouristikManagerin in ECK hatte ich Anfang des Jahres einen Termin ausgemacht und wollte mich über die Kronsbek bezüglich MeFo (siehe Achims Beitrag)unterhalten.
Als der Termin näher kam, fragte ich vorsichtshalber noch mal nach.
Nun hieß es plötzlich: "kein Geld, keine Zeit, kein Interesse.
Unsere Zielgruppe ist 50plus mit erheblichem Einkommen".......

Das Problem daran dürfte nur sein, dass die anvisierte Zielgruppe zu 90% auf "Malle" herumhängt anstatt in ECK. Da dürfte wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens sein.knoesel hat geschrieben:Unsere Zielgruppe ist 50plus mit erheblichem Einkommen".
Ich finde ja ECK um ein Vielfaches reizvoller als diverse klischeebehaftete Inseln, aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe...

Mein Beitrag muss sich mangels Sachkunde auf ein bescheidenes aber herzliches DANKESCHÖN an die Eröffnungsfrage dieses Threads als auch an die leideschaftlichen ausführlichen Antworten als auch auf die tolle Darstellung beschränken.
Selbsterhaltender Stamm, die ganze Arbeit. WOW!!!
Übrigens: Zum Mefo-Forumstreffen kam ich nicht, weil ich auf "Malle" zum Wandern war:-)
Gruß von Udo aus Kiel, der in ECK nie Urlaub machen würde:-)
Udo
Selbsterhaltender Stamm, die ganze Arbeit. WOW!!!
Übrigens: Zum Mefo-Forumstreffen kam ich nicht, weil ich auf "Malle" zum Wandern war:-)
Gruß von Udo aus Kiel, der in ECK nie Urlaub machen würde:-)
Udo
"Ich lese sehr wenig" bekannte einst Kurt Tucholsky, "das bischen was ich brauche, schreibe ich mir selber."
So halte ich es auch mit Angelführern:-)
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- Achim Stahl
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Hallo Medo,
du hast Folgendes gechrieben:
[
Zunächst einmal: ich wollte damit auf gar keinen Fall den Wert deiner Arbeit an der Mühlenau in Frage stellen. Im Gegenteil, nur so kommen wir dem Ziel näher, die Salmoniden in unseren Gewässern wieder heimisch zu machen.
Einen nennenswerten Aufstieg bzw. einen nennenswerten Salmonidenbestand hätten wir meiner Meinung nach dann in Schleswig-Holstein, wenn wir alle auch ohne Elektrofischen und künstliche Aufzucht auf Salmoniden fischen könnten und ohne den Bestand zu gefährten 3 bis 4 Exemplare pro Jahr entnehmen könnten. Leider sind wir davon noch weit entfernt.
Viele Grüße
Achim
du hast Folgendes gechrieben:
[
[/quote]quote="medo"]Achim Stahl hat geschrieben:
Das heißt, hören wir irgendwann einmal auf mit dem Elektofischen und der künstlichen Aufzucht, wird es weder in der Stör, noch in der Treene, noch in der Trave noch sonst wo in Schleswig Holstein einen nennenswerten Meerforellen- und Lachsaufstieg oder einen sich selbst erhaltenden Bachforellenbestand geben.
Die notwendigen Renaturierungsmaßnahmen sind leider sehr arbeitsintensiv und teuer, deshalb behilft man sich meistens auf diese Weise.
moin achim,
was versteht man unter nennenswert?
Zunächst einmal: ich wollte damit auf gar keinen Fall den Wert deiner Arbeit an der Mühlenau in Frage stellen. Im Gegenteil, nur so kommen wir dem Ziel näher, die Salmoniden in unseren Gewässern wieder heimisch zu machen.
Einen nennenswerten Aufstieg bzw. einen nennenswerten Salmonidenbestand hätten wir meiner Meinung nach dann in Schleswig-Holstein, wenn wir alle auch ohne Elektrofischen und künstliche Aufzucht auf Salmoniden fischen könnten und ohne den Bestand zu gefährten 3 bis 4 Exemplare pro Jahr entnehmen könnten. Leider sind wir davon noch weit entfernt.
Viele Grüße
Achim
Ich finde dieses Thema ziemlich spannend und interessant.
Auch muss mich mangels der Sachkunde auf laienhafte Fragen und Antworten beschränken, aber ich bin nach 10 Jahren Kiel wieder nach Eckernförde zurückgekommen.
Zähle zwar nicht zur 50 + Generation mit viel Einkommen, doch ich finde, dass in Eckernförde selber, nicht viel für Angler gemacht wird.
Die Angler werden leider nicht als Zielgruppe oder kaum als touristische Zielgruppe erkannt.
Es soll nicht Eckernförde zu einem Angelmekka machen, aber ein wenig mehr Service und Info von seiten der Stadt könnte net schaden.
lg
crischan
Auch muss mich mangels der Sachkunde auf laienhafte Fragen und Antworten beschränken, aber ich bin nach 10 Jahren Kiel wieder nach Eckernförde zurückgekommen.
Zähle zwar nicht zur 50 + Generation mit viel Einkommen, doch ich finde, dass in Eckernförde selber, nicht viel für Angler gemacht wird.
Die Angler werden leider nicht als Zielgruppe oder kaum als touristische Zielgruppe erkannt.
Es soll nicht Eckernförde zu einem Angelmekka machen, aber ein wenig mehr Service und Info von seiten der Stadt könnte net schaden.
lg
crischan

Gruß
Crischan
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Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern. (Jean Cocteau)
Crischan
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