Karup Au Trip 2016

Eines der Lieblings Urlaubs- und Angelländer der Deutschen. Neben den dänischen Küsten sind Auen und Flüsse die Hauptanziehung von Spin- und Fliegenfischern. Lest hier, was man in Dänemark erleben kann.
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IdEfIx
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Karup Au Trip 2016

Beitrag von IdEfIx »

Karup Au 2016 - Teil I

​Melde mich zurück von unserem ersten Besuch an der Karup Au; los ging es am vergangenen Samstag mit Angelfreund Alex und Klaus. Da die Hütten in der Hauptsaison nur für ganze Wochen vermietet werden, wurde daraus ein Camping-Trip, auf dem Hessellund Sö Campingplatz. http://www.hessellundcamping.dk/media/1 ... 5500000000​ Der Campingplatz liegt direkt neben der Karup Au und hat eine 3 Km Hausstecke (siehe Bild/Link), die für Campinggäste frei befischbar und zu Fuß in 3 Minuten erreichbar ist. Der Campingplatz hat uns allen sehr gut gefallen, sehr gepflegt und mit modernstem Equipment ausgestattet.

​Klaus war vorgefahren, hatte schon sein Zelt schon aufgebaut und reservierte für uns ein schönes ruhiges Plätzchen. Als wir dann ankamen, bauten wir schnell auf, tranken Kaffee und schauten uns die Hausstrecke genauer an. An der Au lernten wir dann einen jungen dänischen Insider kennen, der dort häufiig fischte und uns ein paar Tipps gab. Im Anschluß befischten wir für eine gute Stunde die Hausstrecke, brachen dann zwar motiviert, aber fischlos ab und erkundigten uns an der Rezeption über die Angelmöglichkeiten, Angelkarten usw.

​An diesem Wochenende fand zu unserem Pech das Karup Å Fiskekonkurrence Fischen 2016 statt, das am Freitag, den 12. August um 16:00h gestartet war und erst am Sonntag, den 14. August um 14:00h enden sollte. Zu unserem erstaunen erfuhren wir, daß über 300 Teilnehmer gemeldet waren und das am Freitag 17 gefangene MeFos registriert bzw. eingewogen wurden, so beschlossen wir - anstatt zu fischen, die Au zuerkunden. Unser erste Anlaufpunkt war der Kaufmann in Hagebro, von der Brücke Hegebro konnten wir das Ausmaß an Anglern gut erkennen, alle 50~100m stand ein Fliegen- oder Spinnfischer und das wollten wir uns nicht antun, uns irgendwo auch noch dazwischen zu stellen, deshalb kauften wir uns eine Angelkarte erst für Montag und wollten den Sonntag dann die Hausstecke intensiv befischen. Da Klaus genug gesehen hatte und lieber fischen wollte setzten wir ihn am Campingplatz ab und so fuhr ich mit Alex nach Skive, dort wo die Karup Au in den Limfjord mündet (Zone 1), wo wir dann auch ein paar Bilder machten:
p1010001.jpg
P1010002.jpg
P1010003.jpg
P1010004.jpg


Teil II folgt morgen.​
orkdaling
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von orkdaling »

Moin moin,
Klasse Bericht! Hoffe es geht noch was wenn der Trubel vorbei ist.
Vielleich schreibst du was du den dort fængigen Fliegen. Von anderen æhnlich angetruebten Fluessen weiss ich das dort gern Fliegen mit hohem "Gelbanteil" genommen werden.
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
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IdEfIx
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von IdEfIx »

Karup Au 2016 - Teil II

Die Zone 1 sieht unspäktakulär aus, etwa so wie man es von den Flussmündungen der dänischen Westküste her kennt, allerdings ohne Damm & Schleuse und zieht sich durch die gesamte Ortschaft Skive. Das Wasser ist hier ca. 1~1.5m tief und leicht Lehmfarbend angetrübt und bietet für die aufsteigenden Fische kaum Unterstellmöglichkeiten, vermutlich ziehen die Fische hier nur durch ohne sich hier lange aufzuhalten. Wie fuhren dann weiter zur Zone 2, die in 2a und 2b Abschnitten eingeteilt ist; sowie einigen Teilbereichen, die Vereinsmitglieder vorbehalten sind, wie auch in anderen Bereichen. Hier sieht es schon wesentlich interessanter aus, leichte Kurvenausläufer, die ersten ausgewaschenen Uferkurven, schmalere Bereiche mit höherer Fließgeschwindigkeit, Strudeln und Rückstömungen, tiefe und flache Bereiche durchzogen mit langen Krautfahnen ohne störende Ufervegetation. Nachdem wir uns satt gesehen und Alex noch ein paar Bilder machte fuhren wir voll motiviert zurück zum Campingplatz. In der Rezeption erkundigten wir uns nach dem Ergebnis des Wettfischens, 88 gefangene MeFos, die größte davon 83cm und knapp 9KG schwer.

Jetzt nahmen wir ersteinmal ein deftiges Mahl ein, tranken im Anschluß Kaffee und besprachen unsere morgige Tour; dann bekamen wir Besuch von unserem dänischen Insider, der uns einen blitzeblanken 63ziger Aufsteiger präsentierte, gefangen in der Hausstrecke. Da Keiner von uns Dreien mehr still sitzen konnte, beschlossen wir einen weiteren Versuch an unser Hausstrecke. Die Strecke ist nach rechts auch mit kurzen Gummistiefeln noch gut zugänglich, mit festem Boden aber üppigen Uferbewuchs, nach links ein paar Erlen und 2m hohes Schilf mit morastigem Boden, deshalb zog ich vorsorglich meine Wathose an. Alex und Klaus fischhten voraus und nach ca. einer Stunde kam mir Klaus wieder entgegen, weil am Ufer eine Herde schottischer Longhorn Rinder standen. Nachdem ich mich überzeugt hatte, das die Rindviecher friedlich waren, fischte ich seelenruhig an ihnen vorbei. Das Schilf war hier gut 2m hoch, der Boden schwankte und ich konnte mich hier nur Schritt für Schritt vortasten und eine Schlammpackung hatte ich nicht vorgesehen. Die Au war hier schmal und tief mit vielversprechenden Kurven und um so weiter ich ging, umso höher stieg mein Adrenalinspiegel​. Hier hatte ich dann auch den ersten kurzen Anpacker und einen Moment später noch einen Nachläufer bis zur Rutenspitze. Dann ein paar Schritte weiter sank der Stimmungspegel wieder auf den Nullpunkt, denn hier stand ein Hinweisschild ... das hier die Strecke endete.

Mittlererweile war es Abend geworden und leichter Nebel zog auf, fischte aber noch weiter und auch nur innerhalb der Campingzone. Dann wurde es stockduster, der Nebel wurde immer dichter und es war langsam an der Zeit den Rückweg anzutreten. Nur mit Mühe fand ich den Rückweg zum Campingplatz, Klaus und Alex saßen am Tisch, tranken Bier, lachten und hatten sich schon Sorgen gemacht, ob ich da draußen nicht irgendwo versackt war. Nachdem wir noch schnell eine Kanne Kaff und einen Frühstücksnack vorbereitet hatten gings ab in die Schlafsäcke. Um 5:00h klingelte der Wecker, leicht gerädert gings kurz in den Waschraum und ne 1/4 h später sassen wir im Auto in Richtung Zone 3 & 4. Dort am Parkplatz angekommen stand schon der erste Wagen mit däni. Kennzeichen, wir waren heute also nicht die Ersten. Am Wasser angekommen dann gleich mehrere Angler im Sichtfeld, bestimmt alle 250m einer und so fischten wir dann gleich los. Beide Zonen waren gut zugänglich und problemlos mit kurzen Gummistiefeln zubefischen, ein paar Teilbereiche waren ein bischen morastig, was wohl an dem zu feuchten Sommer lag, wie man uns mitteilte, denn wir wurden von jedem Angler, der uns entgegen kam freundlich begrüßt. Das Ausmaß des Wettfischens konnte man anhand der platt gelaufenen Trampelpfade gut erkennen, hier müssen am Wochenende wohl hunderte Angler gewesen sein, fischten aber beide Zonen intensiv bis Mittag erfolglos ab.

Mit einigen Anglern hatten wir kurze Smalltalks, von anderen bekam ich Köderempfehlungen oder Tipps für die Fliegenauswahl ect., aber im Grunde hatten sie alle den Tag noch nichts gefangen und so wechselten wir zu Zone 5, die wir bis zum frühen Nachmittag befischten. Ob nun Zone 3, 4 oder 5, alle Stellen sahen interessant aus und jeder Platz hatte etwas besonderes; weite und enge Kurven, tiefe Gumpen, enge und breite Stellen, schnelles und ruhiges Wasser, trotzallem blieben wir auch hier weiterhin fischlos. Da Klaus wegen Rückenschmerzen klagte, brachen wir das Fischen ab und fuhren zurück zum Campingplatz und nahmen hier eine ordentlich Stärkung ein. Im Anschluß gabs den obligatorischen Pott Kaff und wieder gabs Besuch von unserem dänischen Insider, der uns diesmal eine richtig tolle MeFos präsentierte, gut 80cm blitzeblank in bester Kondition mit Spuren von Meerläusen; desweiteren teilte er uns mit, noch einen weiteren Fisch nach kurzem Kontakt verloren zu haben. Wie dieser Fisch den vielen Ködern der Wettanglern wiederstehen konnte oder erst in der letzten Nacht frisch aufgestiegen ist? ... kann man wohl nur vermuten, die Chance seinen Traumfisch doch noch zu fangen ist immer gegeben.

Nachdem wir unserem Besuch herzlich gratuliert und verabschiedet hatten waren die Rückenschmerzen von Klaus plötzlich wie von Geisterhand verflogen lllllööööllll. Klaus stand auf, schnappte sich seine Rute mit den Worten:"Jungs, ich bin dann mal fischen!", und ging wieder runter an die Hausstrecke. Alex und ich fuhren nochmals zur Zone 2b, wo wir bis zum frühen Abend fischten. Dort angekommen fischte Alex vorran und machte Strecke und ich die Uferbereiche und Krautfahnen in der Mitte ab und landete eine kurze Zeit später meine erste Karup Forelle, eine kugelrunde Bachforelle von 46cm.

Teil III mit weiteren Bildern folgt, wenn Alex mir die Bilder zugeschickt hat.
P1010005.jpg
P1010007.jpg
P1010006.jpg
Zuletzt geändert von IdEfIx am 19.08.2016, 13:59, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von IdEfIx »

orkdaling hat geschrieben:Moin moin, Klasse Bericht! Hoffe es geht noch was wenn der Trubel vorbei ist.
Vielleich schreibst du was du den dort fængigen Fliegen. Von anderen æhnlich angetruebten Fluessen weiss ich das dort gern Fliegen mit hohem "Gelbanteil" genommen werden. Gruss Hendrik
Hallo Hendrik,
zu den Fliegen gibt es die unterschiedlichsten Muster und Ansichten, da hat wohl Jeder seine eigene Theorie oder Favoritenfliege, was mir allerdings auffiel ist, daß einige Fliegen einen hohen Anteil an Weiß oder weisse Flügel haben, die wohl eher für die tieferen Stellen geeignet sind, weil sie so mehr Kontrast haben, bei angetrübten Wasser gehen wohl eher die knallige Farben, wie z.B. auch an der Küste ect.

Gruss Rudi ;)
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Fazer
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von Fazer »

Danke für Deinen Bericht. :+++: Die Karup verbinde ich immer mit einem schönen Vollbad, was ich dor vor einigen Jahren mal nahm :grin: .
Schön, dass Du ´ne feine BaFo gefangen hast. Die Karup A ist für eine Überraschung immer gut.
Weiterhin viel Erfolg.
Gruß
Nico

Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF) Bild
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Hansen fight
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von Hansen fight »

Schöner Bericht :+++:
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Gruß Christoph
Fliegenfischen macht froh.Fliegenbinden ebenso.
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von Cowie »

PETRI Rudi :+++:

Danke für's Mitnehmen, den Bericht und die schönen Bilder.... :+++:

...freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung... :wink:
Liebe Grüße und T. L.


Wolfgang
jens_hh
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von jens_hh »

Petri zu dem schönen Fisch. Klingt wirklich gut und macht Appetit auf mehr. Habe mir gerade mal das ganze via Satellit angesehen und muss sagen, das nenne ich einen natürlichen Flusslauf. Da sind ja keine 10 Meter wo er mal geradlinig verläuft. Einfach herrlich!
Euch noch fette Beute und viel Spass
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jjörg
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von jjörg »

Danke für den schönen Bericht Rudi :+++: :wink:

und weiter geht's
JJ
Wenn die Mefo ne Kuh wäre hätten wir mehr
Milch
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fly-dry
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von fly-dry »

War schon lange nicht mehr da !! Kommt aber bestimmt auch wieder .
Toller Bericht .
Versuche mal eine " Sunray shadow " !! Die Dänen fischen die manchmal in unwahrscheinlichen
Grössen .
Und an guten Stellen auch mal länger stehen lassen !!

Toi ,toi , toi :+++: ...... !
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Lutz
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von Lutz »

Ich habe vor vielen Jahren mehrfach auf der Strecke von Mogens Styhr
gefischt, dort wurden damals immer große schwarze Tuben bevorzugt
immer in Verbindung mit schnellsinkenden Schußköpfen oder Leinen.
Habe in Erinnerung das die Landschaft dort wunderschön ist,
aber das Fischen durchaus schwer und fordernd.
Euch noch viel Spaß.
Optimismus ist ein Mangel an Information // H.Müller deutscher Dramaturg und Fliegenfischer
Fjorden
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von Fjorden »

Moin Rudi,
schöner Bericht und klasse Bilder und vor Allem tolle Bachforelle, die dort nicht so häufig zu fangen sind!
Gruß
Fjorden
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Maqua
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von Maqua »

Moin Rudi, erstmal vielen Dank für den Bericht! :+++:
Was mich interessieren würde, woran erkennst du an dem abgebildeten Fisch die Bachforelle?
Würde ich den Fisch bei uns in der Rur fangen, wüsste ich, das da keine der üblichen Bachforellen am Haken hängt. :-q:
Gruss Manni :wink:





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orkdaling
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von orkdaling »

http://r.search.yahoo.com/_ylt=A9mSs23z ... r0Nw0WstM- das gabs hier mal zu lesen .
Ist sehr schwer zumal man auf dem Bild auch keine roten Tupfer sieht. Aber generell schwierig weil ein Teil der mefo 80% im Brackwasser verbringen und Bafo auch zeitweise dort zu finden ist. Gleiches Problem hab ich hier im Brackwasser vor der Muendung des Skjenaldelva in den Orkangerfjord.
Mensch ihr macht mich ganz wirre, 19uhr ist Ebbe, das ist `ne gute Zeit.
Skitt Fiske
Hendrik
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Re: Karup Au Trip 2016

Beitrag von IdEfIx »

Maqua hat geschrieben:Was mich interessieren würde, woran erkennst du an dem abgebildeten Fisch die Bachforelle?
Würde ich den Fisch bei uns in der Rur fangen, wüsste ich, das da keine der üblichen Bachforellen am Haken hängt. :-q:
Hallo Manni,
die Forelle hatte im unteren Teil der Seitenlinie roten Punkte die weiß eingekreist waren, was sich anhand des Fotos aber schwer erkennen läßt, da meine Kamera nicht so scharfe Bilder macht und es ein älteres Modell ist. Da es an Forellen vers. Stämme gibt, können die je nach Region auch unterschiedlich aussehen, oder? In den däni. Fjorden wie Limfjord, Mariangerfjord, rund um Alsen, wie auch in anderen Regionen fängt man u.a. MeFos, die auf den ersten Blick wie Bachforellen aussehen, aber nicht sind. Die Dänen nennen sie deshalb Fjordforelle, weil sie das gesamte Jahr eine leichte Laichverfärbung behalten und sich nicht wieder kompl. in Silber umwandeln, teils auch mit einigen roten Punkten.

Gruss Rudi :wink:
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