Rutenbiegung und Schnurgewichte

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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sprottenfan
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von sprottenfan »

8| Und wehe Dir Frank, du wehrst dich und hältst dich an der nächsten Rausche fest. 8|
Dann kommt er mit seiner Guideline bullet evolve, die ja im Handlingbereich bekanntermaßen verstärkt ist und zieht dich samt Eigenbausage aus der Orkla. Die ist stark wie eine Abschleppstange, vor allem im vorderen Bereich. letztens hat er da erst einen 40 Tonner mit aus dem Graben gezogen und dann im Rückenbereich, weil fliegt ja nicht, ein Rentier. :lol: :lol: :lol:
Dieses empirische Wurfempfinden im Schweiße der eigenen Achsel bei sommerlicher Flaute und Niedrigwasser taugt leider nicht viel, egal ob bergauf oder runter, da es nix aussagt. Ich glaube zu den gleichen Bedingungen gehen auch die Rutentester von A-Z los und drucken Wurffenster auf ihre Blanks und wenn’s dann unmöglich wird, sowas zu werfen, dann ist für Umsatz immer noch gesorgt oder derjenige konnte nicht werfen- so einfach ist das. ;)
Die zweite Schnur muss her . Naja, trotzdem ist der Kerl sympathisch. :+++:
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

sprottenfan hat geschrieben: 05.05.2022, 14:39 ... Naja, trotzdem ist der Kerl sympathisch. :+++:
Da stimmen WIR zu. :+++: – Hilfsbereit ist er auch immer. :!:
fly fish one
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von fly fish one »

Auf jeden Fall! Ich verdanke ihm meinen ganzen Start ins Lachsfischen und er ist mein Freund. In unserem Wohnzimmer war es aber schon immer auch mal stürmisch. Und bei Guideline und Sage hört der Spaß eben auf! :lol:

LG,
Euer Frank
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Jede moderne ( auch Single) Speyline fuer wasserankernde Wuerfe hat heutzutage das Gewicht im Belly nach hinten verlagert , nur so hat man das erforderliche Wurfgewicht direkt unter der Rutenspitze bzw im oberen Teil des D-Loops.
.
Ratet mal, wer das geschrieben hat!

Diese Feststellung, dass das die Rute belastende 'Wurfgewicht' sich nur als ein Teil des 'Schusskopfgewichtes' auswirkt, ist einem neueren Beitrag Hendriks entnommen. Jetzt fehlt nur noch die Aussage, was es mit dem Begriff des 'erforderlichen Wurfgewichts' auf sich hat. Erklärt es die Annäherung an das 'optimale Auslenkungsgewicht' einer Fliegenrute?

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

TL, Klaus
fly fish one
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von fly fish one »

Mich stört schon der Gedanke, auch wenn die Intention richtig wird, dass "unser D" immer in 2 Teile zerlegt wird. Es ist sowohl vom anzutrebenden Auslenkungsgewicht in Gänze wichtig und auch von den Rolleigenschaften. Und wenn man es mal schafft seine Leinen zu beobachten, sieht man auch das Alles und Immer in Bewegung ist. Das eine Leine im Stop nach hinten still liegt, gibt es in meinen Augen nicht, bzw. gilt das dann für die ganze Leine nur in einem winzigen Moment wenn die Richtung der Geschwindigkeit von Rückwurf zum Vorwurf wechselt. Die Geschwindigkeiten sind unterschiedlich, aber immer praktisch für alle Teile gleich - also im meine den Moment im D, wenn der Vorschwung einsetzt. Später im Rollen in der Luft nicht. Ich betrachte das D als eine große Rolle auf der die Leine einen Moment liegt und wo ich am vorderen Ende ziehe, sich über "die Rolle" alleTeile der Leine in der selben Geschwindigkeit bewegt. Wenn die Leine das Wasser verlassen hat und der Rutenstopp nach vorne kommt, ergeben sich andere Verhältnisse. Jetzt haut mich nicht, ich kann das nicht besser erklären und ist meine persönliche Meinung.

LG,
Frank
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

fly fish one hat geschrieben: 07.05.2022, 12:11 Mich stört schon der Gedanke, auch wenn die Intention richtig wird, dass "unser D" immer in 2 Teile zerlegt wird.
Diese Ansicht soll wohl nur als 'Krücke' oder Hilfe dienen, zu verstehen, dass die Leine beim 'Speywurf' nicht in ganzer Länge gleichmäßig beschleunigt wird. Gut ausgeführt fängt der Vorwurf mit der Rutenbiegung durch Beschleunigung der 'Hauptmasse' schon an, wenn die folgende 'Restschnur' noch auf dem Weg nach hinten ist, der Moment des aufwassernden Vorfachs, dieses sollte 'still' auf dem Wasser liegen, könnte dieser gedachte Augenblick sein. Es ist aber so, dass die Bewegung der Hauptmasse die Bogengröße verändert und deshalb das Vorfachteil 'ausruhen' kann. Nach dem Abwurf kann die Schnurgeschwindigkeit nicht in der ganzen Schnur gleich sein, in der sich bewegenden Leine werden beim Abrollen Impulse (Masse x Geschwindigkeit) weiter gegeben, Schnurteile mit Masseabnahme müssen also schneller werden.

TL
Klaus
fly fish one
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von fly fish one »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: 07.05.2022, 12:52
fly fish one hat geschrieben: 07.05.2022, 12:11 Mich stört schon der Gedanke, auch wenn die Intention richtig wird, dass "unser D" immer in 2 Teile zerlegt wird.
....

Nach dem Abwurf kann die Schnurgeschwindigkeit nicht in der ganzen Schnur gleich sein, in der sich bewegenden Leine werden beim Abrollen Impulse (Masse x Geschwindigkeit) weiter gegeben, Schnurteile mit Masseabnahme müssen also schneller werden.

TL
Klaus
Über das davor muss ich nochmal nachdenken, ich bin aber davon überzeugt, dass wir einen Moment lang eine besondere Situation haben.

Aber was ich jetzt von Dir zitiert habe, ist in meinem Beitrag der Satz "Wenn die Leine das Wasser verlassen hat und der Rutenstop nach vorne kommt, ergeben sich andere Verhältnisse." Wir sind uns einig, da hier ganz klar der Impuls, Geschwindigkeit und Masse wirken und ganz einfach ausgedrückt, wird die (wie nennt Ihr das immer Rod Leg?) Leine an der Rutenspitze gestoppt und Geschwindigkeit ist Null, obere Schnur Menge verliert immer mehr Masse usw. wie immer.

LG,
Frank
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von fly fish one »

Was aber in meinen Augen immer wieder alles über einen Kamm geschoren wird, ist der Gedanke des Profiles völlig unabhängig von der Länge der Leine. Je nach Gewicht der Leine, also je niedriger und die Länge konstant oder allgemein gesprochen eher längere Leinen, egal ob EH, ZH - desto weniger Profil kann überhaupt eingearbeitet sein!! Die Dinger müssen zwangsläufig fast wie alte DT aussehen und verhalten sich auch so. Das heißt vor allen das Ankern in bestimmten Positionen und die Länge sind absolut kritisch. Da "versammelt sich gar nix unter der Rutenspitze". Und diesen Umstand bekomme ich auch nicht aus dem dummen Bild des Herstellers heraus. Entweder durch Wurfversuche, da merke ich das sehr schnell, oder durch auswiegen über die Länge. Na klar kann man vermuten, dass eine 11 Meter EH Spey Leine keine Zicken macht und ein "schönes" Profil hat. Aber bis zu welchen Gewicht und Länge ist das so???? Läßt sich niemals einfach pauschal festhalten. Aber da kommen wir wieder in das selbe Fahrwasser der Diskussion und mir reicht das, wenn ich weiß, dass ich mir bei bestimmten Leinen die Zähne an den Ankern ausbeiße! Wenn andere Kollegen das locker aus dem Ärmeln schütteln, in jeder Leinenlänge, na wunderbar. Dann mir bitte zeigen!

LG,
Frank
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Moin,

dass sich Taperung bei Fliegenleinen der Klassen 3 und kleiner kaum noch auswirken kann und erst in den Klassen darüber Einfluss auf Ausrollen und Ablegen hat, ist für 'Normaldenkende' eigentlich leicht nachvollziehbar. Bei speziellen 'Switch' und Rollwurfleinen hat die Formgebung schon bemerkbaren Einfluss auf Wurfausführung und Abrollvorgang. Ich habe noch zwei bestimmt 40 Jahre alte Lee Wulff Triangel Taper Leinen, die für solchen Zweck sehr gut brauchbar und parallel ausgeformten Leinen überlegen sind.

Als bildliches Beispiel für eine bessere Vorstellung erkläre ich das am besten an einer Leine mit quadratischem Querschnitt, denkt man sich ein Triangel Taper 12 m lang, am dicken Ende mit 2 mm Seitenlänge und an der Spitze mit 0,8 mm und stellt sich die Querschnitte in 0,1 mm gerastert vor, hat man am dicken Ende 400 solcher kleinen Flächen und an der Spitze nur noch 64, die Masse pro cm unter der Rutenspitze ist also mehr als 6 mal so groß wie an der Leinenspitze.

Bei Zweihandleinen mit deutlich mehr Masse verteilt auf gleicher Leinenlänge geht der Trend heutzutage z.T. schon über Skagittaper hinaus zu Buttsektionen, die kaum noch durch die Ringe gehen. Ich suche auch immer noch nach dem optimalen Profil mit dem zur jeweiligen Rute passenden idealen Wurfgewicht, welches sich einfach und schön werfen läßt, super gestreckt abrollt und wo die Fliege genau in der antizipierten Wandertiefe, in der sich die Lachse tummeln, verführerisch und unwiderstehlich schwimmt.

Rutenversteher, Leinenversteher, Lachsversteher, Wasserleser, Fischfinder und Fliegenwurfkönner - was ich in meinen Träumen nicht alles sein möchte. :roll:

TL, Klaus
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von Maqua »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: 08.05.2022, 12:44 .
Ich habe noch zwei bestimmt 40 Jahre alte Lee Wulff Triangel Taper Leinen, die für solchen Zweck sehr gut brauchbar und parallel ausgeformten Leinen überlegen sind.
IMG_1287.JPG
Ein Extrembeispiel ist die Wulff Ambush TT, wo sich das Triangel Taper auf 6,5m verteilt und sich eine enorme Masse für W.K.-Würfe ergibt.
Auf dem Foto sieht man meinen Freund Hans (RiP), der mit dieser Schnur ein Künstler war.
Neben der für diese Schnur gedachte Streamerpresentation, war er auch in der Lage feinste Trockenfliegen damit zu fischen.
Gruss Manni :wink:





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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von sprottenfan »

Moin , ich bin da sehr Zwiegestalten einerseits gut andererseits ist das so eine Sache. Die weiten Würfe damit sind bestimmt unglaublich… Ich möchte mal sagen bis Langeland, gar keine Frage. 8|
Aber der Platscheffekt ist heftig an ruhiger Oberfläche. Gut man könnte auch in den nächsten Busch werfen und dann nachher rausziehen, aber meines ist das nicht.
Was nützen zwar die schönsten Würfe zu haben, mit der optimalsten Aufladung der Rute und jeder Menge Spaß wenn allerdings der Fisch in der Tk ausgeht? Man wird damit auch fangen, aber weniger.
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

sprottenfan hat geschrieben: 08.05.2022, 18:48 Aber der Platscheffekt ist heftig an ruhiger Oberfläche.
Mein lieber Björn,

da liegst Du falsch - gut, ich weiß nicht, wie es mit Deiner Wurftechnik bestellt ist und will nichts unterstellen, aber Manni hat es schon gesagt, mit etwas Wurfgefühl (Sensitivität) und mit Hilfe eines entsprechend langen und feinen Vorfachteiles kann man damit wunderbar leicht die Leine ablegen und die Fliege landen lassen, probiere es einfach mal aus. :o

Das ist für alle früher oft verunglimpften Leinenausformungen (Skagit und Scandit) zutreffend, der 'Deutschnorweger' sagt oder behauptet das auch nicht mehr.

TL, Klaus
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von Maqua »

IMG_1229.JPG
Wie schon geschrieben, es geht auch ohne "Platscheffekt". ;)
Gruss Manni :wink:





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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von fly fish one »

Lieber Manni,

die Schleifen sehen super aus, da beißt die Maus keinen Faden ab!

Aber ganz ehrlich Jungs, wenn da nicht ein langer und feiner Leader dran hängt kann ich präsentieren wie ein Weltmeister und das Ding scheppert trotzdem ins Wasser. Ich weiß schon das sehr gute Werfer in der Lage sind Leinen sehr fein auf das Wasser zu setzen und sie nicht so von oben herunter fallen zu lassen. Aber irgend wo ist ja auch mal Schluss und das rohe Gewicht auf kurzer Länge muss runter. Ich seh Euch beide schon in dieTasten greifen und das "ja aber" formulieren. Mir ist schon klar, dass es wie auf den Fotos zu sehen, Situationen gibt, da kann man nicht Überkopf und diese Profile bieten dann eine Lösung. Wenn das dann noch ganz undogmatisch und frech und clever mit tollen Leadern kombiniert wird, hat man ein tolles Setup mit dem ein guter Werfer sehr erfolgreich fischen kann.

LG,
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Re: Rutenbiegung und Schnurgewichte

Beitrag von fly fish one »

Lieber Klaus,

zu den ganz dicken Durchmessern: Hendrik beschrieb die 22 Meter Hardy Leine so, die aber den Leader schon eingeschlossen hat. Ich glaube auch er hat sie gekürzt, weil ihm die Länge zu heftig wurde. Und ansonsten kann ich mir nur vorstellen, dass jetzt auch auf den großen ZH die OPST Köpfe kommen. Also noch einmal kürzer als Skagit und das hohe Gesamtgewicht muss ja irgend wo hin. Das sind für mich Entwicklungen die im Rauschen untergehen, wie so einiges auch im Bereich der Nymphomaninnen. Das kann jeder halten wie er lustig ist, aber mich langweilt das. Wenn ich irgend wann nicht mehr mit der Fliege hinkomme, stelle ich meinen Campingstuhl auf (der in meinem Spezialrucksack, Manni kennt den glaube ich, immer dabei ist), mache ein Bier auf, zünde eine große Zigarre an und sehe den Forellen zu.

LG,
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