Das macht mich sehr nachdenklich
- Salmonking
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Das macht mich sehr nachdenklich
Ich habe gerade erfahren das die norwegische Regierung ein Fangverbot für weibliche Lachse kurzfristig erlassen hat.
Der Grund ist das in diesem Jahr auffallend wenig Lachse in die Flüße aufsteigen.
Daraufhin hab ich mir mal die Statistik am Mandalselva angeschau. Es war erschreckend - Bis jetzt nur ein Viertel der Lachse die in 2006 gefangen wurden - und 2006 war kein gutes Jahr.
Das versteh ich alles nicht , wir haben doch El Nino- Jahr und so viel Wasser wie nie zuvor.
Da stimmt irgend etwas nicht :c
Der Grund ist das in diesem Jahr auffallend wenig Lachse in die Flüße aufsteigen.
Daraufhin hab ich mir mal die Statistik am Mandalselva angeschau. Es war erschreckend - Bis jetzt nur ein Viertel der Lachse die in 2006 gefangen wurden - und 2006 war kein gutes Jahr.
Das versteh ich alles nicht , wir haben doch El Nino- Jahr und so viel Wasser wie nie zuvor.
Da stimmt irgend etwas nicht :c
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
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Wenn ich mir die Statistiken aller Flüsse so anschaue, bei denen mehrere Jahre ausgewertet wurden, zeigt sich ein noch erschreckenderes Bild. Und zwar durchgängig an allen Läufen.
Letztes Jahr gab es soweit ich weiß bereits ein Fangverbot in Däningen um Mön und Bornholm für Lachse über 75cm, weil der Bestand in der Ostsee als gefährdet angesehen wurde. Aber Norwegen
Wollte mir eigentlich diese Woche eine Zweihand gönnen, aber nun
Letztes Jahr gab es soweit ich weiß bereits ein Fangverbot in Däningen um Mön und Bornholm für Lachse über 75cm, weil der Bestand in der Ostsee als gefährdet angesehen wurde. Aber Norwegen
Wollte mir eigentlich diese Woche eine Zweihand gönnen, aber nun
Gruß Lutz
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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Von den üblichen Verdächtigen mal abgesehen, kann sein oder auch nicht, könnte ich mir vorstellen, dass ein Großteil des Laichzuges in diesem Jahr bereits früher stattgefunden hat
Der März und April boten gerade in Norwegen angenehme Bedingungen für die Laxe, warum sollte also nicht ein kräftiger Aufstieg an unseren Augen und ausserhalb der statistischen Erfassung erfolgt sein?
Ich weiß zufällig, dass seit dem Beginn der Forellenfischerei im April am Mandal nicht gerade wenige Laxe gelandet wurden, welche natürlich nicht deklariert sind und die haben keinen Ausflug ins Süsse unternommen ohne Grund.
Am Tovdalselva standen im Juni bereits reichlich Aufzuchtkörbe mit abgestreiften Eiern diesen Jahres, teils von Aufsteigern aus dem April. Dazu waren an vielen Stellen des Flusses Jungfische zu sehen, die vielleicht im Herbst geschlüpft sind.
So wie wir uns im April die Badehose angezogen haben, könnten auch die Laxe und Forellen schon sommerliche Gefühle entwickelt haben
Wenn die Statistik am 01. Juni beginnt, berücksichtigt sie nicht den Aufstieg früherer Tage und ebenso nicht den Aufstieg nach dem 15. September.
Vor ein paar Jahren war ich mal Ende Oktober an einem Laxfluss in Westnorwegen, der über eine Plexiglasscheibe Einblick in einen Pool vor einem Wasserfall bot. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Namen des Flusses, klein und unbekannt.
Der Pool war voll Und all diese Fische finden wir in keiner Statistik.
Alles Vermutungen
Der März und April boten gerade in Norwegen angenehme Bedingungen für die Laxe, warum sollte also nicht ein kräftiger Aufstieg an unseren Augen und ausserhalb der statistischen Erfassung erfolgt sein?
Ich weiß zufällig, dass seit dem Beginn der Forellenfischerei im April am Mandal nicht gerade wenige Laxe gelandet wurden, welche natürlich nicht deklariert sind und die haben keinen Ausflug ins Süsse unternommen ohne Grund.
Am Tovdalselva standen im Juni bereits reichlich Aufzuchtkörbe mit abgestreiften Eiern diesen Jahres, teils von Aufsteigern aus dem April. Dazu waren an vielen Stellen des Flusses Jungfische zu sehen, die vielleicht im Herbst geschlüpft sind.
So wie wir uns im April die Badehose angezogen haben, könnten auch die Laxe und Forellen schon sommerliche Gefühle entwickelt haben
Wenn die Statistik am 01. Juni beginnt, berücksichtigt sie nicht den Aufstieg früherer Tage und ebenso nicht den Aufstieg nach dem 15. September.
Vor ein paar Jahren war ich mal Ende Oktober an einem Laxfluss in Westnorwegen, der über eine Plexiglasscheibe Einblick in einen Pool vor einem Wasserfall bot. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Namen des Flusses, klein und unbekannt.
Der Pool war voll Und all diese Fische finden wir in keiner Statistik.
Alles Vermutungen
Moin,
kann leider nur mit "gefährlichem" Halbwissen glänzen.
Mein Tackledealer erzählte mir, in den letzten beiden Jahren sind viele Jungfische in den norwegischen Flüssen verstorben.
Dann ist natürlich auch der Bestand in den Folgejahren nicht so dicht und die Fische weniger aggressiv - beißen also schlechter.
Könnte das der Grund sein oder Milchmädchenrechnung ?
Grüsse Stephan
kann leider nur mit "gefährlichem" Halbwissen glänzen.
Mein Tackledealer erzählte mir, in den letzten beiden Jahren sind viele Jungfische in den norwegischen Flüssen verstorben.
Dann ist natürlich auch der Bestand in den Folgejahren nicht so dicht und die Fische weniger aggressiv - beißen also schlechter.
Könnte das der Grund sein oder Milchmädchenrechnung ?
Grüsse Stephan
- Bernd Ziesche
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Hallo Euch allen.
Wenn wir eine gute oder schlechte Saison daran bemessen, wie hoch die durchschnittliche Fangchance des einzelnen Anglers ist, so haben wir in Norwegen dieses Jahr an vielen Flüssen eine vergleichsweise zu den letzten Jahren schlechte Lachssaison.
Daran besteht kein Zweifel. Wie ebenfalls nicht daran, daß konkret weniger Lachse in die Flüsse aufgestiegen sind. (Mirko )
Das NINA (Forschungs)Institut hat nun an vielen Flüssen (nicht nur dem Mandal) eine Entnahmeeinschränkung zum Schutz des Lachsbestandes forciert.
Als Ursache für die geringen Aufstiegszahlen habe ich mittlerweile die wildesten Erklärungsversuche vernommen.
Für beinahe jede Erklärung finde ich ein Gegenbeispiel, welches die entsprechende These widerlegt.
Ich bin mir sicher, daß wir einige Einflußgrößen (und ich glaube mindestens eine sehr gravierende) noch nicht kennen.
Tatsache ist, im Vergleich zu 1997 haben wir an vielen Flüssen eine sehr gute Saison. Warum konkret, weiß bis heute niemand.
Mir hat dieses Jahr wieder einmal gezeigt, daß sich die derzeitigen Preise vieler Anbieter nicht damit rechtfertigen lassen, daß die letzte Saison gute Fänge brachte und daß "die Fischer keine Lachse mehr (weg)fangen".
Lachsfischen ist und bleibt ein Risiko, und es kann gleichermaßen fantastisch wie auch echt frustrierend sein, wenn es um den Fang geht.
Ob es in Anbetracht der einzelnen Methoden, mit denen auf Lachs gefischt wird, besonders sinnvoll ist, ein eingeschränktes Entnahmeverbot o.ä. zu verhängen, halte ich zumindestens für diskussionswürdig.
Wenn ich an einen Lachs denke, der den Drillingshaken im Schlund sitzen hat, ... kommt mir zurück setzen nicht in den Sinn.
Vielleicht sollten wir uns alle besser in den guten Jahren mehr Gedanken um einen sinnvollen Umgang mit unseren Fischbeständen machen !?
Dieses Jahr bleiben die meisten Lachsangler in Norwegen ganz sicher unberührt von den Entnahmeeinschränkungen !
Sehr markant fand ich eine Begegnung in der laufenden Saison mit einem - im ganzen Land (positiv) bekannten einheimischen Lachsangler, der mir sagte "wir Norweger halten nichts von catch und release, wir entnehmen unsere Fische nun einmal".
Die allgemeine Frustration bezüglich der geringen Fänge in Norwegen machte vor ihm denn allerdings ebenfalls kein Halt!
Wir Angler können einen "sauber" gehakten Fisch schonend zurück setzen. Ich plädiere dafür, dies zu den besten Fangzeiten nicht zu vergessen. Das zumindestens können wir tun.
Und an einigen Stellen in einem Lachsfluß entscheide ich mich dafür, den Lachsen ihre Ruhe zu lassen, unabhängig davon, ob ich dort nun die Gelegenheit bekommen könnte zu fischen oder nicht.
Gruss,
Bernd
Wenn wir eine gute oder schlechte Saison daran bemessen, wie hoch die durchschnittliche Fangchance des einzelnen Anglers ist, so haben wir in Norwegen dieses Jahr an vielen Flüssen eine vergleichsweise zu den letzten Jahren schlechte Lachssaison.
Daran besteht kein Zweifel. Wie ebenfalls nicht daran, daß konkret weniger Lachse in die Flüsse aufgestiegen sind. (Mirko )
Das NINA (Forschungs)Institut hat nun an vielen Flüssen (nicht nur dem Mandal) eine Entnahmeeinschränkung zum Schutz des Lachsbestandes forciert.
Als Ursache für die geringen Aufstiegszahlen habe ich mittlerweile die wildesten Erklärungsversuche vernommen.
Für beinahe jede Erklärung finde ich ein Gegenbeispiel, welches die entsprechende These widerlegt.
Ich bin mir sicher, daß wir einige Einflußgrößen (und ich glaube mindestens eine sehr gravierende) noch nicht kennen.
Tatsache ist, im Vergleich zu 1997 haben wir an vielen Flüssen eine sehr gute Saison. Warum konkret, weiß bis heute niemand.
Mir hat dieses Jahr wieder einmal gezeigt, daß sich die derzeitigen Preise vieler Anbieter nicht damit rechtfertigen lassen, daß die letzte Saison gute Fänge brachte und daß "die Fischer keine Lachse mehr (weg)fangen".
Lachsfischen ist und bleibt ein Risiko, und es kann gleichermaßen fantastisch wie auch echt frustrierend sein, wenn es um den Fang geht.
Ob es in Anbetracht der einzelnen Methoden, mit denen auf Lachs gefischt wird, besonders sinnvoll ist, ein eingeschränktes Entnahmeverbot o.ä. zu verhängen, halte ich zumindestens für diskussionswürdig.
Wenn ich an einen Lachs denke, der den Drillingshaken im Schlund sitzen hat, ... kommt mir zurück setzen nicht in den Sinn.
Vielleicht sollten wir uns alle besser in den guten Jahren mehr Gedanken um einen sinnvollen Umgang mit unseren Fischbeständen machen !?
Dieses Jahr bleiben die meisten Lachsangler in Norwegen ganz sicher unberührt von den Entnahmeeinschränkungen !
Sehr markant fand ich eine Begegnung in der laufenden Saison mit einem - im ganzen Land (positiv) bekannten einheimischen Lachsangler, der mir sagte "wir Norweger halten nichts von catch und release, wir entnehmen unsere Fische nun einmal".
Die allgemeine Frustration bezüglich der geringen Fänge in Norwegen machte vor ihm denn allerdings ebenfalls kein Halt!
Wir Angler können einen "sauber" gehakten Fisch schonend zurück setzen. Ich plädiere dafür, dies zu den besten Fangzeiten nicht zu vergessen. Das zumindestens können wir tun.
Und an einigen Stellen in einem Lachsfluß entscheide ich mich dafür, den Lachsen ihre Ruhe zu lassen, unabhängig davon, ob ich dort nun die Gelegenheit bekommen könnte zu fischen oder nicht.
Gruss,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
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@ Bernd: Hinzuzufügen wäre noch das (wohl nicht überall?) zusätzlich ausgesprochene Verbot der Wurm- und Blinkerfischerei, was sicherlich auch ein schonenderes Zurücksetzen ermöglicht. Wenn es vielleicht im nächsten Jahr dann schon im Juni heißt: "Fly fishing only in this stream" hält sich mein Bedauern allerdings in Grenzen :grin:
- Bernd Ziesche
- Beiträge: 3060
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Hallo Bruno.
Meine Art zu angeln ist das Fliegenfischen. Dennoch respektiere ich andere Arten des Angelns ebenso.
Mein Respekt endet dort, wo einzelne Angler mehr als 50 Lachse in der Saison in die Gefriertruhe verfrachten. Davon habe ich diese Saison wieder mehrere kennengelernt. Manchmal hab ich das Gefühl, dass diese Angler am lautesten rufen, wenn es kaum noch Fische im Fluß gibt.
Und ob das nun Wurmfischer, Spinnfischer oder Fliegenfischer sind, macht für mich keinen Unterschied.
Ein Blinker mit Einzelhaken ist sicherlich besser als eine Tubenfliege mit Drilling (wie ich sie gerne fische), wenn es um die möglichst klein zu haltende Hakenverletzung geht.
Für mich stellt sich immer die Frage der Verhältnismäßigkeit, und dessen was ich erzielen möchte.
Wenn meine Gefriertruhe "voll" wäre (und mit ein paar Lachsen ist sie das), würde ich den Drilling ausnahmslos gegen einen Einzelhaken austauschen. Da bin ich sicher.
Beim Wurmangeln besteht das Problem, dass gerade die kleinen (Jung)Fische ebenfalls gerne so einen Wurm (tief) verschlucken.
An der Driva hatte ich diesen Sommer mit einer kleinen Fliege auf Meerforelle (und ggf. Lachs) gefscht. Nachdem ich feststellen musste, dass auf jedem Gang durch den Pool gleich mehere halbstarker Meerforellen zupackten, habe ich auf eine größere Fliege gewechselt und die Jungfische blieben weitgehend unberührt.
Gruß,
Bernd
Meine Art zu angeln ist das Fliegenfischen. Dennoch respektiere ich andere Arten des Angelns ebenso.
Mein Respekt endet dort, wo einzelne Angler mehr als 50 Lachse in der Saison in die Gefriertruhe verfrachten. Davon habe ich diese Saison wieder mehrere kennengelernt. Manchmal hab ich das Gefühl, dass diese Angler am lautesten rufen, wenn es kaum noch Fische im Fluß gibt.
Und ob das nun Wurmfischer, Spinnfischer oder Fliegenfischer sind, macht für mich keinen Unterschied.
Ein Blinker mit Einzelhaken ist sicherlich besser als eine Tubenfliege mit Drilling (wie ich sie gerne fische), wenn es um die möglichst klein zu haltende Hakenverletzung geht.
Für mich stellt sich immer die Frage der Verhältnismäßigkeit, und dessen was ich erzielen möchte.
Wenn meine Gefriertruhe "voll" wäre (und mit ein paar Lachsen ist sie das), würde ich den Drilling ausnahmslos gegen einen Einzelhaken austauschen. Da bin ich sicher.
Beim Wurmangeln besteht das Problem, dass gerade die kleinen (Jung)Fische ebenfalls gerne so einen Wurm (tief) verschlucken.
An der Driva hatte ich diesen Sommer mit einer kleinen Fliege auf Meerforelle (und ggf. Lachs) gefscht. Nachdem ich feststellen musste, dass auf jedem Gang durch den Pool gleich mehere halbstarker Meerforellen zupackten, habe ich auf eine größere Fliege gewechselt und die Jungfische blieben weitgehend unberührt.
Gruß,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
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Zum Thema hab ich HIER einen Bericht gefunden. Auch ein TV-Sender hat sich DORTGedanken gemacht. Beide Berichte haben mich jedoch nicht so richtig überzeugt.
Tatsache ist, der Lachs steht auf der Liste der bedrohten Tierarten.
Deshalb bin ich sowohl für Fangverbote mit Wurm und Blinker als auch für eine Fangbegrenzung pro Tag an den sog. Lachsflüssen (wie man es an einigen Flüssen bereits handhabt). Auch das Desinfizieren der gesamten Ausrüstung, wie es die Norweger zB. fordern, finde ich keineswegs als lästig, da es dem Schutz des Fischbestandes dient.
Nach Norwegen fahre ich gerne - und zwar nicht nur wegen des Lachses. Vielleicht schon wieder in 2008? (und zwar ohne Wurm und Maden im Gepäck)
Tatsache ist, der Lachs steht auf der Liste der bedrohten Tierarten.
Deshalb bin ich sowohl für Fangverbote mit Wurm und Blinker als auch für eine Fangbegrenzung pro Tag an den sog. Lachsflüssen (wie man es an einigen Flüssen bereits handhabt). Auch das Desinfizieren der gesamten Ausrüstung, wie es die Norweger zB. fordern, finde ich keineswegs als lästig, da es dem Schutz des Fischbestandes dient.
Nach Norwegen fahre ich gerne - und zwar nicht nur wegen des Lachses. Vielleicht schon wieder in 2008? (und zwar ohne Wurm und Maden im Gepäck)
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
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Klaus aus Eckernförde
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- Registriert: 01.04.2007, 20:06
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Moin alle zusammen!
Ihr macht mir alle ein wenig Angst!!!
Ich beobachte ja nun schon seit Wochen die Fangstatistiken
in Norge, insbesondere am Mandal.
Nun geht es am 18.August für 2 Wochen ins geliebte Revier,
dieses Jahr dann jedoch mit einem leichten "Beigeschmack".
Aber wir werden sehen...
Gruss Kupferblinker
Ihr macht mir alle ein wenig Angst!!!
Ich beobachte ja nun schon seit Wochen die Fangstatistiken
in Norge, insbesondere am Mandal.
Nun geht es am 18.August für 2 Wochen ins geliebte Revier,
dieses Jahr dann jedoch mit einem leichten "Beigeschmack".
Aber wir werden sehen...
Gruss Kupferblinker
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