Speycasting oder Unterhand Technik

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
ArminK
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von ArminK »

Hallo Ralph,

Roar war Weltmeister im Skifliegen und Medaillegewinner(Bronze?) bei Olympia. Bei so wenig Nasen, müssen die Fliegenfischer auch von der Schanze springen. :grin:
Bist Du eigentlich auch mit der Zweihand unterwegs?

Viele Grüße
Armin
orkdaling
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von orkdaling »

Moin, kleine Ergænzung zu Roar Ljøkelsøy ,war danach Co-Trainer der deutschen Hoppser bis letzte Saison.
Wie seltsam , gibt es doch eine sehr interessante Strecke - Ljøkel
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
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Ralph Hertling
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von Ralph Hertling »

ArminK hat geschrieben:Hallo Ralph,

Roar war Weltmeister im Skifliegen und Medaillegewinner(Bronze?) bei Olympia. Bei so wenig Nasen, müssen die Fliegenfischer auch von der Schanze springen. :grin:
Bist Du eigentlich auch mit der Zweihand unterwegs?

Viele Grüße
Armin
Hallo Armin,
dann hatte ich das doch nicht ganz falsch in Erinnerung. Ob es halt nur genau dieser dort postende Roar ist, war mir nicht klar. Vielleicht ist der Name in Norwegen ja so weit verbreitet wie bei uns Müller oder Schulze.
Ja, das mit dem zweihändern habe ich für mich persönlich ganz gut durchdrungen, glaub' ich, und ich helfe auch hin und wieder Vereinskameraden bei der Weiterentwicklung ihrer Wurftechnik. Ich fische auch sehr gerne und ziemlich lange schon mit kurzen Zweihändern an der Kyste (überkopf) wie auch bei Gelegenheit im Fluss. Aber ich bin sonst eher so auf mich selbst gerichtet. Dazu, in die hier oft behandelten Feinheiten zu gehen fehlt mir (da ich leider eher doch mehr so der Urlaubsfischer bin) die Routine, wie auch der Diskussionswille.
TL
Ralph
ArminK
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von ArminK »

Hallo Ralph,

obwohl mache Diskussionen schon ermüdend sind, hat man hier doch eine gute Gelegenheit sich auszutauschen. Und dass du mit der Rute umgehen kannst, habe ich 2014? bei der Zische Messe gesehen.

VG
Armin
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Ralph Hertling
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von Ralph Hertling »

Moin Armin,
2014 ... :o :o :o
... ui ja, das GFF in Wotersen ist ja auch schon wieder so lange her.
Warst Du der andere Teilnehmer beim Workshop mit Paul Arden?
Oder hast Du meinen letzten Platz beim Wurfcontest mitbekommen? ;)
Schade, ich hätte mich gefreut, wenn Bernd diese Veranstaltung hätte fortführen können. Aber er muss ja auch Geld verdienen ... wenn man bedenkt wieviele Leute er in der Zeit die er für die Orga aufzubringen hatte hätte guiden können.
Immerhin hatte ich an dem Tag an dem ich da war Roberto Pragliola (sehr) kurz kennenlernen dürfen.
TL
Ralph
ArminK
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von ArminK »

Hallo Ralph,

ja der Workshop mit dem guten Paul hat schon Spaß gemacht. Insgesamt war es eine super Veranstaltung mit tollen Bindern und Werfern und auch die Lokalität und das Wetter haben gepasst. Was ich bis heute nicht verstehe, dass es so wenig Resonanz ab. Man hat den guten Bernd ganz schön im Regen stehen lassen. Ich war auch 2008 bei der ersten Veranstaltung. Da gab es noch den Auftritt von Mel Krieger und Roberto Pragliola, bei dem ich an einem Workshop teilgenommen habe. An eine Teilnahme von RP 2014 kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern.
Schade dass es vermutlich keine weitere Veranstaltung mehr geben wird.

Gruß
Armin
orkdaling
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von orkdaling »

Moin,
nee es ist der Skihopper und der Name ist nicht so hæufig, Na ja , lese eben das sein Bruder einen gefangern hat.
Ja und zu den Schulen, da kann man die Leute schon verstehen, werden immer teurer und jeder dieser Instruktøre pocht auf seinen Stil auch wenn sie alle ein und den selben Wurf bezeichnen. Wurf nach Art des Hauses, hahaha.
Und die ganz schlauen verknuepfen gleich eine Angelreise mit dem Kurs - genial fuer die die da abkassieren.
Gluecklicher weise kann das jeder selbst entscheiden wann, wie und wo er das werfen erlernt - ich denke am Wasser direkt beim Fischen unter realen Bedingungen mit sofortigen Ratschlægen von einem der hinterher fischt - tausend mal besser als teuere Lehrgænge.
Und ausserdem, was nuetzt eine erlernte Technik und dann noch von Stillwasser oder nur einer Seite und die Strecke die man letztendlich fischt hat pløtzlich Starkstrømung, Bæume, Sandbanke, Wind stromauf oder stromab … das kann keine noch so teuere Schule bieten.
Ok, es gibt auch ein paar Leute die denken nur die beste, teuerste, neueste Entwicklung auf dem Markt macht den Werfer froh , hahaha
Unterm Strich zæhlt das was an der Leine hængt, da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Gruss Hendrik

https://youtu.be/TZxeJuQHWDc
https://youtu.be/Gp5ekOqL2HM
https://youtu.be/LF6NLsrn8rY
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ArminK
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von ArminK »

Hallo Hendrik,

Du hast sicher mit einigen Anmerkungen recht, aber bei einer Sache muss ich dir doch widersprechen.
orkdaling hat geschrieben:Und ausserdem, was nuetzt eine erlernte Technik und dann noch von Stillwasser oder nur einer Seite und die Strecke die man letztendlich fischt hat pløtzlich Starkstrømung, Bæume, Sandbanke, Wind stromauf oder stromab … das kann keine noch so teuere Schule bieten.
Wenn ich eine Technik erlernt habe, fällt es mir schon leichter mich auf irgendwelche Widrigkeiten einzustellen, als wenn ich völliger Anfänger bin. Du fängst ja beim Schlittschuhlaufen auch nicht mit 3-fach Sprüngen an, sondern versucht dich erst mal auf den Beinen zu halten. Und für diese ersten Gehversuche kann ein Wurfkurs schon eine gute Hilfestellung bieten. Die weitere Umsetzung und Verbesserung wird natürlich nur Training erreicht. Da helfen auch keine sauteuren Ruten und irgendwelche Wunderschnüre.
Wie waren denn deine ersten Versuche? Direkt mit einer 18´Rute mit 30m LB bei reißender Strömung und Orkanwind den 20kg Lachs auf 60m angeworfen! Aber erfolglos! Du hattest die falsche Fliege angebunden. :lol:

Grüße
Armin
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

ArminK hat geschrieben:
Vielleicht muss ich über mache Grundlagen nochmals nachdenken. Wenn ich den nächsten Termin zum Mefofischen mit dem Wurftreff verbinden kann, kannst du mir die No-Anker Würfe zeigen.
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:Klaus -- ist so ein Rückschwung nicht eher ein weit offener Snake Roll?
... ja, könnte man beinahe auch so sehen. Bei starkem Wind stromab wird die Leine vom Werfer weg geblasen und dann funktioniert es mit einem Snake Roll ähnlich gut, aber man macht mit der Rutenspitze dabei eigentlich eineinhalb Umdrehungen. Wenn die Leine beim Rundschwung gerade stromauf oder in einen stromauf gerichteten Bogen geworfen wird, braucht es für den Auswurf nur eine halbe Drehung.
Moin Armin,

diese Demo hatte ich gesucht und wieder zu Hause am PC, bin ich fündig geworden: The Dry fly Speycast or 'aerialized single spey' von Christopher Rownes.

Gruß
Klaus
fly fish one
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von fly fish one »

@Hendrik:

es gibt schon ein paar "Legenden" bei denen Kurse sicher allein vom Erleben dieser Personen einen absolut bereichern. Sage ich, der eigentlich diesem Thema durchaus kritisch gegenübersteht und ein wenig stur alle Kurse ablehnt. Aber wie gesagt, so in Bausch und Bogen würde ich das niemals anprangern. Und meine Sage (weil Du immer so schimpfst), da geht nix drüber, schon gar nicht dies andere Gelump mit dem Du immer unterwegs bist. Sage hat eine eingebaute Lachsgarantie, sage ich Dir, die riechen die Lachse förmlich - nagut manchmal verwechseln sie Meerforellen! Aber das ist eine andere Geschichte. :lol:

Frank
fly fish one: Reinkarnation der 20 Meter-Plus-Leinen, Lachsfischer der traditionellen Art, Rutendesigner mit Geschmack, FF Purist, wirft beidhändig EH und ZH und Bon Scott sang: It's a long way to the top if you wanna Rock 'n' Roll!
orkdaling
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von orkdaling »

Moin,
Armin, es gibt doch tatsæchlich Lehrgænge wo die "Lehrlinge" meiner Meinung nach zuviel bezahlen weil sie nur von einer Seite das werfen erlernen und nur einen Wurfstil. Da hilft es wenig wenn man Uebernachtung, Angelkarte und Kurs im Paket hat.
Und wenn diese nun mal nur einen Stil beherrschen, kønnen sie selbst an selbiger Stelle nicht auf verschiedene Wasserstænde reagieren. Wenn man nur einen schweren Skagit oder Scandi auf Weite bringen kann wo dann dort wie meist im Juli Niedrigwasser ist, der nun mal was langes leichtes erfordert, dann finde ich das eben ueberbezahlt( um nicht zu sagen Beschiss).
Wenn man ihnen nur bei Idealbedingungen, wo sie 5m vom Ufer knietief im Wasser stehen und eine leichte Strømung haben, das werfen erklært und nicht auf Strømung oder wenig Rueckraum eingeht, dann nenne ich solch einen Lehrgang auch Beschiss.
Und das erfæhrt man wenn man sich mit Leuten unterhælt die solch eine schweineteure Reise incl. Kurs hinter sich haben.

Man muss von beiden Flussufern werfen kønnen, watend sowie ohne Rueckraum. Sonst ist die Reise zum scheitern verurteilt weil es eben keinen Tag gleiche Bedingungen gibt, man verschiedene Strecken befischen muss usw.
Also nicht Spey ODER Unterhand!
Anfænger mit 15ft aufwærts ist sowieso ein Witz. Allround 13-14ft 8/9# und wenn das sicher gelingt kann man ueber længere Teile nachdenken
Gruss Hendrik
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ArminK
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von ArminK »

Hallo Klaus,

Chris ist ein Zauberer an der Rute, aber wie du im Video deutlich sehen kannst, funktioniert der Wurf mit einem ANKER!
Er macht ja die Würfe parallel zum Ufer, um die Fliege zu trocknen, dann kommt die Rolle mit D-Loop im Richtung 90° zum Ufer (180° Regel!), Anker und weg mit der Fliege Richtung Flußmitte. Wenn der Wurf nach deiner Theorie funktionieren würde, könnte er auf Rolle und Anker verzichten.

Ich hoffe die Lachsheinis sehen mir meine Ungläubigkeit nach.

Grüße
Armin
fly fish one
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von fly fish one »

Liebe Kollegen,

ich kann auf dem Video nicht viel erkennen, geht einfach zu schnell.

Frank
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

ArminK hat geschrieben:Hallo Klaus,

Chris ist ein Zauberer an der Rute, aber wie du im Video deutlich sehen kannst, funktioniert der Wurf mit einem ANKER!
Er macht ja die Würfe parallel zum Ufer, um die Fliege zu trocknen, dann kommt die Rolle mit D-Loop im Richtung 90° zum Ufer (180° Regel!), Anker und weg mit der Fliege Richtung Flußmitte. Wenn der Wurf nach deiner Theorie funktionieren würde, könnte er auf Rolle und Anker verzichten.

Ich hoffe die Lachsheinis sehen mir meine Ungläubigkeit nach.

Grüße
Armin
Hallo Armin,

Chris Rownes wirft einen 'Snake Roll Cast' mit 'Anker' ('Aerialized Single Spey Cast'), ich dagegen werfe etwas ganz 'Anderes' ('Aerial Cross Cast') ohne Anker. Der obige zitierte Text und das Video sollten auf den Unterschied hinweisen, weil ich annahm, Du hättest den alten Faden nach gelesen.
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: ... Mit einem entsprechend geigneten Spitzenteil und kräftiger gezogenem Rückwurf, so dass die Schnur parallel zum Ufer am Werfer vorbei fliegt und nicht aufwassert, kann man auch einen Aerial Cross Cast (Luft-Speywurf, Beispiel > 1min 45s) hinkriegen oder Kiss and Go > 2min 35 s, alles ohne den so häufig für den Speycast als notwendig erwähnten "Anker".
Gruß
Klaus
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Re: Speycasting oder Unterhand Technik

Beitrag von orkdaling »

Moin,
wieder so eine Streitfrage - Was ist ein Anker und vor allem fuer was benøtige ich diesen?
Im Normalfall (Scandi, Skagit, Spey) ankert die Schnur (unabhængig ob ich ein15ft oder nur 1m Vorfach am Poly habe) und ich lade meine Rute.
Ich lade bei den luftgeborenen Wuerfen aber ohne Wasser. Ja wie denn das? Mit dem Gewicht was an der Spitze zieht bzw dem Schnurbogen den wir "D" nennen.
Wenn ich aber meine Schnur zb ueber schneller Strømung lifte und zurueck schwinge, hab ich einen Bogen hinter der Rutenspitze jedoch befindet sich das Vorfach beim beschleunigen ja noch vor mir und das auch noch in der Luft. Ok eine leicht beschwerte Fliege oder mit weniger Schwung hat diese vielleicht ab und an Wasserkontakt wenn sie ueber die Stromschnelle hueft. Das kann man ja wohl nicht als Anker bezeichnen.
Widerspricht auch den gængigen Meinungen der Gelehrten die ja vom Normalfall in ihren Buechern ausgehen.
Wir streiten hier ueber Beruehrung der Wasseroberflæche durch die Fliege oder ein Stueck Vorfach bei abgewandelten Wuerfen.
Wenn die Strømung sau schnell ist , ich zudem noch am Ufer stehen muss und der komplette Scandikopf in der Luft, da ist mir wurst egeal ob die Fliege wenige cm uebers Wasser segelt oder eben huepft, als Anker kann ich das wohl nicht bezeichnen.
Das klappt mit der DH egal ob 10, 12, 14 oder 16m Keulenlænge. Super praktisch wenn am an einer Stromschnelle steht wo eh nichts mit Anker zu machen ist, wo man nicht lehrbuchreif im Fluss stehen kann, also keinen Meter Rueckraum hat.
Wie soll man das bezeichnen? DH-Speycast ohne Anker? Ein Ueberkopf ist es ja auch nicht,die Hænde sind ja vor mir wie beim Unterhandwurf.
(Klaus, vorzugsweise am linken Ufer wo wir auf den Steinen turnen und unter den Fuessen die Strømung haben)
Selbst die Plumskopfwerfer muessen an diesen Stellen ihren gesamten Kopf incl. Spitze ausheben weil die Schnur sonst unweigerlich gegen die Steinbøschung gedrueckt wird. Heisst das dann Skagit ohne Anker? Findet man in keinem Lehrbuch .
Mit etwas Uebung ,unter Ausnutzung der Strømung und dem richtigem Timing, eine sehr effektive Methode.
Gruss Hendrik
Lesestoff was andere zu Ankern und Timing meinen
https://books.google.no/books?id=5RcTBA ... AnoECAgQAQ
https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrP4o. ... MGhFlIsJE-
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