Djursland Anfang Juni

Eines der Lieblings Urlaubs- und Angelländer der Deutschen. Neben den dänischen Küsten sind Auen und Flüsse die Hauptanziehung von Spin- und Fliegenfischern. Lest hier, was man in Dänemark erleben kann.
Troutgirl
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Troutgirl »

IdEfIx hat geschrieben: Viele Köche verderben den Brei :oops , trotzalledem ist es gut viel darüber zu lesen, aber die eigene(n) Erfahrung(en( ist/sind der beste Ratgeber, auch wenn man mal Lehrgeld zahlen muß, denn das mußten wir hier alle einmal/mehrmals und mal lernt immer wieder etwas Neues dazu. Eine Garantie oder Regeln gibt es nicht, auch gehört eine gute Portion Glück dazu. Spreche mit den Einheimischen vor Ort, schaue ihnen ruhig auf die Finger, das könnte auf jeden Fall helfen und dann ganz unverhofft klappt es dann auch wie von ganz allein mit der ersten MeFo.

Gruss Rudi :wink:
Hallo Rudi,

in einem Punkt gebe ich Dir Recht, nämlich dass es gut ist, eigene Erfahrungen zu machen. Aber das heißt doch nicht, dass jeder alles selbst erlernen muss. Wo wäre die Menschheit heute, wenn jeder das Rad selbst erfinden müsste? Dasss es keine Garantie gibt ist klar, aber wieso sollte es keine Regeln geben? So viel, wie in Büchern gefachsimpelt wird...

Ich selbst habe nur wenig Erfahrung, aber in meinem Bach konnte ich jedenfalls folgende Beobachtung bei der Jagdt auf Bachforellen mit Spinnern machen:
Beim Beangeln eines bestimmten Spots kommt der Biss entweder nach 1-3 Würfe oder gar nicht, auch dann nicht, wenn ich eine andere Größe oder andere Farbe des Spinners nehme. Da ich immer mit nur sechs verschiedenen Spinnern angle (silber, signalrot-kupfer, firetiger in Größe 2 und 3) und immer mit einem anderen anfange, schließe ich daraus, dass die Spinnerfarbe bei meiner Farbauswahl egal ist.

Bei so (unendlich) viel Variablen bei der Meerforellenfischerei stellt sich dann schon die Frage, in wie weit aus der (meist geringen) Anzahl der Fänge eine valide Statistik zu gewinnen ist. Angefangen beim Köder. Man wird doch immer mit dem Köder seines Vertrauens fischen und wenn man diesen eben 50x öfters wirft, wird man auch 50x mal mehr Fische damit fangen, zumindest statistisch. Und wie will man das auf die Temperatur herunterrechnen?
Vieles sind wahrscheinlich nur logische Überlegungen - man müsste anfangen Unterwasserkameras zu installieren und schauen, ob und wann Fische kommen. Aber ich überlege und rede schon wieder viel zu viel - ist wohl eine Frauenkrankheit....

LG
TG
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Dagmar N.
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Dagmar N. »

Einfach hingehen und eine rausnehmen..... :+++:
Liebe Grüße Dagmar :wink:
Troutgirl
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Troutgirl »

Hi Dagmar,

hingehen ist einfach, rausnehmen wohl eher nicht....

LG
TG
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Dagmar N.
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Dagmar N. »

Unsere Zeit an der Küste ist knapp bemessen, und wenn wir angeln wollen, dann machen wir das, egal was für Strömung, Wind, etc..
Wir haben schon bei jedem Wasserstand gefangen, mal mehr, mal weniger, mal gar nix.
Nicht so viele Gedanken machen, bißchen am Buch orientieren und einfach eine tolle Zeit an der Küste haben.
Liebe Grüße Dagmar :wink:
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knoesel
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von knoesel »

Hallo Troutgirl,
nun mach mal keine Wissenschaft aus Deinem Angelurlaub. Im Prinzip bist Du doch gut informiert.
Wechsle alle zwei Stunden die Örtlichkeit - was ja in der Gegend leicht ist (und genieße die Natur).
Machs einfach so wie Dagmar ;) und sammle eigene Erfahrungen.
Ich war auch 5x hintereinander erfolglos los - obwohl ich schon seit über 60 Jahren angle. Schlimm? NEIN.
Gruß und >>>
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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Egebjerggaard
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Egebjerggaard »

Hallo Troutgirl,

ich wohne zwar 900km entfernt, aber Djursland ist mein Revier. :x
Du hast eine pn. :wink:
knæk og bræk
Thomas
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Egebjerggaard
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Egebjerggaard »

orkdaling hat geschrieben: .... Oder, mein erster Weg in einem unbekanntem Gebiet, man geht einfach zum ørtlichem Gerætehændler.
Das ist mittlerweile schwierig, denn die nächsten Geschäfte findet man erst in Århus oder in Randers. Weitaus bessere Tips gibt es da bei Henrik, der auch guidet und vor allem fast täglich am Wasser ist. => http://www.brakvand.dk
edit: im Havnevej 1 in Ebeltoft gibt es ein Geschäft, die zumindest Meerforellenblinker anbieten. (u.a. die Trustrup - Wobbler aus lokaler Produktion :+++: ) Richtige Tips würde ich hier nicht erwarten, aber man kann ohne weitere Fahrt benötigtes Material einkaufen.
Zuletzt geändert von Egebjerggaard am 16.10.2019, 17:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Egebjerggaard »

Lutz hat geschrieben:Ich bin gerade in Djursland, nach 2 Tagen meine ich am Hausstrand schon sowas wie Tidenhub bemerkt zu haben, der Wasserstand hängt aber wohl auch stark von der Hauptwindrichtung ab, aber das erstmal nur ein erster Eindruck von mir
Hej Lutz, absolut richtig. Der Tidenhub ist schon vorhanden, der Wasserstand wird aber primär von der Windrichtung und -stärke bestimmt.
Ich empfehle die App "havoerred.com". Die Werbung nervt etwas, aber ihr erhaltet hier eine Info zum Wasserstand an eurem Aufenthaltsort oder dem von euch gewählten Spot.
Dateianhänge
Screenshot_20191016-180124_Havoerredcom_wm.jpg
knæk og bræk
Thomas
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Truttenklausi
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Truttenklausi »

Moin,
also bevor man in Dänemark einfällt, gibt es z.B. auch in Flensburg (in unmittelbarer Nähe zur A7) auch mindestens 2 Angelgeschäfte* (u.a. im Skandinavia-Park), die so viel Equipment haben, dass sie dies verkaufen müssen. Dort kann man noch mit Euronen bezahlen und relativ günstig tanken (am Citti-Park) geht auch. 8)
*Sonntags geschlossen !
Gruß Klaus
Verdammt – 3 x abgeschnitten und immer noch zu kurz !
orkdaling
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von orkdaling »

Moin,
auf Gerætekauf war mein Hinweis nicht bezogen (auch wenn man in DK und S Schnæppchen machen kann) aber es gibt vielerorts gute Hændler die auch mit einem Rat weiterhelfen.
Also warum in diesem Fall nicht nach Randers wenn man eh in der Næhe ist.
Man kan Kontakt mit den Vereinen aufnehmen,siehe link mit Kontaktadresse und es gibt im www genug Gewæsserbeschreibungen, ganz besonders fuer den dænischen Ostseereum/ Kattegat, Skagerrak.
Mein Weg auf Bornholm fuehrte mich zb nicht zu Sport Dres/ Din Fangst sondern zum Fri Bike Shop (Snellemark), der Inhaber ist zugleich Vorsitzender eines der drei Bornholmer Vereine. Fuhert neben Radsport auch Fliegenfischerzeugs.
Warum das? Ich kann ja einen Angelfuehrer lesen wo Streckenabschnitte beschrieben sind, auch noch ob diese Stelle mehr im Fruehjahr oder Winter fængig ist usw. Aber die Top-Info gibts nun mal von denen die dort wohnen.
So mach ich das in Suedschweden /Ystad bei Sportboden und so machen es die wenn sie hier auf Lachs oder Heilbutt fischen.
OK, solche Kotakte hat man nicht als Anfænger, aber es gibt sie eben, die Infomøglichkeiten.

Zu der Wind und Gezeitenfrage.
Auch wenn du gleichbleibende Temperatur hast( in deinem Fall 12-14 grad Mittelwert) so hat die Windrichtung/Stærke dennoch Einfluss auf den Wasserwechsel (Zirkulation Oberflæchen/Tiefenwasser) und wohin dein Futter treibt. Angefangen von pflanzlichen bis tierischem Plakton, den Kleinlebewesen bis hin zum Jungfisch und dann natuerlich zu denen die wir fangen wollen. Nahrungskette!
Warum sind Tuemmler und Orcas nicht ganzjæhrig auf dem Meer - weil ab und an ihr Futter in den Buchten schwimmt.
Warum sind metergrosse Seelachse oder Dorsche vom Ufer fangbar - weil Hering, Makrele oder Sandaal zeitweise in einer Bucht ist.
Warum fængt man Mefo mal am Strand mit Gammarus oder Flugnahrung - weil das eben zeitweise hæufig vorkommt.
Warum sind die Mefo aber manchmal verschwunden - weil sie dem Futterfisch folgen den der Wind nach drei Tagen ablandig blasend aufs offene Meer gedrueckt hat, usw...
Wie sollte man das alles in einem Angelfuehrer erfassen? Die Bedingungen ændern sich nicht nur saisonbedingt, nee tæglich und da wo die Gezeiten mitspielen sogar stuendlich.
Dort wo eine grøssere gleichbleibende Kueste ist hast du andere Bedingungen als an zerkluefteten Strand, starke Tiefenwechsel usw.
So steigt und fællt das Wasser an einem Ort gleichmæssig und anderswo hast du starke Strømungen.
Nicht nur auf dem Meer in den Straumengebieten, nee auch an flachen Kuestenabschnitten. Da reicht schon ein Bachlauf, selbst wenn er im Sommer trocken ist. Entlang diese Rinne fliesst nun mal das Wasser wie durch eine Gosse ab und setz sich als Strømung fort.
So hast du Stromkanten an einem Riff ( von Wind und Gezeiten verursacht) und manchmal reichen nur ein paar grosse Steine aus.
Also kannst du an einem Gewæsserabschnitt abschneidern oder aber nur 20m weiter eine Fischkiste voll machen.

Wie sollte man das alles erfassen, beschreiben, eine Fanggarantie abgeben ?
Klar gibt es saisonbedingte Regeln, gibt auch eine Grosswetterlage, eine Gezeitentabelle usw. aber schon ein Salzwassereinbruch verændert die Situation vor Ort. Eine Algenbluete, die an eine der besten Strecken ran getrieben ist, verændert auch alles. Ein Regenguss, mit getruebtem Wasser an solch einem Rinnsal das eben noch trocken lag, sorgt pløtzlich fuer einen Topplatz und wenige Meter weiter ist Totenstille.

Nur mal als Beispiel was Wind ausmacht.
Am Eingang vom Trondheimfjord werden Mefo und Lachse bei Agdenes mit einer Reuse gefangen und markiert. Diese muessen dann die ca 60 km bis zur Orkla oder Gaula oder Stjørdal wandern. Bei West- oder Nordwind sind die nach 3 Tagen in den Fluessen aber bei Sued- oder Ostwind sind es ca.6 Tage. Da kommt es schon mal vor das bei Windwechsel verbunden mit der Hochwetterlage und dem Gezeiten, 3 Tage sehr wenig aufstiegt. Die Tage davor oder danach kannst du richtig gut fangen, zumindest ist die Chance grøsser ( nicht bei allen Fischern, hahaha)
Oder, wenn ich die Tuemmler und Møwen 1km weit draussen sehe, dann ist dort auch ihr Futter und ebenso meine Zielfische.
Hilft nur auf die anderte Fjordseite fahren oder abends im Muendungsbereich fischen.

Lange Rede ….., niemand kann dir eine Garantie geben, was und wo. Zuviele Faktoren bestimmen die Abweichungen von "allgemeingueltigen" Regeln.

Gruss und schønen Urlaub
Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Troutgirl
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Troutgirl »

Hallo zusammen,

das was Du gesagt hast, Hendrik, klingt sehr fundiert, eben wissenschaftlich oder auch einfach nur logisch, aber mein Problem ist, dass ich das so gar nicht an Ort und Stelle erfassen bzw. umsetzen kann. Wie sollte man eine Strömungskante oder überhaupt Kanten am Meeresgrund an Ort und Stelle ausfindig machen? Selbst mit Polbrille wird man kaum den Grund in 5m Umkreis abschätzen können. Ich habe auf google maps schon Probleme ein Riff zu erkennen....

Das macht es mir so schwer. Ich habe nur wenig Gelegenheit, einen schwierigen Zielfisch, quasi keine Erfahrung mit Mefos und ich kenne die Spots nicht....nun lese ich diese Buch und der Autor kommt mit dieser Auslösemontage daher und sagt dann frei raus, dass man die Art mit dieser Montage zu fischen erst nach mindestens 50 Fängen drauf hat.
Hallo! Über 50 Fänge!?!?!? Will der mich veralbern? Ich wäre im Urlaub mit 5 Mefos mehr als zufrieden. Die Pflicht ist eine schöne (>40cm) Mefo! Alles andere ist Kür.

Naja, ich werde sehen, wie es wird. Habe ja noch Zeit mich weiter einzulesen und noch viele Frgane zu stellen. Vielen Dank jedenfalls für die guten Tips.

LG
TG
Aron
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Aron »

Bin da bei Dagmar. Und ... am Rechner fängt man keine Fische. Etwas Hintergrundwissen schadet sicher nicht, aber eine Garantie liefern diese Infos genau so sicher auch nicht. Du kannst damit evtl. die Chancen auf Fischdichte erhöhen, dann musst du sie aber noch fangen. Kleines aktuelles Beispiel: Sind aktuelle auf Aerö. Viel Kontakt mit den Kleinen, sehr viele Nachläufer. Die gefangenen Fische gingen alle auf sehr hohes Tempo beim Blechangeln. Reflexbisse. Heute dachten wir aufgrund der Windbedingungen die richtigen Stellen beangelt zu haben. Ergebnis waren 3 Forellen unter 40 cm. Im Gespräch mit einem fischenden Einheimischen älteren Jahrgangs wurde uns klar, dass wir völlig neben der Spur lagen. Der gute Mann hatte 12 Fische gefangen, darunter 1 zurückgesetzte Braune und 2 Blanke über 50 cm. Eine davon lag neben ihm, was unseren Verdacht auf Latein mehr oder weniger entkräftete. Lustiger Weise alle gefangen in einschläferndem Tempo mit übergroßem Sandaalimitat, beidseitig der Insel. Also völlig windunabhängig. Kurz nach dem Plausch konnten wir aus der Entfernung sehen, dass er was Kleines releaste. Der Kollege hatte einen Bewegungsradius von 30-50 Metern weg von seinem Auto. Ergo nix mit Riffen aufsuchen, passende Windstärke- u. Richtung abpassen, Wasserstand checken etc.

Sich vor Ort schlau machen, hingehen und eine rausnehmen ...
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Egebjerggaard
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Egebjerggaard »

Hej TG,
lass' das wissenschaftliche weg... aber ich verstehe deine Fragen. Eine Fanggarantie kann auch ich dir nicht geben, aber du bekommst von mir einige Plätze mit detaillierten Angaben. Da versuchst du es dann einfach.
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Thomas
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cojote
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von cojote »

Und das wird vermutlich das Beste sein, was dir passieren kann.
Du bekommst insider Tipps, damit hast Du Stellen an die Du glauben kannst, Du hast Dir ein grundsätzliches Wissen angelesen, das ist super und den Rest bringt nur Ausdauer und Glück.
Wenn ich mir ein neues Revier erschließe, gehe ich genauso vor.

Eines vielleicht noch :
statt zu viel Theorie, lieber das Wasser beobachten und einfach mal viele Stellen einfach ausprobieren und das Meer wie einen Fluss betrachten.... Wo brechen sich Strömungen, wo sammelt sich Nahrung.

Lg Christopher
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
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Thomas.
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Re: Djursland Anfang Juni

Beitrag von Thomas. »

cojote hat geschrieben: Eines vielleicht noch :
statt zu viel Theorie, lieber das Wasser beobachten und einfach mal viele Stellen einfach ausprobieren und das Meer wie einen Fluss betrachten.... Wo brechen sich Strömungen, wo sammelt sich Nahrung.

Lg Christopher
Genau!

http://www.krak.dk finde ich besser als g-map
mit Glück sind die Bilder bei Wind gemacht worden, und man erkennt gut unreinen Grund und Riffe
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Neben dem Wetter bietet http://www.dmi.dk auch Wasserstand, Stömung, usw. an
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und sich immer die aktuelle Pflichtlektüre ansehen: https://fiskeristyrelsen.dk/lyst-og-fri ... le-regler/
mit der Karte unter Her kan du se en oversigt over fredningsbælter

Gruß
Thomas
Gruß Thomas
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