Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Hier geht es um Traumziel, Traumreisen und Traumfische aus aller Welt. Wer hätte nicht gerne Bonefish am Golf von Mexiko, Lachs in Kanada oder die fetten Salmoniden in Patagonien. Wer sie hatte - soll unbedingt darüber berichten.
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Achim Stahl
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
han hugo hat geschrieben: 28.06.2023, 09:05 :o krass - unweigerlich musste ich sofort an "der alte mann und das meer" von Hemingway denken; sehr viele Parallelen :-D

Daran mussten Michi und ich auch denken. Natürlich gibt es zwei Unterschide:

Es ging gut aus für Fisch und Fischer

Ich bin nicht alt : :oops

In Wahrheit fühlte ich mich auch noch einen Tag nach dem Drill wie ein hunderjähriger Tattergreis. ;)


Viele Grüße!

Achim
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Fischlein her.

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ArminK
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von ArminK »

Hallo Achim,

vielen Dank für den tollen Bericht.

Grüße den alten Voodoo-Caster vom Saarländer. :-wink:

Genieße noch den Resturlaub und wenn du wieder hier bist würde mich mal interessieren mit welchem Gerät ihr diese Fischerei betreibt.

Gruß
Armin
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Achim Stahl
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Achim Stahl »

Hallo Armin,
ArminK hat geschrieben: 28.06.2023, 15:15 Genieße noch den Resturlaub und wenn du wieder hier bist würde mich mal interessieren mit welchem Gerät ihr diese Fischerei betreibt.
Das mit dem Gerät kann ich auch jetzt:

Tarpon: 10er ECHO Badass Glas, 10er Scott S4S, TFO Bluewater 400 bis 600 grains. Floating- und Intermediateschnüre, 30 lbs Vorfächer mit 60 bis 100 lbs Shock Tippet. Black-and-purple EP-Minnows.

Jacks: 10er Ruten, floating line, 60 lbs shock Tippet, große Popper. Clouser Minnow und ähnliche Streamer.

Hai: TFO Bluewater 400 bis 600 grains, Floating Line mit 100 lbs Tragkraft, 100 lbs Vorfach mit 125 lbs Stahldraht. Große Streamer mit sehr großen Wiggle Tails.

Albie: 8er und 10er Ruten, Airflo Deptfinder Biggame 300 grains und 400 grains. 30 lbs Vorfach

Snook: 8er Marlo Black Short und Scott Meridian 8'4" #8. Floating- und Intermediateline (SA Grand Slam und SA Sonar Titan full intermediate - auch für alle anderen Fische, außer Hai, in den entsprechenden Schnurklassen). Kleine Baitfish- und Shrimpmuster. 25 bis 35 lbs Vorfach

Als Rollen vor allem Nautilus NV, Orvis Saltwater und Marlo Steel Boss. Alle mit mindestens 50 lbs Gelspun Backing bestückt.

Besonders positiv sind bei unserem Gerätetest die ECHO Badass Glas, die Marlo Black Short und die TFO Bluewater Ruten aufgefallen. Alle wurden im Drill extrem hart rangenommen und haben super performt. Auch die Marlo Steel Boss Rolle musste sich beim Haifischen beweisen und hat sich super bewährt. Das Vorfachmaterial von SA (FC Shock Tippet) ist auch eine klare Empfehlung - sehr knotenfest und zuverlässig.

Zuletzt die Haken: Auf Tarpon, Jack und Albies Owner Aki in 2/0 bis 5/0 und Tiemco TMC 600 in 1/0 und 3/0. Der Aki ist definitiv über jeden Zweifel erhaben. Beim TMC 600 waren wir zunächst etwas skeptisch. Aber er hat den hammerharten Tarpondrill überstanden, super gehalten und ist kein Stück aufgebogen. Auf Snook extra stabile Naturköderhaken von Mustad.

Viele Grüße!

Achim
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ArminK
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von ArminK »

Hallo Achim,

danke für die schnelle Antwort.

bei den Ruten bin ich doch überrascht, ich hätte eher mit Klasse12-14 gerechnet.

Gruß
Armin
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Achim Stahl
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
ArminK hat geschrieben: 29.06.2023, 16:41
bei den Ruten bin ich doch überrascht, ich hätte eher mit Klasse12-14 gerechnet.

Der Punkt ist, wir drillen mit ziemlich starken Vorfächern und einen flachen Rutenwinkel. Das heißt, die Rute wird fast nur im Handteil belastet. Auch beim Liften der Fische zeigt die Rute steil nach unten. So kann man auch mit einer Zehner so viel Druck machen, dass man mehr nicht halten könnte.

Viele Grüße!

Achim
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Achim Stahl
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,

Dienstag, 27. Juni

In der Nacht konnte ich kaum schlafen und hab immer wieder im Traum den Tarpon gedrillt. Michi ging es nicht anders. Wir waren wohl beide noch bis in die Haarspitzen voll Adrenalin als wir zu Bett gingen. Deshalb war für heute eher ein Schonprogramm angesagt. Spätes Frühstück und nachmittägliches Fischen vom Strand. Das war recht entspannt – schön barfuß durch den Sand wandern und das Wasser nach Baitfish und Snook absuchen, die teilweise direkt im Spülsaum jagen. Michi hatte einen sehr großen Snook kurz auf die Fliege. Zwei weitere Snooks spotteten wir im Spülsaum, konnten sie aber nicht überzeugen. Dann fanden wir einen kleinen Baitfishschwarm, der immer wieder von Snook und kleinen Jacks attackiert wurde. Einen der kleinen Jacks und zwei weitere Minifische konnte ich landen. Mehr Programm brauchten wir heute nicht.

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Mittwoch, 28. Juni

Heute sollte es wieder ernst werden: Offshore Flyfishing auf Sailfish, Mahimahi etc… Dazu montierten wir einen Downrigger am Boot, mit dem wir einen Teaser für die Sailfish hinter uns herziehen konnten und rüsteten die Heckplattform des Bootes mit einer Reling und einem großen Schnurkorb aus.

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Die See war glatt und der Himmel fast wolkenlos. Sollte passen. Aber die Bluewaterfischerei ist immer ein Lotteriespiel – all in, hop oder top. Um es kurz zu machen: wir hatten draußen ganz kurz eiunen Sailfish neben dem Boot aber nicht hinter der Fliege. Mit Mahimahi und anderen Fischen war komplette Fehlanzeige. Und dann zogen irgendwann auch wieder bedrohliche Gewitterwolken auf. So dass wir zurückfahren mussten. Schneidertag oder „‘s is wie es is“, wie Michi sagt.
Nach dem Fischen fuhren wir noch in die Stadt, um etwas zu essen und bei Aldi einzukaufen. Aldi ist in den USA tatsächlich eher ein Feinkostgeschäft als ein Discounter. Da war es dann soweit, dass die Wolken sich in einem sintflutartigen Regen über uns ergossen. Gut, dass das wie eine warme Dusche ist, denn nach einem kurzen Sprint über den Parkplatz waren wir schon komplett durchnässt. Nach einem Abendessen im Diner und Shopping bei Aldi geht es nun früh ins Bett. Morgen soll es in aller Frühe wieder auf Snook und Tarpon gehen.
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von fly fish one »

Lieber Achim,

das sind mal Erlebnisse!
Sehr spannend! Ich war vor über 20 Jahren in Florida, angelte noch nicht wieder, habe mir aber extra dort ein paar Billoruten gekauft, weil beim Blick in jegliches noch so kleine Hafenbecken, Wässerchen, der Fischreichtum mich schier umgehauen hat! Ich komme aus Niedersachsen und bis dahin war ich seinerzeit noch nie in dieser Ecke und nie so weit gereist, dazu das Fischen in den Tieflandflüssen gewöhnt. Da sieht man kaum Fische und die musste man sich auch damals schon erarbeiten. Dann schaue ich in Florida das erste Mal ins Wasser.... :x

Das schönste was ich gesehen habe: Eine Riesenmuräne im Hafenbecken unter dem Schlachttisch direkt am Rand, beim Schnorcheln im Freiwasser einen sehr großen Barrakuda, eine Goldmakrele und recht groß wie Kollegen sie filetierten, sowas wie die Jacks, ein Kleiner hatte ich am Haken, einen kleinen Rochen ebenso usw. usw. Und ich war völlig planlos, aber egal wo ich die Billorute reingehalten habe, ich hatte eigentlich immer Fisch. Sind sehr schöne Erinnerungen, auch mit meiner damaligen Freundin und spätere Ehefrau und Immernochehefrau! :lol: Vermutlich muss es mit Florida zu tun haben....

LG,
Frank
fly fish one: Reinkarnation der 20 Meter-Plus-Leinen, Lachsfischer der traditionellen Art, Rutendesigner mit Geschmack, FF Purist, wirft beidhändig EH und ZH und Bon Scott sang: It's a long way to the top if you wanna Rock 'n' Roll!
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Achim Stahl
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,

sorry, hat jetzt leider ein wenig gedauert...

Donnerstag, 29. Juni

Wir waren bereits beim ersten Büchsenlicht auf dem Wasser. Die See war spiegelglatt, und als wir auf dem offenen Meer vor dem Strand waren, konnten wir überall Haie mit der Rückenflosse in der Luft direkt unter der Wasseroberfläche schwimmen sehen. Ein paar Tarpons waren auch unterwegs, waren aber definitiv nicht in Beißlaune. Könnte natürlich an der starken Haipräsenz gelegen haben. Deshalb fuhren wir den Strand in die andere Richtung ab und hielten weiter Ausschau nach Fischen. Nach einiger Zeit fanden wir eine kleine Schule Jacks. Ein Fisch attackierte gleich beim ersten Wurf meinen Popper, blieb aber nicht hängen. Danach tauchte die Schule ab. Kurz darauf jagten überall an der Oberfläche Schwärme von False Albacore. Es waren eher kleinere Fische, die Jagdszenen waren aber trotzdem sehr spektakulär. Ein paar von ihnen und eine Spanish Mackerel konnte ich fangen.

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Zwischendurch tauchte plötzlich aus dem Nichts ein Bullenhai direkt am Boot auf. Am nächsten Spot hatten wir zwei riesige Barrakudas unterm Boot. Allerdings konnten wir nichts fangen. Dann braute sich wieder das tägliche Nachmittagsgewitter zusammen, so dass wir das Angeln einstellten.
Dafür gönnten wir uns abends sensationelle Spare Ribs in einer Kneipe, in der alle Wände mit Anglerbilder behängt sind.


Freitag, 30. Juni

Für heute war abendliches Fischen in den Docklights geplant. Das heißt, wir hatten den ganzen Tag über Zeit für andere Dinge als Fischen. Michis Gedanken drehen sich immer noch ununterbrochen um unseren Tarponfang. Er hat inzwischen das gesamte Internet durchforstet, Vergleichsfotos angeschaut und mit anderen Tarponfischern gesprochen und geschrieben. Inzwischen sind wir überzeugt, dass der Fisch sogar über 200 lbs schwer war. Allmählich wird mir auch klar, was das bedeutet: Wir konnten keinen bestätigten Fang eines größeren Tarpons mit der Fliege irgendwo im Netz finden. Das ist schon heftig.
Nach den Internetrecherchen fuhren wir in einen neuen Fly Shop in der Nähe von Stuart. Ich kaufte ein paar Bindesachen und Michi unterhielt sich lange mit dem Ladenbesitzer. Auch der bestätigte, dass der Tarpon eher 200 Pfund als 180 Pfund wiegt.

Nach dem Einkaufen stärkten wir uns in der Konditorei / Restaurant eines deutsch sprechenden Südtirolers. Das Essen war sensationell, und wir bekamen sogar noch einen hervorragenden Chianti dazu spendiert.

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Später band ich noch ein paar Fliegen für die Fischerei in Miami am nächsten Tag.

Danach fuhren wir in der Abenddämmerung ans Wasser. Die Snook waren leider ziemlich zurückhaltend. Ich hatte ein paar Kontakte, konnte aber keinen landen. Nur ein kleiner Jack und ein paar Lookdowns blieben hängen. Dennoch ist die nächtliche Sichtfischerei in den Docklights etwas ganz besonderes. Auf dem Wasser herrscht eine geradezu mystische Stimmung, im Lichtschein der Lampen kann man die Fische stehen sehen, und man muss die Fliege wirklich sehr präzise und vorsichtig präsentieren, um sie zum Nehmen zu verleiten.


Samstag, 01. Juli

Nach dem Aufstehen und dem Frühstück habe ich die letzten Sachen zusammengepackt, dann ging es los nach Miami. Wir fuhren dieses Mal am Lake Okeechobee lang. Die ganze Gegend ist eine riesige Zuckerrohr-Monokultur mit vollkommen heruntergekommenen ärmlichen Siedlungen.

Bevor wir in Miami mit dem Fischen anfangen konnten, gab es erst mal ein fettes Gewitter. Wir nutzten die Gelegenheit und holten uns in einem Supermarkt eine große Portion Pulled Pork mit Beilage. Als wir die aufgegessen hatten, war der Regen schon wieder vorbei.

Wir klapperten mehrere Kanäle und Seen ab, konnten auch ein paar Peacock Bass entdecken aber keinen davon fangen. Dafür gab es jede Menge Schildkröten, Iguanas, Graskarpfen und Wasservögel zu beobachten.

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Als dann gegen 17.00 das nächste Gewitter losbrach, fuhr mich Michi zum Flughafen. Das Einchecken und die Sicherheitskontrolle verliefen reibungslos und gegen 20.00 saß ich im Flieger nach London Heathrow.

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So, das wars.

Viele Grüße!

Achim
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Norbert
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Norbert »

Danke Achim,für das teilhaben an deinem Trip. <-3
Egal wieviel der Fisch gewogen hat,das Erlebnis nimmt dir keiner.
Gruß Norbert :wink:
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Matthias
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Matthias »

Hallo Achim,

vielen Dank für den tollen Bericht und Glückwunsch zu den Traumfängen!

Tls

Matthias
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cojote
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von cojote »

Mensch Achim,
Vielen Dank für den schönen Reisebericht und ich freue mich schon mir das beim nächsten Besuch noch einmal persönlich erzählen zu lassen.
Ich bin ganz ehrlich beeindruckt :+++:

Lg Christopher
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
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Cowie
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Cowie »

PETRI und DANKE für das Dabeiseindürfen lieber Achim...! <-3 :+++:
Liebe Grüße und T. L.


Wolfgang
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OnnY
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von OnnY »

Auch von uns , Danke für das Mitnehmen Achim :+++: :wink:
Gruss Andreas
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speedflocke
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von speedflocke »

:wink: :wink:

Cooler Reisebericht...... :+++:

Das hat was, nicht zu kurz, nicht zu langatmig, interessant verfasst mit netten Fotos.

Der Bericht erweckt Sehnsüchte nach diesen farbfrohen Kraftpaketen <-3

Und nach Florida sowieso...

Schöne Grüße, THW
Deutschland - Siegerland - scha la la la la
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Jens aus Lütjenburg
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Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida

Beitrag von Jens aus Lütjenburg »

Moin Achim,

danke für den tolles Reisebericht und die Fotos.

Da hast Du Erlebnisse die man so schnell nicht vergisst. :x :+++:

LG
Jens :wink:
Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu. :s+3: :wink:

Solange die Schafe noch Locken haben ist es kein Sturm. 8| ;)
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