Spotten mit Drohne

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gnilftzensen
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von gnilftzensen »

Moin
Ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Toleranz gegenüber anderen, in diesen Zeiten des Lockdowns, nicht besonders groß ist.
Wir alle nutzen doch Luftbilder, für die Stellenauswahl.
Wenn ich eine Drohne hätte, würde ich damit auch Luftbilder von meinen Stellen machen.
Und wenn ich dabei Fische sehe, würde ich sie auch anwerfen.
Ob ich dies nun gezielt machen würde, um Fische zu suchen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
In jungen Jahren bin ich viel auf Karpfen gegangen.
Wenn ich an neuen See kam, bin ich oft mit Polbrille auf einen Baum am Wasser geklettert und habe mir die Karpfenstraßen gesucht. Die älteren Angler haben mich oft belächelt, aber nur so lange, bis die ersten Fische gelandet waren. Hätte ich damals eine Drohne gehabt, wären mir viele halsbrecherische Aktionen erspart geblieben.
Mit ist es völlig egal, ob er die Technik für seine Angelei nutzen will.
Ich wäre nur nicht begeistert, wenn es neben mir passiert.
Und ob mich jemand als Senior bezeichnet, ist mir ehrlich gesagt, auch ziemlich wurscht.
Ich wünsche euch allen, viel Spaß am Wasser, egal wie... ;)

Greetz Gnilftzensen Heiko
To find a man's true character,
fish with him!
jens_hh
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von jens_hh »

Ich Nutzer auch die Bilder Maps und co. Ebenso schaue ich mir schöne Luftbilder an, Aber diese Teile nerven beim angeln Extremst. Dies musste ich gestern in Stohl feststellen. Wenn dann der Bediener auch noch anscheinend in die gleiche Richtung geht bzw wandert hat man absolut keine Ruhe. Da half selbst ein zubrüllen von unten nichts bzw es wurde absichtlich ignoriert. Beim Spaziergang im Wald oder sonst wo nimmt man das nicht so intensiv wahr wie gestern am Wasser. Hab noch heute das Geräusch im Ohr...
So, das musste mal raus. Zu dem restlichen Thema enthalte ich mich.
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hennes2121
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von hennes2121 »

Moin,
aus Erfahrung kann ich sagen,dass das Spotten von Fischen mit einer Drohne eher Wunsch als Realität ist.
Durch die Bewegung der Drohne und die Reflexionen auf der Oberfläche und die Wellen verbunden mit der reduzierten Bildübertragungsqualität auf das Display ist es fast unmöglich, einen Fisch im Wasser zu erkennen, während man fliegt.
Das mag später bei der Betrachtung der Bilder von der SD-Karte anders sein,aber dann dürfte es zu spät sein,die Bilder noch zum unmittelbaren Fischen zu verwenden. Und auch dann wäre es nur Zufall. Wenn man entsprechende Aufnahmen sieht,muss man immer davon ausgehen,dass die nicht mit der gängigen 1000 Euro Drohne mit den serienmäßigen Objektiven und Filtern gemacht wurden.
Ausserdem sind gerade die Küsten mit besonders geschützten Bereichen, Campingplätzen, Militäranlagen etc. fast eine durchgehende Flugverbotszone.
Also unabhängig von der Tatsache ob man seine Mitmenschen nervt ist eine Drohne an der Küste ziemlich sinnlos und meine bleibt beim
Fischen zuhause , schon weil der Gewinn an Erkenntnissen den Aufwand nicht rechtfertigt. Wenn man natürlich jeden F.... bei Facebook posten muss mag das anders sein.
Gruß, Hennes
P.s. Es wurde vor einiger Zeit mal diskutiert,ich bin mir sicher auch hier,dass die ausgesetzten Meerforellen durch reduzierte Scheu gegenüber Fressfeinden besonders aus der Luft einen erheblichen Nachteil gegenüber den wild aufgewachsen Forellen hatten. Da es immer weniger ausgesetzte Fische gibt
ist es schon aus diesem Grunde nicht schlau,mit einem schattenwerfenden Gegenstand über Flächen zu fliegen,die man noch befischen will.
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Frank Buchholz
Haarjig Pionier
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Frank Buchholz »

Robby hat geschrieben: Aber deine Antwort auf Rollos Posting gefällt mir nicht! Was hat denn das inhaltlich mit dem Alter zu tun? Das ist einfach nur respektlos und verletzend. Ich finde, das muss überhaupt nicht sein!!!
Ich habe keine Ahnung wie alt Rollo tatsächlich ist. Das war einfach mal geraten da er ein Klischee bedient dessen Geisteshaltung ich mit nur noch in Form, nicht aber inhaltlich höflicher Härte entgegentrete. Ich befasse mich beruflich, also im Rahmen des "weltweiten Gewinnstrebens" inzwischen mit Dingen die ich nicht totgeschwiegen haben will.

Ich weiß von einem Kunden hier im Forum der eine dreistellige Anzahl Zinnpilker bei mir gekauft hat (ich erkläre jedem gerne wie er sie selber billig nachmacht) und mir am Telefon begeistert zehnstellige Tagesfänge meldet -selbstverständlich nicht alle eingesackt - aber ums Verrecken keinen Fisch hier postet den er nicht mit der Fliege gefangen hat, nicht einmal wenn es um Haarjigs an der Spinnrute geht. Selbst Thomas Hansen klemmt sich schon Chebus vor die Fliege, das diskutiert hier aber keine Sau.

Ein anderes Mitglied hat mich auf FB angeschrieben dass die Sache mit der Drohne eine praktikable, richtungsweisnde Idee sei die im Ausland von einem Kreis innovativer Fliegenfischer bereits erfolgreich umgesetzt worden sei wobei fantastisches Bildmaterial entstanden ist, möchte mit dieser Einschätzung hier aber auf gar keinen Fall in Erscheinung treten.

Das sind Menschen die tatsächlich Angst vor den "Rollos" dieser Welt haben (müssen!) wenn sie einen völlig neuen Ansatz ERST ausprobieren und durchdenken und DANN bewerten BEVOR sie ihn verurteilen.

Danke für die wenigen sachlich-konstruktiven Antworten, das macht mir Mut dieses Forum persönlich nicht ganz abzuschreiben. Auch wenn sie durchweg negativ waren gibt mir das wertvolle Hinweise auf die Knackpunkte an denen ich ansetzen muss.
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater
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sundeule
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von sundeule »

Weißt Du Frank, ich halte es für unnötig, jetzt so ein Opferding hier aufzumachen von wegen "Angst haben müssen vor den Rollos..."
Wir sind hier alle ausreichend spleenig und hobbybekloppt und jeder hier gibt viel Aufmerksamkeit, Zeit und Geld in Tätigkeiten, die bei anderen nur Kopfschütteln hervorrufen. Ich bin sehr überzeugt, dass die Diskussion nicht entgleist wäre ohne Deine beleidigenden Attacken. Da hätte es mancher interessant gefunden und andere eben nicht. Dafür sind die Vorlieben halt verschieden.
Menschen so unsachlich gegen das Schienenbein zu treten und sich dann auf das scheinbar sachliche/ technische Geschehen zurückziehen, welches Reaktionäre einfach nicht kapieren wollen, ist einfach nur schlechter Stil. Diese Argumentationsfigur ermüdet mich in der lauten Tagespolitik und bin recht froh, dass dieses Forum sich da weitgehend in Zurückhaltung übt.
Ich würde mir sehr etwas Anstand im Umgang miteinander wünschen. Das darf Differenzen in der Sache gern einschließen.
Mit besten Grüßen aus Stralsund; André
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Maqua
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Maqua »

Frank Buchholz hat geschrieben:...das macht mir Mut dieses Forum persönlich nicht ganz abzuschreiben.
Schade eigentlich, deine Art Menschen abzukanzeln, die nicht deiner Meinung sind, passt viel besser auf F.B.
Gruss Manni :wink:





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hennes2121
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von hennes2121 »

Frank Buchholz hat geschrieben:in anderes Mitglied hat mich auf FB angeschrieben dass die Sache mit der Drohne eine praktikable, richtungsweisnde Idee sei die im Ausland von einem Kreis innovativer Fliegenfischer bereits erfolgreich umgesetzt worden sei wobei fantastisches Bildmaterial entstanden ist, möchte mit dieser Einschätzung hier aber auf gar keinen Fall in Erscheinung treten.
Moin,
vielleicht bin ich auch schon zu alt oder aber zu störrisch oder beides, aber ich möchte doch noch mal auf die technische Seite der Drohnen zurückkommen.
Viele von uns kennen die Aufnahmen von Lachsen, die beim Aufstieg mit Drohnen gefilmt wurden. Ich nehme an, die Verhältnisse bei den zitierten Fliegenfischern sind dieselben.
Dabei handelt es sich aber um Aufnahmen aus Flüssen, die je nach Struktur eine fast spiegelglatte Oberfläche haben. Dazu kommt eine einheitliche Grundstuktur, wo sich Fische im Kontrast gut ausmachen lassen und die Tatsache, dass die meisten Salmonidenflüsse nicht allzu tief sind. Der richtige Aufnahmewinkel, der richtige Polfilter und die richtige Drohne und schon klappt das.
Die Tage, an denen an der Küste diese Bedingungen herrschen, d.h. Ententeich, gutes Licht und wenig bis keine Trübung, sind so selten, dass es wirklich nur zur Erkundung der Strukturen im Wasser taugt. Auch mit Polfilter ist auf Leopardengrund mit der WiFi Verbindung kein Fisch zu erkennen, jedenfalls nicht so regelmäßig, dass es zum systematischen Spotten reicht.
Ich kann zu VRBrillen nichts sagen, weil ich mit der Drohne meistens alleine unterwegs bin und ich dann keine VR-Brille nutzen darf, eventuell ist es da besser mit der Detailerkennung während des Flugs. Flugdrohnen halte ich aber aus den genannten Gründen für ungeeignet. Unterwasser- oder Oberflächendrohnen taugen auch nur zur Spoterkundung wegen der Scheuchwirkung.
Für mich persönlich kann ich sagen, dass mich die Anwendung solcher Technik auch selbst eher stresst und das ist ja nicht das Ziel des Trips.
TL Hennes
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Athlord
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Athlord »

hennes2121 hat geschrieben: Für mich persönlich kann ich sagen, dass mich die Anwendung solcher Technik auch selbst eher stresst und das ist ja nicht das Ziel des Trips.
TL Hennes
So schlimm sehe ich das nicht, bisher hat es mir immer Spass gemacht und wenn es anfängt zu stressen, dann ist das mMn. kein Hobby mehr.
Leider nutze ich die Drohne viel zu selten, hier in DE garnicht.
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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Troka
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Troka »

Meine 100 + Meerforellen im Jahr fange ich nur mit Highendtechnik:
- Drohne mit Polarisationslinse und zusätzlicher Wärmebildkamera
- Geräuscharme Propeller
- Extrazoom
- Unterwasserkamera und Echolot an Modellboot mit Direktübertragung auf mein Handy
- GPS programmierbare Fernsteuerung um Drohne und Boote zu steuern

Und dann fische ich ganz entspannt die Fische an, die mir die Technik meldet 8)

Das läuft echt super. Morgen geht’s wieder los. Und nein ich sage nicht wohin.....

:insider: Schlauchboot kann nicht jeder
Zuletzt geändert von Troka am 26.02.2021, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
:wink: Jürgen

Manchmal kommt es besser, als man denkt!
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axel f.
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von axel f. »

...ich habe noch die automatische Kleinfischausschleusung und bin abdolut zufrieden damit!
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
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Robby
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Robby »

Frank Buchholz hat geschrieben: Das sind Menschen die tatsächlich Angst vor den "Rollos" dieser Welt haben (müssen!).
Musst du nicht, der ist nämlich eigentlich ganz nett! Dein restliches Geschreibsel verstehe ich nicht, ist aber auch egal, weil das für mich eh irrelevant ist. Was mich nervt, ist dein persönlicher Angriff und deine verletzende Art, das gehört hier nicht her!!!

Ansonsten schließe ich mich Wolfgang an:
Cowie hat geschrieben:
Frank Buchholz hat geschrieben: Dein letzter Satz allerdings hat mich veranlasst, dich zu den ignorierten Mitgliedern zu verschieben, denn wenn ich
eines überhaupt nicht leiden kann, dann ist das ein "Nachtreten" nach einem Foul... :evil:
Mit den besten Grüßen
Robby
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Der Zuagroaste
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Der Zuagroaste »

Die Drohnen sind für das Spotten von Schwarzwild in größeren Feldschlägen wie Mais/Raps/Weizen schon längst jagdlich im Einsatz. Auch als Unterstützung zum sprengen des Wildes(raustreiben). Für mich wäre das nix, bin aber auch nicht in einer Situation wo es helfen würde. Beim Angeln kenne ich die Dinger bis jetzt nur um sich selbst oder die Landschaft zu filmen.
Ich würde sagen, probiere es aus solange du niemanden damit auf den Keks gehst.
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marasso
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von marasso »

Ich wohne an einer Kreuzung, an der zu gewissen Zeiten viel gehupt wird da es eine Linksabbieger-, eine Geradeaus- und eine Rechtsabbiegerspur gibt, die unterschiedliche Ampelphasen haben. Mittlerweile sammle ich immer altes Gemüse um es vom Balkon auf diejenigen Autos zu werfen, deren Fahrer der Meinung sind es sei ok, unzählige Bewohner im Umkreis mit agressivem Gehupe nerven zu dürfen, weil sie 1-3 Sekunden länger als erwartet an der Ampel stehen müssen. Genauso verhält es sich mit Drohnen, als ich das letzte Mal legal mit der Princess Isabella nach Samsö übersetzte gab es auch einen Spezialisten, der am Strand ungefähr 100 friedliche Spaziergänger mit seinem Gedröhne durch seine Drohne genervt hat. Zum Glück konnten wir ihn zum Schlus stellen und davon überzeugen, dass sein persönlicher Wunsch, seine Freiheit auszuleben im harten Kontrast mit dem Wunsch vieler anderer stand, einen ruhigen Strandspaziergang zu genießen. Die eigene Feiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt, sagte mal ein gewisser Kant.
Dass es möglicherweise unsportlich ist, alle technische Möglichkeiten auszunutzen einen Fisch zu fangen, ist wiederum subjektiv, mir würde es keine Freude bereiten einen Fisch mit allen Überlegenheiten der Technik zu überlisten, aber wenn man es weiter denkt hat dies erst beim Trockenfliegenfischen upstreams ohne Widerhaken ein Ende. Aber genau das macht mir wiederum auch viel Spaß. Ohne jede technische Unterstützung.
Bild
Ich bin jung,
ich kann waten.
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hennes2121
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von hennes2121 »

Moin,
ich persönlich sehe da keinen signifikanten Unterschied wenn man sich einerseits die Spots mit Hilfe der einschlägigen Angelführer anhand von Luftbildern erarbeitet oder mit ner Drohne rueberfliegt und die Bilder selbst macht. Solange man am Strand alleine ist und niemanden stört.
Ich hab allerdings auch schon erlebt, dass plötzlich ne Traube Kids und Väter um mich rum stand und genau wissen wollte, wie das geht und wie die Bilder aussehen etc. Da muss man dann auch mal das Risiko eingehen und die Kids fliegen lassen und alles ist gut. Ein bisschen Gespür für die Situation, Rücksichtnahme und Empathie würde dem Bild des Anglers in der Öffentlichkeit auch in anderen Situationen gut zu Gesicht stehen.
Tl, Hennes
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Frank Carstensen
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Frank Carstensen »

Moin. Heute ist auf FB wieder ein neues Drohnen-FliFi-Mefo-Video aus Dänemark gepostet worden. Man kann darauf gut erkennen, dass die Meerforellen nur im ganz flachem Wasser über Sand zu erkennen sind und auch nur, wenn der Winkel zur Wasseroberfläche mit dem Sonnenstand passt. Über dunklem Grund sind sie fast unmöglich zu sehen. Das sind zwar schöne Aufnahmen, aber mehr auch nicht. Diese Aufnahmen lohnen sich also nur als Imagefilm für einen Hersteller oder für Guides, etc... .
Grüße // Frank
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