Knæk og bræk auf Ærø
Knæk og bræk auf Ærø
Ferienzeit ist bei mir oft das Synonym für eine Reise auf die Insel. DIE Insel wohlgemerkt, für mich gibt es keinen vergleichbaren Ort wo ich mich so wohl und zuhause fühle wie auf diesem Stück dänischem Paradies mitten im südfünischen Inselmeer.
Also rein in das Abenteuer, das unter anderem zeigen soll, dass man wohlgemeinte Kommentare wie „ Hals- und Beinbruch“, „break a leg“ oder eben „ Knæk og bræk “ nicht allzu wörtlich nehmen sollte. Aber dazu später mehr.
Erstmal geht es los mit der laaaaange herbeigesehnten Ankunft in Søby mit der Mittagsfähre. Schlüssel holen, Auto leerräumen, Ofen anheizen, rein in die Watklamotten und schon stehe ich dort wo ich vor einem Jahr einige Fische zur gleichen Jahreszeit fangen konnte. Die Bedingungen sind relativ ähnlich wie Anfang März 2015. Relativ ähnlich …..das kleine Wort hat durchaus Bedeutung, denn mein erster Ausflug zeigt dass kleine Abweichungen eben große Auswirkungen haben können. Es ist ziemlich kalt, Lufttemperatur um die 4, Wassertemperatur knapp unter 4 Grad und es weht ein moderater Ostwind bei 3-4 Bft. Letztes Jahr war es geringfügig wärmer und dieser kleine Unterschied macht sich bei meinem ersten Angelausflug dadurch bemerkbar, dass ich keinerlei Fischkontakt habe und nach 1 1 /2 Stunden wegen einsetzender Dunkelheit ohne jedes Erfolgserlebnis zurück ins Ferienhaus fahre.
Auch der nächste Tag bringt keine Besserung, das Weinthermometer in der Ostsee zeigt immer noch keine Temperaturen über 4 Grad an und es ist sehr bedeckt, kein Sonnenstrahl kann die dicht Wolkendecke durchbrechen. Das ist darum von Bedeutung, weil sich so das Wasser in den flachen Buchten nicht erwärmt, so dass ich meine Lieblingsplätze im Frühjahr wieder als kompletter Schneider verlasse.
Nächster Tag: Alles wie am Vortag, kein Fisch, kein Biss, kein Leben im Wasser, kein Nix.
Der dritte Tag bringt Hoffnung - der Wind dreht auf West ( jeaaaaah, Beckerfaust ausgepackt ) und die Lufttemperatur steigt auf 5-6 Grad, die Sonne kann vereinzelt durchbrechen. Das macht sich sofort positiv bemerkbar : Ich habe die ersten Bisse !!! Die verbesserten Wetterbedingungen und ein Platzwechsel an die Nordspitze bringen Leben in meine bis dahin sehr eintönigen Bemühungen, einen Fisch an die Leine zu bekommen. Leider sind meine Bemühungen nicht von abschliessendem Erfolg gekrönt, denn die 2 Bisse am spätem Nachmittag führen nur zu long-line-releasten Fischen. Macht nix, ich bin da mittlerweile sehr entspannt wenn ich nach längerer Durststrecke einen Fisch verliere. Also ungefähr so entspannt wie John McEnroe nach einem verlorenen Ballwechsel und ich bin doch sehr froh, dass ne weggeworfene Rute noch eine Zeitlang schwimmt bevor sie untergeht und dass ich die Gerte nicht weiter wegwerfe als ich dann auch ins Wasser hinterherwaten kann.
Was macht man als Fischer, wenn man nix fängt? Man konzentriert ich auf die Umgebung, und die hat es auch verdient !
Beim Spaziergang mit meiner Freundin besuchen wir den Vitsø, einen trockengelegten ehemaligen Fjord. Tolle Natur…..
Auch die Ærø-Fähre macht bei entsprechender Position beim Fotografieren den Eindruck, als ob sie nicht nur auf dem Wasser gut vorankommt…. Nun hat sich also Urehoved in diesem Jahr als vielversprechendster Platz herausgestellt, und so komme ich am vierten Tag wieder an die schöne schmale Landzunge. Es ist gegen Mittag, die guten Bedingungen haben sich weiter stabil gehalten und so habe ich nach 2 Stunden 2 Fische die es wert sind mit nach Hause zu kommen sowie einige Aussteiger und 2 Untermaßige.
Zeit für eine kleine Pause, und so beschließe ich mir schnell beim Auto einen frischen Kaffee zu kochen und mich für weitere Aufgaben aufzuwärmen. Angekommen beim Auto stelle ich dann aber fest, dass etwas seeeeehr wichtiges fehlt - aufgrund abgrundtiefer Dummheit habe ich vergessen, die Innentasche meiner Watjacke richtig zu schließen und in dieser Innentasche war - ja: WAR (!) mein Autoschlüssel. Der ist jetzt irgendwo an den 2 Kilometern Strand die ich abgefischt habe. Kein Problem, schnell mal drei Stunden nach dem Teil gesucht, natürlich ohne Erfolg……
Aber immerhin zeigt sich die Natur von ihrer schönen Seite, man sollte die guten Seiten des Lebens in jeder Situation zu schätzen wissen.
Also hat mit meine Freundin ein Taxi besorgt und ich bin trotz des ersten Fangs nicht so gaaaaanz glücklich.
Der nächste Tag geht also mit Organisation des weiteren Urlaubsverlaufs vorbei, Mietwagen organisieren und den besten aller Freunde anrufen, der es tatsächlich schafft, meinen Ersatzschlüssel mit einer Familie die zufällig auch von Hamburg nach Ærø in die Ferien fährt zu mir zu schicken.
Vorletzter Tag : Guten Mutes wieder nach Urehoved, Leine raus !!! und dann: ÄÄÄÄäääää - was ist das denn ???? Die Leine hängt auf Höhe des vorletzten Ringes schlaff nach unten…..die war doch vorhin noch drin…..und dann, bei näherer Betrachtung: Ring gebrochen, einfach kaputt. Dabei wickelt sich die Leine immer wieder um den Ring herum, so dass an normales Fischen nicht zu denken ist. Also ab nach Hause, wo ich mit Hilfe einer Beisszange, die ich im Ferienhaus finde einfach den Ring komplett entferne. Danach hab ich auch nicht mehr so richtig Lust weiterzufischen und so ist auch dieser Tag fischlos.
O.k. dann also wie immer: Der letzte Tag muss es richten. Bedingungen wieder ganz gut, die Sonne stiehlt sich hier und da durch die Wolken. Temperatur gegen Mittag fast 7 Grad ! Ferienhaus aufgeräumt und ab nach Urehoved um die letzte Chance wahrzunehmen. Während es auf der gesamten Insel trocken und gemütlich ist, präsentiert sich sich mein Fischplatz in waberndem Nebel, der Übergang des Aggregatzustandes von Wasser zu Luft ist mit bloßem Auge schwer zu erkennen.
Ich fische los im nirgendwo….
Das Wasser ist kristallklar und es weht kein bisschen Wind, der die Oberfläche kräuselt. Jetzt heißt es, sehr, sehr vorsichtig zu agieren um die Fische nicht zu verschrecken.
Eigentlich ist es ja immer das gleiche Spiel - kurz vor der Abfahrt habe ich noch einen guten Fisch am Haken und den verliere ich dann.
Der Tag geht aber gut los, ich habe 2 Grönis um die 40 cm, die dann natürlich weiterschwimmen und verliere noch 2 weitere, die wahrscheinlich auch aus dem gleichen Schwarm sind. Viel los also am richtigen Ende der Leine. Ich treffe noch drei wirklich nette Kollegen aus Hamburg, die sich wie ich eine schöne Woche auf Ærø machen, einer bleibt gleich 2 Monate. Allemal Grund dafür, kurz mal gelb vor Neid zu werden. Der mittlerweile aufgekommene Wind aus Nordost zwingt mich mal wieder dazu zu beachen, nicht meine bevorzugte Art zu werfen, aber was solls: Die Fliege muss zum Fisch, Windrichtung ist halt kein Wunschkonzert. Dann passiert´s mal wieder, kurz vor der Abfahrt zum Fährhafen beisst ein guter Fisch. Trotz wirklich kühler Aussentemperaturen bricht mir der Schweiss aus - das ist ein Deja-Vu vom feinsten, und meistens ist das Ende nicht nach meinem Geschmack. Aber endlich, endlich ist der böse Bann gebrochen und nach spannendem Drill landet tatsächlich eine schöne blitzblanke Forelle in meinem Kescher!!
Und das kurz vor der Abfahrt, genau wie ich es schon vorher dreimal erlebt habe, aber diesmal habe ich das glücklichere Ende in der Hand !!! Mit diesem schönen Erlebnis lässt sich der Schmerz der Rückreise doch noch besser ertragen….
A Propos „ Knæk og bræk“ : Als ich den Fisch versorge, setze ich meine Rute etwas unsanft ab und als ich weiterfischen möchte, zeigt sich dass der Fuß meiner Rolle einfach abgebrochen ist - die Rolle liegt nutzlos am Strand während der Fuß noch in meinem Rollenhalter steckt. Man braucht zwar zum Fliegenfischen keine tolle Rolle, aber ganz ohne ist auch schwierig. Also Schluss mit Fischen, fällt mir aber ausnahmsweise auch nicht so schwer….
Zusammengefasst ist dann doch einiges schiefgelaufen, Autoschlüssel verloren, Ring kaputt, Rolle zerstört, einige Schneidertage, ABER : Egal, so eine Woche würde ich immer wieder erleben wollen.
Wie immer heikle Fischerei auf Ærø, eine Woche ist für die zum Teil dort schwierigen Bedingungen natürlich viel zu kurz, doch war es dort wieder wunderschön, ruhig, naturnah, mit sehr freundlichen Bewohnern und einfach……..fantastisch!!
Also rein in das Abenteuer, das unter anderem zeigen soll, dass man wohlgemeinte Kommentare wie „ Hals- und Beinbruch“, „break a leg“ oder eben „ Knæk og bræk “ nicht allzu wörtlich nehmen sollte. Aber dazu später mehr.
Erstmal geht es los mit der laaaaange herbeigesehnten Ankunft in Søby mit der Mittagsfähre. Schlüssel holen, Auto leerräumen, Ofen anheizen, rein in die Watklamotten und schon stehe ich dort wo ich vor einem Jahr einige Fische zur gleichen Jahreszeit fangen konnte. Die Bedingungen sind relativ ähnlich wie Anfang März 2015. Relativ ähnlich …..das kleine Wort hat durchaus Bedeutung, denn mein erster Ausflug zeigt dass kleine Abweichungen eben große Auswirkungen haben können. Es ist ziemlich kalt, Lufttemperatur um die 4, Wassertemperatur knapp unter 4 Grad und es weht ein moderater Ostwind bei 3-4 Bft. Letztes Jahr war es geringfügig wärmer und dieser kleine Unterschied macht sich bei meinem ersten Angelausflug dadurch bemerkbar, dass ich keinerlei Fischkontakt habe und nach 1 1 /2 Stunden wegen einsetzender Dunkelheit ohne jedes Erfolgserlebnis zurück ins Ferienhaus fahre.
Auch der nächste Tag bringt keine Besserung, das Weinthermometer in der Ostsee zeigt immer noch keine Temperaturen über 4 Grad an und es ist sehr bedeckt, kein Sonnenstrahl kann die dicht Wolkendecke durchbrechen. Das ist darum von Bedeutung, weil sich so das Wasser in den flachen Buchten nicht erwärmt, so dass ich meine Lieblingsplätze im Frühjahr wieder als kompletter Schneider verlasse.
Nächster Tag: Alles wie am Vortag, kein Fisch, kein Biss, kein Leben im Wasser, kein Nix.
Der dritte Tag bringt Hoffnung - der Wind dreht auf West ( jeaaaaah, Beckerfaust ausgepackt ) und die Lufttemperatur steigt auf 5-6 Grad, die Sonne kann vereinzelt durchbrechen. Das macht sich sofort positiv bemerkbar : Ich habe die ersten Bisse !!! Die verbesserten Wetterbedingungen und ein Platzwechsel an die Nordspitze bringen Leben in meine bis dahin sehr eintönigen Bemühungen, einen Fisch an die Leine zu bekommen. Leider sind meine Bemühungen nicht von abschliessendem Erfolg gekrönt, denn die 2 Bisse am spätem Nachmittag führen nur zu long-line-releasten Fischen. Macht nix, ich bin da mittlerweile sehr entspannt wenn ich nach längerer Durststrecke einen Fisch verliere. Also ungefähr so entspannt wie John McEnroe nach einem verlorenen Ballwechsel und ich bin doch sehr froh, dass ne weggeworfene Rute noch eine Zeitlang schwimmt bevor sie untergeht und dass ich die Gerte nicht weiter wegwerfe als ich dann auch ins Wasser hinterherwaten kann.
Was macht man als Fischer, wenn man nix fängt? Man konzentriert ich auf die Umgebung, und die hat es auch verdient !
Beim Spaziergang mit meiner Freundin besuchen wir den Vitsø, einen trockengelegten ehemaligen Fjord. Tolle Natur…..
Auch die Ærø-Fähre macht bei entsprechender Position beim Fotografieren den Eindruck, als ob sie nicht nur auf dem Wasser gut vorankommt…. Nun hat sich also Urehoved in diesem Jahr als vielversprechendster Platz herausgestellt, und so komme ich am vierten Tag wieder an die schöne schmale Landzunge. Es ist gegen Mittag, die guten Bedingungen haben sich weiter stabil gehalten und so habe ich nach 2 Stunden 2 Fische die es wert sind mit nach Hause zu kommen sowie einige Aussteiger und 2 Untermaßige.
Zeit für eine kleine Pause, und so beschließe ich mir schnell beim Auto einen frischen Kaffee zu kochen und mich für weitere Aufgaben aufzuwärmen. Angekommen beim Auto stelle ich dann aber fest, dass etwas seeeeehr wichtiges fehlt - aufgrund abgrundtiefer Dummheit habe ich vergessen, die Innentasche meiner Watjacke richtig zu schließen und in dieser Innentasche war - ja: WAR (!) mein Autoschlüssel. Der ist jetzt irgendwo an den 2 Kilometern Strand die ich abgefischt habe. Kein Problem, schnell mal drei Stunden nach dem Teil gesucht, natürlich ohne Erfolg……
Aber immerhin zeigt sich die Natur von ihrer schönen Seite, man sollte die guten Seiten des Lebens in jeder Situation zu schätzen wissen.
Also hat mit meine Freundin ein Taxi besorgt und ich bin trotz des ersten Fangs nicht so gaaaaanz glücklich.
Der nächste Tag geht also mit Organisation des weiteren Urlaubsverlaufs vorbei, Mietwagen organisieren und den besten aller Freunde anrufen, der es tatsächlich schafft, meinen Ersatzschlüssel mit einer Familie die zufällig auch von Hamburg nach Ærø in die Ferien fährt zu mir zu schicken.
Vorletzter Tag : Guten Mutes wieder nach Urehoved, Leine raus !!! und dann: ÄÄÄÄäääää - was ist das denn ???? Die Leine hängt auf Höhe des vorletzten Ringes schlaff nach unten…..die war doch vorhin noch drin…..und dann, bei näherer Betrachtung: Ring gebrochen, einfach kaputt. Dabei wickelt sich die Leine immer wieder um den Ring herum, so dass an normales Fischen nicht zu denken ist. Also ab nach Hause, wo ich mit Hilfe einer Beisszange, die ich im Ferienhaus finde einfach den Ring komplett entferne. Danach hab ich auch nicht mehr so richtig Lust weiterzufischen und so ist auch dieser Tag fischlos.
O.k. dann also wie immer: Der letzte Tag muss es richten. Bedingungen wieder ganz gut, die Sonne stiehlt sich hier und da durch die Wolken. Temperatur gegen Mittag fast 7 Grad ! Ferienhaus aufgeräumt und ab nach Urehoved um die letzte Chance wahrzunehmen. Während es auf der gesamten Insel trocken und gemütlich ist, präsentiert sich sich mein Fischplatz in waberndem Nebel, der Übergang des Aggregatzustandes von Wasser zu Luft ist mit bloßem Auge schwer zu erkennen.
Ich fische los im nirgendwo….
Das Wasser ist kristallklar und es weht kein bisschen Wind, der die Oberfläche kräuselt. Jetzt heißt es, sehr, sehr vorsichtig zu agieren um die Fische nicht zu verschrecken.
Eigentlich ist es ja immer das gleiche Spiel - kurz vor der Abfahrt habe ich noch einen guten Fisch am Haken und den verliere ich dann.
Der Tag geht aber gut los, ich habe 2 Grönis um die 40 cm, die dann natürlich weiterschwimmen und verliere noch 2 weitere, die wahrscheinlich auch aus dem gleichen Schwarm sind. Viel los also am richtigen Ende der Leine. Ich treffe noch drei wirklich nette Kollegen aus Hamburg, die sich wie ich eine schöne Woche auf Ærø machen, einer bleibt gleich 2 Monate. Allemal Grund dafür, kurz mal gelb vor Neid zu werden. Der mittlerweile aufgekommene Wind aus Nordost zwingt mich mal wieder dazu zu beachen, nicht meine bevorzugte Art zu werfen, aber was solls: Die Fliege muss zum Fisch, Windrichtung ist halt kein Wunschkonzert. Dann passiert´s mal wieder, kurz vor der Abfahrt zum Fährhafen beisst ein guter Fisch. Trotz wirklich kühler Aussentemperaturen bricht mir der Schweiss aus - das ist ein Deja-Vu vom feinsten, und meistens ist das Ende nicht nach meinem Geschmack. Aber endlich, endlich ist der böse Bann gebrochen und nach spannendem Drill landet tatsächlich eine schöne blitzblanke Forelle in meinem Kescher!!
Und das kurz vor der Abfahrt, genau wie ich es schon vorher dreimal erlebt habe, aber diesmal habe ich das glücklichere Ende in der Hand !!! Mit diesem schönen Erlebnis lässt sich der Schmerz der Rückreise doch noch besser ertragen….
A Propos „ Knæk og bræk“ : Als ich den Fisch versorge, setze ich meine Rute etwas unsanft ab und als ich weiterfischen möchte, zeigt sich dass der Fuß meiner Rolle einfach abgebrochen ist - die Rolle liegt nutzlos am Strand während der Fuß noch in meinem Rollenhalter steckt. Man braucht zwar zum Fliegenfischen keine tolle Rolle, aber ganz ohne ist auch schwierig. Also Schluss mit Fischen, fällt mir aber ausnahmsweise auch nicht so schwer….
Zusammengefasst ist dann doch einiges schiefgelaufen, Autoschlüssel verloren, Ring kaputt, Rolle zerstört, einige Schneidertage, ABER : Egal, so eine Woche würde ich immer wieder erleben wollen.
Wie immer heikle Fischerei auf Ærø, eine Woche ist für die zum Teil dort schwierigen Bedingungen natürlich viel zu kurz, doch war es dort wieder wunderschön, ruhig, naturnah, mit sehr freundlichen Bewohnern und einfach……..fantastisch!!
Zuletzt geändert von marasso am 14.03.2016, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Moin Marasso, alles nur Kollateralschäden, sowas wirft uns doch nicht aus der Bahn. :grin:
Habe deinen Urlaubsbericht sehr genossen!
PS.: Wenn ich mir dein letztes Bild anschaue, würde ich fast auf Lachs tippen.
Habe deinen Urlaubsbericht sehr genossen!
PS.: Wenn ich mir dein letztes Bild anschaue, würde ich fast auf Lachs tippen.
Gruss Manni
______________________________________
______________________________________
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Moin Marasso,
Petri und Danke für's Mitnehmen... :l:
Toller Bericht mit schönen Fotos...
Petri und Danke für's Mitnehmen... :l:
Toller Bericht mit schönen Fotos...
Liebe Grüße und T. L.
Wolfgang
Wolfgang
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Hallo Marasso,
vielen Dank! Macht Lust auf MEER....
Gruß
Fjorden
vielen Dank! Macht Lust auf MEER....
Gruß
Fjorden
- Frank Carstensen
- Beiträge: 3454
- Registriert: 26.04.2007, 13:18
- Wohnort: Kappeln
- Kontaktdaten:
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Moin moin Marasso,
Petri, klasse Bericht und Fotos, liest man immer gern & Danke für's Mitnehmen.
Gruss Rudi
Petri, klasse Bericht und Fotos, liest man immer gern & Danke für's Mitnehmen.
Gruss Rudi
- Ned Flanders
- Beiträge: 511
- Registriert: 19.03.2010, 17:10
- Wohnort: Schwerte/Ruhr
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Da schließe ich mich an, wunderbare Lektüre über diese wunderbare Insel, vielen Dank für das Aufschreiben und die Bilder.
(Ich hab mal auf dieser Insel meinen Autoschlüssel im Auto, damals ein Golf III Kombi, gelassen. Und dann, wie auch immer, war die Karre zu. Der Falk-Mann kam dann mit seinem roten Mobil vorbei und die Rechnung dafür lässt mich heute noch erbleichen... )
Gruß,
Tobi
(Ich hab mal auf dieser Insel meinen Autoschlüssel im Auto, damals ein Golf III Kombi, gelassen. Und dann, wie auch immer, war die Karre zu. Der Falk-Mann kam dann mit seinem roten Mobil vorbei und die Rechnung dafür lässt mich heute noch erbleichen... )
Gruß,
Tobi
Ich möchte nochmal dasselbe wie er sagen - aber etwas umständlicher.
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Hallo Marasso,
vielen Dank für den tollen Bericht mit super schönen Fotos!
Jetzt bin ich urlaubsreif!
Beste Grüße
Justsu
vielen Dank für den tollen Bericht mit super schönen Fotos!
Jetzt bin ich urlaubsreif!
Beste Grüße
Justsu
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Danke für die gute Unterhaltung Tilman. :l:
Du machst aber auch Sachen........ Ich habe mir letztes Jahr bei ´nem kleinen cholerischen
Anfall durch Schlagen der Rute auf die Wasseroberfläche mal schön die Rutenspitze gehimmelt.
Naja, vom Ticktacken kommt Flohjacken.
Ich würde Manni recht geben mittm Lachs. Zumindest sieht die Schwanzflosse danach aus.
Du machst aber auch Sachen........ Ich habe mir letztes Jahr bei ´nem kleinen cholerischen
Anfall durch Schlagen der Rute auf die Wasseroberfläche mal schön die Rutenspitze gehimmelt.
Naja, vom Ticktacken kommt Flohjacken.
Ich würde Manni recht geben mittm Lachs. Zumindest sieht die Schwanzflosse danach aus.
Gruß
Nico
Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF)
Nico
Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF)
- Trutte2010
- Trutten-Narr
- Beiträge: 528
- Registriert: 08.03.2013, 10:16
- Wohnort: Essen
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Wunderbar, danke! Schön, dass immer wieder jemand uns daheim auf tolle Tage Wartenden mitnimmt ans Wasser!
Die Schäden... Pech. Weiter machen und das wundervolle Hobby Angeln und die Natur genießen!
Petri!
Die Schäden... Pech. Weiter machen und das wundervolle Hobby Angeln und die Natur genießen!
Petri!
***************
PLANET EARTH FIRST!
LET'S MAKE NATURE GREAT AGAIN!
#RESIST
PLANET EARTH FIRST!
LET'S MAKE NATURE GREAT AGAIN!
#RESIST
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Moin !
Schöner Bericht und Fotos . War wie ein halber Urlaub ,war bestimmt schon 20 mal auf der Insel.
Schöner Bericht und Fotos . War wie ein halber Urlaub ,war bestimmt schon 20 mal auf der Insel.
Gruß winny nur Der Köder im Wasser fängt
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Danke für den schönen Urlaubsbericht.
Auf diese Insel möchte ich auch mal wenns klappt.
Auf diese Insel möchte ich auch mal wenns klappt.
Gruß Steffen
- banzinator
- Beiträge: 287
- Registriert: 04.03.2016, 09:26
Re: Knæk og bræk auf Ærø
Toller Bericht und vor allem tolle Fotos. Da hat jemand den richtigen Blick für den Moment