Der Schall und die Meerforelle
Der Schall und die Meerforelle
Schall ist der bedeutendste Signalträger im Meer und Fische nutzen neben den anderen Sinnesorganen (riechen und sehen) Schallrezeptoren des Seitenlinienorgans zum Orientieren, zur Überwachung und zur Jagd.
Wer kennt sie nicht, die Bisse, die unmittelbar (1-3s) nach dem Einschlag des Blinkers, Spirolino oder Fliege kommen.
Kommentar: da hab ich dem Fisch direkt ins Maul geworfen (hör ich ständig )
Aber ist das wirklich so?
Ein kleines Zahlenspiel: Eine schnell schwimmende Forelle (36kmh) schwimmt 10m pro Sekunde, bei 2-3 Sekunden Verzögerung könnte also der Biss von MF erfolgen, die mehr als 20 m (Radius) vom Einschlag entfernt waren.
Konsequenz:
1) Man kann locker 20m weitergehen bevor man den nächsten Wurf macht
2) Da die MF nicht soweit sehen können (siehe Bild) ist Schallausbreitung die einzige Ortungsmöglichkeit
3) Gegen direkt ins Maul werfen spricht die Wahrscheinlichkeit und Fischdichte
Jetz ein bisschen Hintergrund:
Fische können meistens sehr gut riechen, und die Wissenschaft ist ziemlich sicher, dass Aale und Lachse Verdünnungen bis fast auf Molekülstärke wahrnehmen können. Allerdings müssen Geruchssignale durch Strömungen transportiert werden, was sich Fliegenfischer in den Tropen zu Nutze machen und Lockspuren legen (Chum-Lines). Optische und akustische Signale werden ohne Transport von Masse übertragen und sind damit unabhängig von Strömungen. Allerdings werden optische Signale schon über kurze Entfernungen weggedämpft. Dabei wird langwelliges Licht stärker gedämpft als kurzwelliges (deshalb ist der Ozean blau und nicht rot). Das bedeutet für den Fliegenfischer, dass Farbe und Aussehen der Fliege im Nahbereich (einige Meter, je nach Trübung) wichtig sind, aber die Beute-Ortung über größere Entfernungen durch Schallsignale geschieht. Diese Ortung ist erschwert durch Hintergrundlärm und als Angler unterscheiden wir deshalb konstruktiven (für Angler) und destruktiven Lärm.
[Destruktiver Lärm] ist jedes Geräusch, das eine Beuteortung für die Jäger (Meerforellen) erschwert bzw. diese vertreibt. Vertreiben lassen sich Meerforellen und andere Fische aus dem ufernahen Flachwasserbereich durch den Angler selbst (durch lautes Waten) aber auch durch den extremen Lärm vorbeifahrender Motorboote.
Neben diesen mehr lokalen Lärmquellen gibt es Hintergrundslärm, der immer vorhanden ist, aber nicht immer in der gleichen Intensität. Hauptquelle ist Wellenschlag durch brechende Windwellen und brechende Wellen am Strand. Aber auch kräftige Regenschauer sorgen für einen immensen Lärm im Wasser (kann jeder im Sommer selbst ausprobieren). Dies ist niederfrequenter Schall (etwa 1 kHz) und daher über weite Strecken hörbar. Die Ursachen für diesen Lärm hängen von der Tageszeit ab. Windwellen nehmen häufig gegen Abend hin ab (Seewind) und erst am Morgen bei beginnender Erwärmung wieder zu. Dieser zeitliche Ablauf gilt auch für von Menschen erzeugten Lärm (Schiffsmotoren und Wellen von Schiffen).
Jeder Fliegenfischer, der aufmerksam die Dämmerungsphase durchfischt, bemerkt wie hellhörig die Nächte sind. Das liegt daran, dass der Schallpegel der Hintergrundgeräusche abnimmt. Raubende Fische werden jetzt leicht gehört und genauso ist es auch unter Wasser, wo die Räuber jetzt viel bessere Bedingungen für die Schallortung haben. Das gilt für die Beuteortung aber auch für den watenden Angler.
[Konstruktiver Lärm] ist jedes Geräusch, das dem jagenden Fisch die Beute oder den Köder des Anglers anzeigt. Beutefische, besonders verletzte, bewegen sich manchmal hektisch und senden damit Schalldruckwellen aus, die von den Jägern geortet werden können.
Stellt man sich den Ort des Beutefisches als eine punktförmige Schallquelle vor, dann breiten sich von diesem Ort Druckwellen (Schallwellen) in alle Richtungen aus (kugelförmige Ausbreitung). Diese Druckwellen treffen auf die Seitenlinie des Jägers. Die Seitenlinie wirkt dabei wie eine Richtantenne! Liegt die Schallquelle querab, so treffen die Druckwellen zuerst auf die Rezeptoren in der Mitte des Seitenlinienorgans und erst später auf die weiter vorne bzw. hinten liegenden Rezeptoren. Der Jäger weiß somit in welche Richtung er schwimmen muss, um auf die Beute zu treffen (Nur die Richtung nicht die Entfernung!). Analog treffen Schallsignale, die hinter (vor) dem Jäger erzeugt werden zuerst auf die hinteren (vorderen) Rezeptoren und lösen einen Angriff in die entsprechende Richtung aus.
Was kann diese Ortung stören? Zunächst gibt es den Hintergrundlärm, dessen Schalldruck die Rezeptoren verstopft (Disco-Effekt). Unterwasserschall unterliegt aber auch Dämpfung und Streuung. Dämpfung ist in erster Linie eine Frage der Entfernung. Streuung von Schall geschieht an streuenden Partikeln wie Luftblasen (durch Wellenschlag) und Schwebepartikel (geringer Effekt) im Wasser. Das erklärt auch, wie Meerforellen in trübem Wasser ihre Beute finden, nämlich durch Schallortung und erst auf kurze Distanz durch visuelle Ortung. Nur wenn viele kleine Luftblasen im Wasser sind, wird aus gerichtetem Schall ein diffuses Signal dessen Richtung nicht mehr feststellbar ist. Dies ist analog zum Effekt von Wolken auf das Sonnenlicht. Bei klarem Himmel ist die Sonne klar zu orten; Wolken streuen das Sonnenlicht und der gesamte Himmel erscheint gleich hell (Diffuses Licht)
Wie kann der Fliegenfischer die Schallausbreitung zu seinen Gunsten nutzen? Zunächst sollte er möglichst jede Art von destruktivem Lärm vermeiden. Konstruktiven Lärm kann jeder selbst erzeugen! Erste Wahl bei der Erzeugung konstruktiven Lärms ist die Fliege selbst (Oberflächen-Fliegen wie Popper, Zigarre und Muddler) erzeugen beim Einzupfen Wellen an der Oberfläche (zum Teil auch laut platzende Luftblasen), die sich als Druckwellen fortpflanzen und von den Jägern registriert werden. Besonders nachts sind furchende Fliegen im Flachwasser der Bringer; Schwarze Muddler und Zigarrenfliege sind klassische Oberflächenfliegen für die Nachtfischerei. Will man noch etwas mehr Geräusche, dann hilft vielleicht ein kleiner Popper.
Hier die These: Geräuschvolles Fischen bringt Vorteile
Petri und geräuschvolles Fischen
Wer kennt sie nicht, die Bisse, die unmittelbar (1-3s) nach dem Einschlag des Blinkers, Spirolino oder Fliege kommen.
Kommentar: da hab ich dem Fisch direkt ins Maul geworfen (hör ich ständig )
Aber ist das wirklich so?
Ein kleines Zahlenspiel: Eine schnell schwimmende Forelle (36kmh) schwimmt 10m pro Sekunde, bei 2-3 Sekunden Verzögerung könnte also der Biss von MF erfolgen, die mehr als 20 m (Radius) vom Einschlag entfernt waren.
Konsequenz:
1) Man kann locker 20m weitergehen bevor man den nächsten Wurf macht
2) Da die MF nicht soweit sehen können (siehe Bild) ist Schallausbreitung die einzige Ortungsmöglichkeit
3) Gegen direkt ins Maul werfen spricht die Wahrscheinlichkeit und Fischdichte
Jetz ein bisschen Hintergrund:
Fische können meistens sehr gut riechen, und die Wissenschaft ist ziemlich sicher, dass Aale und Lachse Verdünnungen bis fast auf Molekülstärke wahrnehmen können. Allerdings müssen Geruchssignale durch Strömungen transportiert werden, was sich Fliegenfischer in den Tropen zu Nutze machen und Lockspuren legen (Chum-Lines). Optische und akustische Signale werden ohne Transport von Masse übertragen und sind damit unabhängig von Strömungen. Allerdings werden optische Signale schon über kurze Entfernungen weggedämpft. Dabei wird langwelliges Licht stärker gedämpft als kurzwelliges (deshalb ist der Ozean blau und nicht rot). Das bedeutet für den Fliegenfischer, dass Farbe und Aussehen der Fliege im Nahbereich (einige Meter, je nach Trübung) wichtig sind, aber die Beute-Ortung über größere Entfernungen durch Schallsignale geschieht. Diese Ortung ist erschwert durch Hintergrundlärm und als Angler unterscheiden wir deshalb konstruktiven (für Angler) und destruktiven Lärm.
[Destruktiver Lärm] ist jedes Geräusch, das eine Beuteortung für die Jäger (Meerforellen) erschwert bzw. diese vertreibt. Vertreiben lassen sich Meerforellen und andere Fische aus dem ufernahen Flachwasserbereich durch den Angler selbst (durch lautes Waten) aber auch durch den extremen Lärm vorbeifahrender Motorboote.
Neben diesen mehr lokalen Lärmquellen gibt es Hintergrundslärm, der immer vorhanden ist, aber nicht immer in der gleichen Intensität. Hauptquelle ist Wellenschlag durch brechende Windwellen und brechende Wellen am Strand. Aber auch kräftige Regenschauer sorgen für einen immensen Lärm im Wasser (kann jeder im Sommer selbst ausprobieren). Dies ist niederfrequenter Schall (etwa 1 kHz) und daher über weite Strecken hörbar. Die Ursachen für diesen Lärm hängen von der Tageszeit ab. Windwellen nehmen häufig gegen Abend hin ab (Seewind) und erst am Morgen bei beginnender Erwärmung wieder zu. Dieser zeitliche Ablauf gilt auch für von Menschen erzeugten Lärm (Schiffsmotoren und Wellen von Schiffen).
Jeder Fliegenfischer, der aufmerksam die Dämmerungsphase durchfischt, bemerkt wie hellhörig die Nächte sind. Das liegt daran, dass der Schallpegel der Hintergrundgeräusche abnimmt. Raubende Fische werden jetzt leicht gehört und genauso ist es auch unter Wasser, wo die Räuber jetzt viel bessere Bedingungen für die Schallortung haben. Das gilt für die Beuteortung aber auch für den watenden Angler.
[Konstruktiver Lärm] ist jedes Geräusch, das dem jagenden Fisch die Beute oder den Köder des Anglers anzeigt. Beutefische, besonders verletzte, bewegen sich manchmal hektisch und senden damit Schalldruckwellen aus, die von den Jägern geortet werden können.
Stellt man sich den Ort des Beutefisches als eine punktförmige Schallquelle vor, dann breiten sich von diesem Ort Druckwellen (Schallwellen) in alle Richtungen aus (kugelförmige Ausbreitung). Diese Druckwellen treffen auf die Seitenlinie des Jägers. Die Seitenlinie wirkt dabei wie eine Richtantenne! Liegt die Schallquelle querab, so treffen die Druckwellen zuerst auf die Rezeptoren in der Mitte des Seitenlinienorgans und erst später auf die weiter vorne bzw. hinten liegenden Rezeptoren. Der Jäger weiß somit in welche Richtung er schwimmen muss, um auf die Beute zu treffen (Nur die Richtung nicht die Entfernung!). Analog treffen Schallsignale, die hinter (vor) dem Jäger erzeugt werden zuerst auf die hinteren (vorderen) Rezeptoren und lösen einen Angriff in die entsprechende Richtung aus.
Was kann diese Ortung stören? Zunächst gibt es den Hintergrundlärm, dessen Schalldruck die Rezeptoren verstopft (Disco-Effekt). Unterwasserschall unterliegt aber auch Dämpfung und Streuung. Dämpfung ist in erster Linie eine Frage der Entfernung. Streuung von Schall geschieht an streuenden Partikeln wie Luftblasen (durch Wellenschlag) und Schwebepartikel (geringer Effekt) im Wasser. Das erklärt auch, wie Meerforellen in trübem Wasser ihre Beute finden, nämlich durch Schallortung und erst auf kurze Distanz durch visuelle Ortung. Nur wenn viele kleine Luftblasen im Wasser sind, wird aus gerichtetem Schall ein diffuses Signal dessen Richtung nicht mehr feststellbar ist. Dies ist analog zum Effekt von Wolken auf das Sonnenlicht. Bei klarem Himmel ist die Sonne klar zu orten; Wolken streuen das Sonnenlicht und der gesamte Himmel erscheint gleich hell (Diffuses Licht)
Wie kann der Fliegenfischer die Schallausbreitung zu seinen Gunsten nutzen? Zunächst sollte er möglichst jede Art von destruktivem Lärm vermeiden. Konstruktiven Lärm kann jeder selbst erzeugen! Erste Wahl bei der Erzeugung konstruktiven Lärms ist die Fliege selbst (Oberflächen-Fliegen wie Popper, Zigarre und Muddler) erzeugen beim Einzupfen Wellen an der Oberfläche (zum Teil auch laut platzende Luftblasen), die sich als Druckwellen fortpflanzen und von den Jägern registriert werden. Besonders nachts sind furchende Fliegen im Flachwasser der Bringer; Schwarze Muddler und Zigarrenfliege sind klassische Oberflächenfliegen für die Nachtfischerei. Will man noch etwas mehr Geräusche, dann hilft vielleicht ein kleiner Popper.
Hier die These: Geräuschvolles Fischen bringt Vorteile
Petri und geräuschvolles Fischen
- Dateianhänge
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- rezeptoren2.jpg (19.98 KiB) 7622 mal betrachtet
na wenn das mal nicht wissentschaftlich ist
dem schließ ich mich mal voll an
ich freue mich über diese ausführung besonders deswegen, weil sich ganz bestimmte leute in diesem forum über meine letzte erfindung belustigt haben (buba - meine augen blicken in deine richtung)
....dabei ist ein forellen-kutcher mit jetski-sound doch echt was ganz geiles
spass bei seite
ich glaube fest daran, das trutten auf gewisse geräusche unheimlich abfahren....das kann ich beweisen.
1. ich stehe mit kystfisker im wasser, und es tut sich nicht viel. nachdem ein motorboot in ca 50 metern entfernung am strand vorbeifuhr (und der lustig winkende kapitän böse blicke erntete) , biß bei micha ne trutte, als das boot gerade vorbei war (im kielwasser sozusagen).
2. ich steh mit buba im wasser, und es tut sich auch nicht viel. plötzlich donnern 2 jetskis an uns vorbei, und buba fängt zwei trutten unmittelbar nacheinander. 40 meter weiter steht michael dortmund und fängt auch eine, während ich 3 nachläufer auf einmal habe.
ich glaube aber, das der schallortungssinn einer trutte weiter reicht als 20 meter, weil wir ja vorher fächermässig alles abgefischt haben und sich garnichts tat. wäre da was gewesen, dann hätte es auch gebissen.
ich denke mal, das die idee mit dem schall - lockgerät garnicht so abwegig ist.
hmmmm....wie kann man schraubengeräusche imitieren
ps: mal angenommen sowas funzt, so ist es doch ziemlich unsportlich. aber interessieren tuts mich trotzdem ungemein
wer babyrobben kloppt, der fi..t auch kinder!!!
-
- Beiträge: 175
- Registriert: 01.09.2005, 09:41
- Wohnort: zwischen Kiel und Eckernförde
Super verständlich und knapp das Thema erörtert , Klasse . Wie sieht es dann mit den Wobblern mit Kugeln drin aus, die sollen ja auch Alarm unter Wasser machen, Spinner mit dem rotierenden Blatt senden ja dann auch Schall-Lärm aus? Sind diese Fanggeräte dem normalen Blinker überlegen (mal abgesehen von allen anderen Faktoren, die die Mefo zum Beißen bewegen könnten) Gruß Stefan
...ein absolut geiles thema
da der schall unter wasser weiter geht als in der luft, und mefos ja bekanntermaßen tierisch auf schall abfahren, muß man nur noch herausfinden, welche geräuschform die fische besonders kirre macht.
auf'm treffen steck ich nen paar murmeln inne becksbuddel, und dann wird gekutchert und gefangen
da der schall unter wasser weiter geht als in der luft, und mefos ja bekanntermaßen tierisch auf schall abfahren, muß man nur noch herausfinden, welche geräuschform die fische besonders kirre macht.
auf'm treffen steck ich nen paar murmeln inne becksbuddel, und dann wird gekutchert und gefangen
wer babyrobben kloppt, der fi..t auch kinder!!!
...ist zwar nicht so wissenschaftlich, aber vielleicht ab und zu mal einen fahren lassen, wenn man im Wasser steht. (Geheimtipp )Müller hat geschrieben:...ein absolut geiles thema
da der schall unter wasser weiter geht als in der luft, und mefos ja bekanntermaßen tierisch auf schall abfahren, muß man nur noch herausfinden, welche geräuschform die fische besonders kirre macht.
auf'm treffen steck ich nen paar murmeln inne becksbuddel, und dann wird gekutchert und gefangen
MCMLXV .............><º>
Einen fahren lassen funktioniert nur....
bei atmungsaktiver Wathose; Bei Neopren mit eingeschlossenen Luftblasen wird der Schall mehrfach gestreut und weggedämpft. Ist zu Hause in der Stube leicht zu demonstrieren.
Petri, Juergen
Petri, Juergen
Hallo piscator,
also was willst Du uns damit sagen ? Du schmeißt alles durcheinander Schall - Druckwellen - Geruch - opitische Reize und was noch alles - also ich würde mich mal auf eine Sache beschränken und versuchen zu erklären wie das auf die Meerforelle wirken könnte und mit welchem Erfolg.
Dann ist auchnoch alles von irgendwoher kopiert worden anscheind also dann mach Dir doch wenigstens die Mühe das mal zu interpretieren das würde schon einiges bringen.
Jedenfalls Danke für den Versuch mal was gescheites im Ansatz
also was willst Du uns damit sagen ? Du schmeißt alles durcheinander Schall - Druckwellen - Geruch - opitische Reize und was noch alles - also ich würde mich mal auf eine Sache beschränken und versuchen zu erklären wie das auf die Meerforelle wirken könnte und mit welchem Erfolg.
Dann ist auchnoch alles von irgendwoher kopiert worden anscheind also dann mach Dir doch wenigstens die Mühe das mal zu interpretieren das würde schon einiges bringen.
Jedenfalls Danke für den Versuch mal was gescheites im Ansatz
wie soll das eine Wirkung haben in der rauschenden Brandung - hoher Ostseewellen oder in der Strömung eines plätschernden Baches, frage ich mich.Oberflächen-Fliegen wie Popper, Zigarre und Muddler) erzeugen beim Einzupfen Wellen an der Oberfläche (zum Teil auch laut platzende Luftblasen), die sich als Druckwellen fortpflanzen und von den Jägern registriert werden.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
@ Broder:
Na - mit dem falschen Bein aufgestanden?
Also ich bin ganz begeistern von den Ausführungen und wenn Du Fragen hast, dann wird sie Dir der Piscator sicherlich gern beantworten. Inhaltlich anspruchsvolle Inhalte muß man eventuell erst einmal sacken lassen bevor man sich eine Meinung darüber bildet. :l:
@ Ho!ger & Broder:
Natürlich ist es sehr lobenswert, daß Ihr Euch um eventuelle Copyrightverletzungen sorgt. Nur so ist es möglich eventuellen Ärger zu umgehen. Da der Piscator allerdings aus seinem eigenen Werk zitiert und auch selbst Urheber ist, ist dies in diesem Falle unbegründet. Danke aber trotzdem.
@ Piscator:
Kannst ja die Quelle mal nennen.
Na - mit dem falschen Bein aufgestanden?
Also ich bin ganz begeistern von den Ausführungen und wenn Du Fragen hast, dann wird sie Dir der Piscator sicherlich gern beantworten. Inhaltlich anspruchsvolle Inhalte muß man eventuell erst einmal sacken lassen bevor man sich eine Meinung darüber bildet. :l:
@ Ho!ger & Broder:
Natürlich ist es sehr lobenswert, daß Ihr Euch um eventuelle Copyrightverletzungen sorgt. Nur so ist es möglich eventuellen Ärger zu umgehen. Da der Piscator allerdings aus seinem eigenen Werk zitiert und auch selbst Urheber ist, ist dies in diesem Falle unbegründet. Danke aber trotzdem.
@ Piscator:
Kannst ja die Quelle mal nennen.
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
sorry broderBroder hat geschrieben:Hallo piscator,
also was willst Du uns damit sagen ? Du schmeißt alles durcheinander Schall - Druckwellen - Geruch - opitische Reize und was noch alles - also ich würde mich mal auf eine Sache beschränken und versuchen zu erklären wie das auf die Meerforelle wirken könnte und mit welchem Erfolg.
Dann ist auchnoch alles von irgendwoher kopiert worden anscheind also dann mach Dir doch wenigstens die Mühe das mal zu interpretieren das würde schon einiges bringen.
Jedenfalls Danke für den Versuch mal was gescheites im Ansatz
wie soll das eine Wirkung haben in der rauschenden Brandung - hoher Ostseewellen oder in der Strömung eines plätschernden Baches, frage ich mich.Oberflächen-Fliegen wie Popper, Zigarre und Muddler) erzeugen beim Einzupfen Wellen an der Oberfläche (zum Teil auch laut platzende Luftblasen), die sich als Druckwellen fortpflanzen und von den Jägern registriert werden.
du hast mal wieder nichts, aber auch garnichts kapiert
im gegensatz zu dir hat piscator fachliches hintergrundwissen und ein jeder der sich damit auseinandersetzt braucht keine weitere interpretationDann ist auchnoch alles von irgendwoher kopiert worden anscheind also dann mach Dir doch wenigstens die Mühe das mal zu interpretieren das würde schon einiges bringen.
solltest du auch mal machenDann ist auch noch alles von irgendwoher kopiert worden
das kommt besser als nacxherzählungen aus sogenannten fachzeitschriften
und für eigene quellen braucht man keine weiteren quellangaben
nichts für ungut....
... alles weitere wird wohl auch alex noch kommentieren
Zuletzt geändert von medo am 02.03.2006, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
gruss jörg
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
nun broder,Broder hat geschrieben: Du schmeißt alles durcheinander Schall - Druckwellen - Geruch - opitische Reize und was noch alles - also ich würde mich mal auf eine Sache beschränken und versuchen zu erklären wie das auf die Meerforelle wirken könnte und mit welchem Erfolg.
bis auf dich scheinen ja alle anderen ganz gut mit der informationsdichte umgehen zu können.
@piscator
grazie für die darstellung dieses lange vermuteten sachverhalts...
fräge: ist es zb im uferbereich oder in der strömung nicht eher die veränderung der, ich sag mal, druckwellenverhältnisse, die den fisch interessiert.....also zb im bewegten wasser bei auflandigem fischen die vom "normalen" abweichende "geräuschquelle" die der fisch registriert?
c&df
mk
Zuletzt geändert von emka am 02.03.2006, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.