![ich weiß nicht / ratlos :-q:](./images/smilies/xfra2.gif)
Fazit meinerseits: Für weite Distanzwürfe habe ich noch keine bessere Schnur kennen gelernt. Lasse mich da aber auch gerne belehren. Im Wassersportzentrum in Kappeln kostet die Fireline in 0,10 mm übrigens um die 42 Euro.
Gruß
Maik
Also das hätte ich nun als neues Thema aufgemacht!emka hat geschrieben:fängt man mit weiten würfen eigentlich weniger fische?
smellslikefish hat geschrieben:Theoretisch:emka hat geschrieben:fängt man mit weiten würfen eigentlich weniger fische?
Bei One-Step-One-Cast: Nein, genauso viele.
Bei festem Standort: Nein, mehr.
Praktisch:
Ausprobieren!
Nein, nur bei festem Standort. Da bei einem festen Standort immer die gleiche Fläche befischt wird, ist bei einem Weitenjäger die befischte Fläche größer als bei einem Normalwerfer.emka hat geschrieben:ich fische doch in beiden fällen mehr fläche ab....
Von der Seite habe ich das noch nie betrachtet, klingt aber logischsmellslikefish hat geschrieben: Beim One-Step-One-Cast werfen die Weitenjäger zwar weiter, aber dafür brauchen sie auch länger um den Köder wieder einzuholen. Der Cast ist also länger als bei dem Normalwerfer. Während der Weitenjäger noch bei seinem Cast ist, ist der Normalwerfer schon einen Schritt weiter und befischt die nächste, unerschlossene Fläche. Der Normalwerfer holt die fehlende Wurfweite damit auf, dass er mehr Strecke am Strand macht. Der Weitenjäger befischt also eher die Tiefe der zur Verfügung stehenden Fläche und der Normalwerfer die Breite.
Deshalb ist die effektiv befischte Fläche bei beiden etwa gleich groß und somit auch die theoretische Fangausbeute gleich.![]()
Bei unseren stränden in der Förde sind die fische meist eher in nahbereich zu fangen als auf absoluter wurfweite!smellslikefish hat geschrieben:Nein, nur bei festem Standort. Da bei einem festen Standort immer die gleiche Fläche befischt wird, ist bei einem Weitenjäger die befischte Fläche größer als bei einem Normalwerfer.emka hat geschrieben:ich fische doch in beiden fällen mehr fläche ab....
Beim One-Step-One-Cast werfen die Weitenjäger zwar weiter, aber dafür brauchen sie auch länger um den Köder wieder einzuholen. Der Cast ist also länger als bei dem Normalwerfer. Während der Weitenjäger noch bei seinem Cast ist, ist der Normalwerfer schon einen Schritt weiter und befischt die nächste, unerschlossene Fläche. Der Normalwerfer holt die fehlende Wurfweite damit auf, dass er mehr Strecke am Strand macht. Der Weitenjäger befischt also eher die Tiefe der zur Verfügung stehenden Fläche und der Normalwerfer die Breite.
Deshalb ist die effektiv befischte Fläche bei beiden etwa gleich groß und somit auch die theoretische Fangausbeute gleich.![]()
Von daher sollten alle Weitenjäger schön auf ihrem Platz bleiben damit sich die spätere Arthrose auch lohnt. Achja, und dabei bitte immer brav die Normalwerfer vorbeilassen, Danke!
Hallo Slfsmellslikefish hat geschrieben: Beim One-Step-One-Cast werfen die Weitenjäger zwar weiter, aber dafür brauchen sie auch länger um den Köder wieder einzuholen. Der Cast ist also länger als bei dem Normalwerfer. Während der Weitenjäger noch bei seinem Cast ist, ist der Normalwerfer schon einen Schritt weiter und befischt die nächste, unerschlossene Fläche. Der Normalwerfer holt die fehlende Wurfweite damit auf, dass er mehr Strecke am Strand macht. Der Weitenjäger befischt also eher die Tiefe der zur Verfügung stehenden Fläche und der Normalwerfer die Breite.
Deshalb ist die effektiv befischte Fläche bei beiden etwa gleich groß und somit auch die theoretische Fangausbeute gleich.